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.„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph
"Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist
Nun, auch eine der vielen Möglichkeiten.
Eher sieht das aber nach einer grundsätzlichen Fehlverdrahtung im Gehirn aus und die darin regelmäßig verpuffungsartig stattfindenden Kabelbrände bekommen wir dann als eine Art von Beiträgen ins Forum gerotzt.
Der Vogel hat doch einen gewaltigen Dachschaden.
Der politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Status der Christen und der Juden in al-Andalus war aber dennoch von Ausgrenzung und Minderwertigkeit geprägt. Entscheidende Positionen, beispielsweise Führungsaufgaben im Heer oder in der politischen Administration, blieben Christen und Juden verwehrt. Wenn gegen diese Regel verstoßen wurde, kam es mitunter zu Protesten der muslimischen Bevölkerung, die zur Absetzung, manchmal sogar zum Tod des Emporkömmlings führen konnten. Insbesondere das Steuerrecht spiegelte die gesellschaftliche Benachteiligung wider: Christen und Juden zahlten spezifische Steuern (die Dschizya = Tribut oder Kopfsteuer) [2], eine Individualsteuer, und eine Grundsteuer, die sehr viel drückender waren als diejenigen Steuern, die den Muslimen auferlegt waren.Der tolerante Islam in Spanien ist übrigens ein Ammenmärchen, dass aber von Linken immer wieder gerne rausgekramt wird.
[2] Die Erhebung der Dschizya von der unterworfenen nichtmuslimischen Bevölkerung, sofern es sich um so genannte Schriftbesitzer (Bibel), also um Juden und Christen, handelt, gründet sich auf den Koran:Hinzu kamen allerlei Herabsetzungen und Schikanen. So war es den christlichen und jüdischen Gemeinden verboten, ihre Religion öffentlich sichtbar auszuüben z.B. durch das Läuten der Glocken und das Abhalten von Prozessionen oder durch den Bau neuer Gotteshäuser. Strikt verboten war ihnen, ihre Ansichten über Religion öffentlich zu äußern. Kleidervorschriften dienten dazu, die „Dhimmis“ in der Öffentlichkeit eindeutig von den Muslimen zu unterscheiden [3].
Sure 9,29: „Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Gott und den jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Gott und sein Gesandter verboten haben, und nicht der wahren Religion angehören, von denen, die die Schrift erhalten haben, (kämpft gegen sie), bis sie kleinlaut aus der Hand Tribut entrichten.“
[3] Die Dhimmis durften keine Waffen tragen, sie waren wehrunfähig, somit keine vollwertigen Männer. Christen und Juden mussten besondere Farben oder Kleidungsstücke tragen. Diese Diskriminierung führte zum Judenstern, um als „Dhimmi“ (Schutzbefohlener) kenntlich zu sein. Sie durften nicht auf Pferden reiten, sondern nur auf Eseln, damit sie ständig an ihre Erniedrigung erinnert wurden. (Im 19. Jahrhundert durften [Links nur für registrierte Nutzer] zwar Pferde benutzen, aber nur wenn sie rückwärts aufsaßen, mit dem Gesicht nach hinten.)
Sie zahlten einen Tribut (Jizya bzw. Dschizya), den sie persönlich entrichteten, wobei sie einen Schlag an den Kopf erhielten. Sie mussten sich von Muslimen schlagen lassen, ohne sich wehren zu dürfen. Schlug ein „Dhimmi“ zurück, dann wurde ihm die Hand abgehackt, oder er wurde hingerichtet. Die Zeugenaussage eines „Dhimmi“ galt nicht gegen Muslime. Diese brauchten für Vergehen an einem „Dhimmi“ nur die halbe Strafe zu tragen. Wegen eines solchen Unterworfenen konnten sie nicht hingerichtet werden. Umgekehrt waren grausamste Hinrichtungsarten überwiegend den „Dhimmi“ vorbehalten.Das Übliche, wie damals so auch heute noch.Unklar ist, ob diese Bestimmungen in der Zeit des Kalifats (929-1031) durchgesetzt wurden. Doch für das 12. Jahrhundert ist belegt, daß Christen und Juden einen Gürtel, den sogenannten „Zunnar“, tragen mußten, während den Juden im islamischen Granada eine gelbe Mütze oder eine andere gelbe Kennzeichnung sowie besondere Kleidung vorgeschrieben war. Jede auch nur äußerliche Unterordnung eines Muslimen gegenüber einem Christen oder Juden war verboten, wie sich auch Christen und Juden keinerlei Zeichen eines höheren Ranges wie z.B. Waffentragen oder auf einem Pferd Reiten anmaßen durften. Ehen zwischen muslimischen Männern und christlichen Frauen waren erlaubt, aber die Kinder dieser Verbindung galten als Muslime. Umgekehrt war die Ehe zwischen einem christlichen Mann und einer muslimische Frau untersagt. Es ließen sich weitere Beispiele für diskriminierende Sanktionen und entehrende Bilder aufzählen. Manchmal wurden Christen und Juden mit Aussätzigen verglichen.
Zu kompliziert für linke Behinderte...


Efna betrachtet sich selbst als eine(er) direkt von den Afrikanern abstammend. Wir nennen diese Afrikaner Affen. Efna zeigt sich hier uns auch geistig auf diesem Niveau. Hat immer noch nicht kapiert dass diejenigen die jetzt nach Deutschland aus arabischen und afrikanischen Muselländern rüber schwappen, nach der Umvolkung als Erstes eben solche undefinierbare Personen wie sie/er ist zum Menschenmüll erklären werden und anschliessend köpfen, aufhängen oder steinigen werden.
Efna - ist es jetzt angekommen?
Dokumentation über Pegida.
Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?
Emanuel Geibel
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