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Die dekadente Politkaste hat mit der neuen Migrantengeneration vermutlich eines gemeinsam, beide wollen das deutsche Volk bestehlen, die einen sorgen für die ideologischen Richtlinien und die anderen werden in Zukunft als Hütehunde für die deutschen Arbeitsschafe dienen. Für die fremden Völker wird es dann, so vermute ich, bald das Wahlrecht und eine Quote für Dieste in der Staatsverwaltung und bei der Polizei geben. Industrie, Wissenschaft und Handwerk werden diese Typen hier bestimmt nicht bereichern.


hehehe, heute Nacht kam im Radio, dass Innenminister Jäger mal wieder einen Stuhlkreis organisiert hat, um die Bürgerbewegungen Hogesa und Pegida zu untersuchen. Und irgendwie soll es am Rande auch noch um den Islamismus gehen. Aber vor allem natürlich erstmal wieder gegen die deutschen Bürger.
Hier nun der Link
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"Außerdem hat der NRW-Innenminister die "Hogesa" (Hooligans gegen Salafisten) auf die Agenda gesetzt. Man müsse mehr über dieses Sammelbecken von Rechtsextremisten, Hooligans und kriminellen Schlägern wissen, um zielgerichtet gegen die neue Formation vorgehen zu können, sagte er. In Köln war ein Aufmarsch der "Hogesa" Ende Oktober eskaliert, fast 50 Polizisten wurden verletzt." -> ja, durch ihr eigenes Tränengas! Du Vollpfosten.
In den IMK-Fokus gerät zudem das Bündnis "Pegida".
ADN-DuMont wirbt für das wohlorganisierte Linksnomadentreffen in Bonn am Montag:
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Ich bin auch da. Aber auf der RICHTIGEN Seite. Die Lobby soll uns kennenlernen.
Langsam beginnen auch einige Journalisten nachzufragen, was denn hinter dem neuen Volkszorn steckt und woher er kommt! Hier der noch recht seltene Versuch einer Analyse.
[Links nur für registrierte Nutzer]Linke marschieren mit Neurechten gegen den Krieg auf, Eurokritiker mit Hooligans gegen den Islam. In jüngster Zeit scheinen sich seltsame politische Allianzen zu bilden. Wir werfen einen Blick darauf, was die Gruppen eint.
„Stahlhelm ab, Herr Gauck!“, stand auf den Demo-Plakaten. Der Aufruf dazu war überschrieben mit „Friedenslogik statt Kriegsrhetorik“, unterzeichnet hatten ihn viele Politiker der Linken, sowie Liedermacher wie Wecker und Reinhard Mey. Man sei besorgt, weil Bundespräsident, Regierung und „Teile der Opposition“ immer stärker auf militärisches Engagement setzen und „die Politik der Konfrontation gegen Russland weiter vorantreiben“. Das Bündnis fordert stattdessen Abrüstung sowie „die Auflösung der Militärblöcke, besonders der Nato!“ Unterstützer dafür hatten nicht zuletzt Müller, Wecker, Shahyar und Jebsen gesammelt – und auch die Vorbereitungen zum „Friedenswinter“ mit etlichen Demos besorgten alte und neue Friedensbewegung zusammen.
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“ Die Medien liebten eben die Schwarz-Weiß-Malerei, so Müller – aber dem verweigerten sich immer mehr Menschen. Tatsächlich mag das eine der vielen Erklärungen sein, nach denen der Normalbürger sucht, wenn er auf die Straßen blickt: zuerst Tausende Demonstranten bei den montäglichen Mahnwachen , dann mehr als 3000 bei Hogesa in Köln, rund 10 000 bei Pegida in Dresden – und nun neue Friedensdemos. Der Gipfel der Verwirrung war am Mittwoch erreicht, als sich auch die NPD dem Appell diverser Altpolitiker für eine neue Entspannungspolitik gegenüber Russland anschloss. So unterschiedlich die Gruppierungen sind, was alle eint, ist die Wut auf Staat und Medien – von denen sie sich bevormundet und vernachlässigt zugleich fühlen. Die Teilnehmer von Massendemonstrationen wie die der Pegida in Dresden und – weitaus schlechter besucht – anderen Städten sind keine Extremisten.
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Die etablierte Politik hat das Problem – spät – erkannt. Und reagiert hilflos: indem eben doch alle über einen Kamm geschoren und als Opfer von Rattenfängern bezeichnet werden. Das erklärt freilich wenig.
Wie gesagt ein Versuch! Einiges Bemerkenswertes, weil Ungewohntes von der Presse. Dazwischen aber wieder die übliche Phrasendrescherei. Ok. die Jungs müssen noch üben. Der nächste Montag kommt bestimmt!
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