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Wenn jeder nur den Statistiken glaubt, die er selbst gefälscht hat, wird das mit den "bekannten Tatsachen" eine problematische Angelegenheit.
Aber laut den "bekannten Tatsachen" des Weltklimarats sind die Temperaturen seit 98 nicht zurückgegangen. Um die RSS-Daten bereits als Rückgang zu bezeichnen, muss man doch sehr großzügig interpretieren.
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Ehrlich, ich werd bekloppt, was seid ihr denn für Desinformanten.
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Als globale Durchschnitttemperatur gibt der IPCC 15 Grad Celsius an, die Durchschnittstmperatur beträgt grad ca. 14,6 Grad Celsius.Den Klimawandel gibt’s tatsächlich. Genau genommen gab es ihn schon immer. Auch jetzt erleben wir ihn, und zwar als einen langsamen Anstieg der globalen Temperatur, der allerdings seit 1998 eine Pause macht.
Diese Erwärmung wird vom UN-Weltklimarat IPCC als überwiegend vom Menschen verursacht gedeutet – als Folge der Emission von sogenannten Treibhausgasen, insbesondere CO2. Verbunden wird das mit der Darstellung von Weltuntergangsszenarien nebst dramatischen Verhinderungsappellen.21 Dabei konnte bis heute eine Reihe von Widersprüchen der IPCC-Thesen nicht ausgeräumt werden. So stieg die Durchschnittstemperatur der Erde zwischen 1945 und 1975 nicht etwa an – ganz im Gegensatz zur CO2-Konzentration. Die Durchschnittstemperatur sank vielmehr deutlich, doch das IPCC weiß damit umzugehen: In den grafischen Temperaturdarstellungen, die eine gefährliche Entwicklung veranschaulichen sollen, wird stets das Ausgangsjahr 1850 als Messlatte angeführt. Das suggeriert dem Laien, die 1850 herrschende Globaltemperatur sei ein erstrebenswertes Ideal, von dem wir uns in den vergangenen anderthalb Jahrhunderten in Richtung einer gefährlichen Erwärmung entfernt haben. „Erwärmungspausen“ fallen aus dieser Perspektive nicht mehr sonderlich ins Gewicht. Geflissentlich übergangen wird dabei auch, dass 1850 das „Dalton-Minimum“ endete. So bezeichnet man die letzte Phase der für die Menschen schrecklichen, 350 Jahre andauernden „Kleinen Eiszeit“ mit ihrem letzten Temperatur-Tiefpunkt. Es erscheint arg befremdlich, just diese Epoche als Maßstab für irgendwelche Klimaschutzanstrengungen anzuführen. Die Verhältnisse waren damals extrem lebensfeindlich. Durch die langsame Wiedererwärmung der Erde haben wir uns glücklicherweise weit davon entfernt.
Tante Edith: Deine Graphik ist übrigens für den Eimer, besorg erstmal eine die auf der rechten Seite eine Temperaturskala hat.![]()
Das ist keine Desinformation sondern eine Darstellung der Temperaturdaten. Was gibts daran auszusetzen?
Es ist nun mal eine Tatsache, daß alle Dateneihen bis auf einen, seit 1998 einen steigenden Trend aufweisen. Und seit 2000 sowieso. Auch wenn dir der Unterschied zwischen 1998 und 2000 nicht klar zu sein scheint.
Langsam wird es wirklich lächerlich:
Ich habe nicht auf deinen gesamten Beitrag geantwortet, sondern nur auf einen Teil:
Auf diese Teil-Aussage von dir, habe ich geantwortet:
Zusammenfassung meiner Antwort:Es gibt eine Reihe von wissenschaftlern die behaupten, mehr CO2 würde nicht das Klima erhöhen, sondern sei eine Folge steigender Temperaturen, aber ca. 700 bis 800 Jahre später. Also das heutige zunehmende CO2 kam durch eine Klimaerwärmung von 1200 bis 1300 n. CHr. zustande.
Ein Anstieg der CO2-Konzentration in der Atmosphäre ist immer ein Erwärmungsfaktor laut gängiger Theorie. Die Behauptung, dass CO2 die Temperatur (das Klima???) nicht erhöhen würde, ist laut gängiger Theorie falsch.
Die Aussage, dass ein Anstieg der CO2-Konzentration die Folge ansteigender Temperaturen sein kann und in der Vergangenheit auch oft war, ist auch laut gängiger Theorie vollkommen korrekt.
Dass eine Erwärmung im Mittelalter die Ursache für den aktuellen CO2-Anstieg wäre, ist laut gängiger Theorie unhöflich ausgedrückt Bullshit.
Konkreteres findet man hier:
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Nochmal für dich, wir haben inzwischen 2014, seit 98 ist die Temperatur zurückgegangen.
Vorhin hab ich dich ja gefragt wie groß der Anteil des Menschen am Kohlendioxid ist, hier hast du bezüglich beider Punkte eine Aussage im Interview, sofern du englisch kannst.
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