


Gut erkannt. Und die Länder, die in absehbarer Zeit in der Bedeutungslosigkeit verschwinden werden. Denn ohne Volk gibt es keinen Staat. So einfach ist das. Nebenbei wird Recht und Gewalt von denen an sich gerissen, die dann die Mehrheit sein werden.
Europäische Völker stellten vor 100 Jahren noch 25% der Bevölkerung, heute 15% und in 100 Jahren nur noch 4%. Allein das zeigt schon, wo die Reise hingeht.
Ich zitiere mal Herwig Birg, den anerkanntesten Demographieforscher: "Schmerzhaft ist nicht das weniger sein, sondern das weniger werden mit einer auf den Kopf gestellten Bevölkerungspyramide".
Das Detail steckt im Teufel
(Versprecher bei einer Betriebsversammlung)
Du hast entweder keine Ahnung, denkst nicht zu Ende oder ziehst die falschen Schlussfolgerungen. Was soll denn daran besser sein, wenn Japaner fast ausschließlich bei sich selber verschuldet sind? Das bedeutet letzten Endes nur, dass sich der Strick genauso schnell zuziehen wird, als wären sie woanders verschuldet. Und dass die Bankguthaben und damit der Wohlstand der Japaner gar nicht existent sind, wenn am Ende Guthaben mit Schulden saldiert werden und nichts übrigbleibt. Im übrigen solltest du dir mal die astronomische Verschuldung im Verhältnis zum BIP ansehen. Das gibt es so in keinem anderen Industriestaat und könnte der Auslöser der nächsten, viel gewaltigeren Finanzkrise sein. Sowas hat es in dem Umfang noch nicht gegeben in der Menschheitsgeschichte.
Das Detail steckt im Teufel
(Versprecher bei einer Betriebsversammlung)




So ist es.
Die "Überalterung" ist im wesentlichen ein Problem für das Beamtentum welches zeitgleich nicht ebenfalls schrumpft sondern sich vergrößert.
Denn dieses lebt von Steuern und Abgaben welche auf Löhne und Konsum erhoben wird. Und so ist es in dessen bestreben ein System zu erschaffen welches Geld in Umlauf hält. So wird diesem Pack noch viel zum Erbrecht einfallen um zu verhindern dass sich Vermögen konzentriert. Da gibt man es liebe Fremden welche es als Sozialstütze in Umlauf halten.
Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.
Hier der Rest des FAZ-Artikels:
"Der Chefvolkswirt für Asien der Bank HSBC spannte den Bogen noch weiter. „Japan ist nur der Anfang. Das, was dort vorgeht, wird sich auch in anderen Ländern abspielen“, warnte Frederic Neumann auf der APK. „Mehr und mehr Länder werden durch Überalterung eine schrumpfende arbeitende Bevölkerung verzeichnen.“ So verliere Nippon jährlich durch das zunehmende Durchschnittsalter ein Prozent seiner Arbeitskräfte. In Japan habe der Rückgang der arbeitenden Bevölkerung 1997 eingesetzt. Dies werde in China nun erstmals im nächsten Jahr zu verzeichnen sein. „Chinas demographische Entwicklung folgt derjenigen Japans.“"
China knallt wegen der 1-Kind-Politik vermutlich dereinst noch viel heftiger gegen die Wand. Man sieht es ja heute schon am rapide einbrechenden Wirtschaftswachstum. War eben auch nur ein Strohfeuer im historischen Maßstab.
Das Detail steckt im Teufel
(Versprecher bei einer Betriebsversammlung)
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