'Lugansker Volksrepublik' läßt 'seine' Bürger verhungern

Was geschieht, wenn man Terroristen an die Macht gelangen läßt und wenn die Armee das Land nicht schnell genug von ihnen und den Russen befreit:
<According to the press service of the Party of Pensioners of Ukraine, 64 people starved to death in Chervonopartyzansk, Luhansk region.
This information was released at a public gathering in the city, informs the press service of the Party [of Pensioners].
There is information that all of the deceased were retired. The oldest individual was 95 years old. Three of the deceased were bedridden invalids.
According to the pensioners, there are unwritten orders by terrorist city authorities to keep “hunger” out of the death certificates.
“They write a heart attack, heart failure – anything but hunger,” note the Party of Pensioners.>
<<Nach dem Pressedienst der Partei der Rentner der Ukraine sind in Chervonopartyzansk (Lugansker Region, in der Hand der 'LNR' Terroristen und Russen) 64 Menschen verhungert. Diese Information wurde bei einer öffentlichen Versammlung in der Stadt bekanntgegeben. Alle diese Leute waren Rentner, der älteste 95 Jahre alt. Drei waren bettlägerig. Nach den Angaben der Pensionärspartei gibt es ungeschriebene Befehle durch die 'Stadtverwaltung' der Terroristen wonach das Wort 'Hunger' aus den Todesbescheinigungen rauszuhalten sei. "Stattdessen schreibt man 'Herzschlag' oder 'Herzversagen' - alles außer 'Hunger'.">>
<About 2,000 people attended today’s (November 17th) executive committee meeting near Sverdlovsk (Luhansk region). The participants demanded that the insurgents leave the city.
As reported by witnesses, the meeting rapidly escalated into clashes between local “militia” and Russian “Cossacks.”Protesters poured blue and yellow paint on the gates of the military recruitment office, where a militia commandant’s station is located, and stoned the windows of the downtown Recreation Center, also seized by insurgents.
They demanded, “Get the hell out of the city! Get lost!”
During a rally near the executive committee building the inscription appeared, “Sverdlovsk – is Ukraine!”
The Russian “Cossacks” tried to intervene. But they were stopped by the Sverdlovsk “militias” who suddenly crossed over to the side of the townspeople.>
<<Etwa 2000 Leute kamen heute (17.Nov.) auf die Veranstaltung des Exekutivkomitees nahe Swerdlowsk. Die Teilnehmer verlangten, daß die Aufständischen die Stadt verlassen sollten. Wie durch Augenzeugen berichtet wurde, eskalierte die Veranstaltung sehr bald in Zusammenstöße zwischen lokaler 'Miliz' und Russischen 'Kosaken'. Demonstranten begossen die Tore des Militäraushebungsbüros mit blauer und gelber Farbe, wo sich ein Kommandostützpunkt der Militanten befindet und warfen die Scheiben des Erholungszentrums im Zentrum der Stadt, das ebenfalls durch Aufständische besetzt ist, mit Steinen ein. Sie verlangten: "Haut verdammt noch mal ab aus unserer Stadt! Verpißt euch!" Während einer Demonstration in der Nähe des Exekutivkomitee-Gebäudes wurde ein Spruch gemalt: "Swerdlovsk gehört zur Ukraine!" Die Russischen 'Kosaken' versuchten einzugreifen, wurden aber aufgehalten durch die Swerdlowsker Militanten, die sich plötzlich auf die Seite der zivilen Städter schlugen.>> [d.h. Streitigkeiten zwischen Separatisten und Russen, eigentlich verbündet. Sehr schön. Sie merken endlich, daß sie besetzt sind, und daß man sie von der Versorgung durch Kiew abgeschnitten hat.]
<Activists plan to gather outside the executive committee building each day.
Currently, insurgents are carrying out searches at the homes of activists.
It was earlier reported that a rally began on in the first half of November 17th in Sverdlovsk. The city residents gathered to express their dissatisfaction with the politics of the insurgents.
On November 16, a women’s rally took place in Chervonopartyzansk, which is part of the Sverdlovsk City Council. The female city residents expressed their dissatisfaction with the politics of the “new authorities.”>
<<Die Aktivisten planen sich außerhalb des Exekutivkomitee-Gebäude jeden Tag zu versammeln. Zur Zeit nehmen die Aufständischen Wohnungsdurchsuchungen bei den Aktivisten vor. Es war früher berichtet worden, daß eine Demonstration bereits in der ersten TAgeshälfte des 17. NOv. in Swerdlowsk stattfand. Dort brachten die STadtbewohner ihre Unzufriedenheit mit der Politik der Aufständischen zum Ausdruck. Am 16. Nov. fand eine Frauenprotestveranstaltung in Chervonopartyzansk statt, was zum Swerdlowsker Stadtbereich gehört. Die weiblichen Stadtbewohner zeigten sich unzufrieden mit der Politik der 'Neuen Behörden'.>>
Es wurde schon von Straßensperrungen aufgebrachter Bürger berichtet, die letzte war dieser Tage bei Torez. Und es ist nicht die erste. Die Leute rappeln sich langsam auf, ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen, und sie werden dazu beitragen, die Terroristen und ihre Russischen Helfer zum Teufel zu jagen, damit die Ordnung wieder hergestellt werden kann.
Dies alles ist der Preis für die Passivität der Bevölkerung im Frühjahr, als sie desinteressiert zuschauten, wie die 'pro-russischen Separatisten' unter Girkin ihre Städte an sich rissen, für Putins Programm einer späteren Angliederung an das Nachbar-Reich.
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