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Thema: Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

  1. #63331
    будьмо! Benutzerbild von Bieleboh
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Bis auf blöde Bildchen von Spieleseiten und Youtube habe ich noch keinen Beleg gesehen. Von Dir schon mal gar nicht.
    Es gibt schon genug Bildmaterial in den Netzwerken hier wie da. Es genau zu bewerten ist immer schwierig für Außenstehende. Mittlerweile gibts auch von der OSZE Bestätigungen über entsprechende Truppenbewegeungen. [Links nur für registrierte Nutzer]

  2. #63332
    Mitglied Benutzerbild von ArtAllm
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
    Ich mag Putin.
    Auch Netanyahu scheint Putin zu mögen, weder er selber noch seine israelischen Kollegen haben je Putin verurteilt oder Russland mit Sanktionen gedroht.

    Diese Arbeit (Verleumdung von Putin) macht die "Israel Lobby" in den USA, und Israel spielt den "Good Cop".

    Was die Demokratie betrifft - in Russland gibt es heute immer noch mehr Demokratie, als in den USA oder der EU, und vor dem Ukraine-Konflikt gab es dort auch mehr Meinungsfreiheit, als im Westen.

    Heute ziehen Putin und der Westen in Fragen "Holocaust-Industrie" am gleichen Strang, heute wird man in Russland für die falsche Meinung über die jüngsten historischen Ereignisse verhaftet und eingesperrt, wie in den Sowjetzeiten.

    Aber die Demokratie funktioniert in der RF immer noch besser, als im Westen.

    In den USA ist die Korruption bei den Wahlen quasi legalisiert, wen die Israel Lobby finanziell und medial unterstützt unterstützt, der wird auch Präsident, und er ist dann automatisch eine Marionette der Israel Lobby.

    Die EU muss dann das tun, was der Sprecher der Israel Lobby in Washington (in den USA wird er immer noch "Präsident" genannt) von den EU-Bürokraten verlangt.

    Wer aus der Reihe tanzt, der ist ein "pößer Nazi", der nichts aus dem Holocaust gelernt hatte.

    Glauben Sie im Ernst, dass die Europäer oder Amis die Interessen der Minderheiten höher stellen, als ihre eigenen Interessen?

    Hat jemand die Amerikaner oder Europäer gefragt, ob sie in paar Jahrzehnten zu Minderheiten in ihren eigenen Ländern degradiert werden möchten, weil man die Interessen der Minderheiten (die schon bald keine Minderheiten mehr sind) höher stellt, als die Interessen der einheimischen Mehrheit?


    Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
    Eine Demokratie wäre in Russland garnicht in der Lage Minderheiten zu schützen.

    Das wäre auch im Westen nicht möglich (wenn wir Demokratie hätten), weil durch den "Schutz" der Interessen bestimmter Minderheiten die Interessen der Mehrheit auf der Strecke bleiben, und das Land langsam den Bach runtergeht.

    Das hat Nixon sogar in einem privaten Gespräch mit Graham zugegeben: "This stranglhold has got to be broken or the country's going down the drain".

    Aber Nixon war zu feige, das öffentlich zu sagen, weil er wusste, wer in den USA die reale Macht hat.

    Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
    Putin schützt die Juden in Russland und dafür schulden wir ihm Dank.Niemals werde ich ihm vergessen den Bau der Lubawitscher Zentrum und die Wohnungskauf in Tel aviv für seinem Ex Lehrerin!
    Die Lubawitsher sind wahrscheinlich die radikalste jüdische Sekte.

    Rabbiner, wie Yitzchak Ginsburgh (Chabad Lubavitch), nehmen kein Blatt vor den Mund und sagen ganz offen, dass ein Jude das Recht hat, einen nicht-Juden zu ermorden, falls er seine Leber für eine Transplantation benötigt.

    Darüber kann man in der Wikipedia nachlesen.

    Und diese rassistischen Extremisten werden vom Putin unterstützt!!!!

    Es ist offensichtlich, dass Putin die Macht der Zionisten kennt und akzeptiert, und er hofft darauf, dass die Zionisten USA fallen lassen (dieses Land ist schon bankrott, bald wird dort nichts mehr zu holen geben) und Russland für die Rolle des "Weltpolizisten" wählen werden.

    Diese Hoffnung wird von israelischen Strategen, wie Van Creveld, unterstützt, der der Meinung ist, dass in Zukunft nur Russland Israel aus der Sackgasse führen kann.

    Nur durch sehr dringende unpopuläre Maßnahmen (sprich Massendeportation der einheimischen Semiten aus Palästina) kann der Konflikt (nach Meinung der radikalen Zionisten) gelöst werden.

    USA und der Westen bauen auf "Salamitaktik", es soll so aussehen, als ob Israel sich immer nur verteidigt, und auf diese Weise laaaaasangsam das Land ethnisch säubert.

    Aber die Zeit spielt gegen die Zionisten, die Palästinenser vermehren sich schneller, als die Zionisten dachten.

    Deshalb muss schnell und sehr radikal gehandelt werden, und das geht nur dann, wenn Russland neo-stalinistisch wird und die Rolle des Welt-Polizisten spielt.

    Es gab schon während des 2. WK Verhandlungen zwischen den Zionisten und den Sowjets, die Zionisten wollten, dass die Sowjets (die in diesen Fragen sehr erfahren waren) Palästina von den Einheimischen bis zum Kriegsende räumen.

    Nicht vergessen, dass Stalin mit 5 Stimmen für den Teilungsplan stimmte (ohne diese Stimmen wären keine 2/3 der notwendigen Stimmen vorhanden gewesen), Stalin hat als erster Führer Israel anerkannt und in einer sehr kritischen Phase den Zionisten Militärexperten und Waffen zur Verfügung gestellt.

    Danach haben die Zionisten die ganze Zeit auf die USA gesetzt, aber ohne viel Erfolg.

    Die Sowjets wurden sauer und unterstützten die Palästinenser.

    Die RF kann auch wieder die Zionisten unterstützen, wenn es zu einem Deal zwischen Putin und den Zionisten kommt.

    Es ist nicht auszuschließen, dass die Zionisten wieder Russland brauchen, aus diesem Grund wird der Konflikt in der Ukraine und in Syrien geschührt, und irgendwann kommt es zu einem Deal zwischen Russland und den Zionisten:

    Russland darf dann Teile der Ukraine behalten (wie nach dem 2.WK Ost-Europa), und dafür muss Russland den Zionisten helfen, Israel aus der Sackgasse mit sehr radikalen und sehr dringenden Maßnahmen zu führen.

    Ein neuer großer Krieg wäre in diesem Zusammenhang sehr gut.

    Wenn so wie so Millionen sterben müssen, dann wird die Deportation von ein paar Millionen aus Palästina gar nicht auffallen, und Krieg ist immer gut für die Finanzeliten.

    Die Amis sind dumm, weil sie nicht verstehen können, dass sie austauschbar sind.

    Putin kann das gut verstehen, und er hofft auch darauf.
    Geändert von ArtAllm (13.11.2014 um 16:24 Uhr)

    "Der Mensch kann zwar tun, was er will, aber er kann nicht wollen, was er will."


    -Arthur Schopenhauer-

  3. #63333
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von torio Beitrag anzeigen
    Es gibt schon genug Bildmaterial in den Netzwerken hier wie da. Es genau zu bewerten ist immer schwierig für Außenstehende. Mittlerweile gibts auch von der OSZE Bestätigungen über entsprechende Truppenbewegeungen. [Links nur für registrierte Nutzer]
    Ja, was heißt für Dich "entsprechende Truppenbewegungen", hmm? Der knappe Bericht spricht Fahrzeugen ohne Markierungen. Was willst Du andeuten?

  4. #63334
    будьмо! Benutzerbild von Bieleboh
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Die unterschiedlichen Ziele der Separatisten sind auch heute noch gegeben. Man sichere die angesprochene demilitarisierte Zone, aber zuzüglich der Grenze zu Russland, um weiteres Blutvergiessen zu vermeiden, und lasse die Separatisten vor sich hin wurschteln. Aus eigener Kraft kommen sie nicht auf die Füsse, das ist absehbar. Russland kann keine militärische Unterstützung leisten, womit auch die ewigen Debatten über russisches Militär im Donbass aufhören. Lebensmittellieferungen sollten zulässig sein, wir wollen die Leute nicht aushungern. Auch allgemeiner Import / Export, wie zwischen Staaten üblich. Die Ukraine könnte z.B. Ersatzteile für die Zechen liefern, der Donbass im Gegenzug die dringend benötigte Kohle.

    Dann warte man ab. Ich bin ziemlich sicher, die Unzufriedenheit in der Bevölkerung des Donbass wird wachsen, weil die Separatisten kaum eine Chance haben, den Laden in den Griff zu bekommen. Man halte dort im nächsten Jahr Wahlen mit den üblichen OSZE-Beobachtern ab. Anschließend diskutiere man, in welcher Form man sich auf den Erhalt der Ukraine verständigen kann. Haben sich die Wogen bis dahin einigermaßen geglättet, ist z.B. eine föderalistische Struktur wieder denkbar. Ist der Hass auf die Regierung in Kiew noch immer zu groß für eine Verständigung, lasse man die Region in Frieden gehen, wohin immer sie will.

    Der Verlust des Donbass wird auch für die Ukraine besser sein, als ein ewiger Unruheherd. Der Staat ist ohnehin pleite, die Infrastruktur kann mit dem Westen nicht konkurrieren, aus eigener Kraft geht es nicht, und wenn weiter Mittel für die Unterdrückung widerspenstiger Minderheiten aufgewandt werden müssen, ist das für den Teil der Bevölkerung, die an einem Strang in Richtung Westen zieht, nur ein gigantischer Bremsklotz.
    Das zeichnet sich schon jetzt ab. Viele Entlassungen im öffentlichen Bereich, keine Rentenzahlung vor Ort Entlassungen in den Gruben werden befürchtet. Viele fliehen wegen des kriegs und der Ungewissheit nach Russland, aber auch nach Kiew und die Westukraine zu Verwandten. Einige versuchen auch Visa und Asyl nach Europa und Deutschland zu bekommen. Zurück bleiben die Alten.

  5. #63335
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von ArtAllm Beitrag anzeigen
    Auch Netanyahu scheint Putin zu mögen, weder er selber noch seine israelischen Kollegen haben je Putin verurteilt oder Russland mit Sanktionen gedroht.

    Diese Arbeit (Verleumdung von Putin) macht die "Israel Lobby" in den USA, und Israel spielt den "Good Cop".

    Was die Demokratie betrifft - in Russland gibt es heute immer noch mehr Demokratie, als in den USA oder der EU, und vor dem Ukraine-Konflikt gab es dort auch mehr Meinungsfreiheit, als im Westen.

    Heute ziehen Putin und der Westen in Fragen "Holocaust-Industrie" am gleichen Strang, heute wird man in Russland für die falsche Meinung über die jüngsten historischen Ereignisse verhaftet und eingesperrt, wie in den Sowjetzeiten.

    Aber die Demokratie funktioniert in der RF immer noch besser, als im Westen.

    In den USA ist die Korruption bei den Wahlen quasi legalisiert, wen die Israel Lobby finanziell und medial unterstützt unterstützt, der wird auch Präsident, und er ist dann automatisch eine Marionette der Israel Lobby.

    Die EU muss dann das tun, was der Sprecher der Israel Lobby in Washington (in den USA wird er immer noch "Präsident" genannt) von den EU-Bürokraten verlangt.

    Wer aus der Reihe tanzt, der ist ein "pößer Nazi", der nichts aus dem Holocaust gelernt hatte.

    Glauben Sie im Ernst, dass die Europäer oder Amis die Interessen der Minderheiten höher stellen, als ihre eigenen Interessen?

    Hat jemand die Amerikaner oder Europäer gefragt, ob sie in paar Jahrzehnten zu Minderheiten in ihren eigenen Ländern degradiert werden möchten, weil man die Interessen der Minderheiten (die schon bald keine Minderheiten mehr sind) höher stellt, als die Interessen der einheimischen Mehrheit?





    Das wäre auch im Westen nicht möglich, weil durch den "Schutz" der Interessen bestimmter Mehrheiten die Interessen der Mehrheit auf der Strecke bleiben, und das Land langsam den Bach runtergeht.

    Das hat Nixon sogar in einem privaten Gespräch mit Graham zugegeben: "This stranglhold has got to be broken or the country's going down the drain".

    Aber Nixon war zu feige, das öffentlich zu sagen, weil er wusste, wer in den USA die reale Macht hat.



    Die Lubawitsher sind wahrscheinlich die radikalste jüdische Sekte.

    Rabbiner, wie Yitzchak Ginsburgh (Chabad Lubavitch), nehmen kein Blatt vor den Mund und sagen ganz offen, dass ein Jude das Recht hat, einen nicht-Juden zu ermorden, falls er seine Leber für eine Transplantation benötigt.

    Darüber kann man in der Wikipedia nachlesen.

    Und diese rassistischen Extremisten werden vom Putin unterstützt!!!!

    Es ist offensichtlich, dass Putin die Macht der Zionisten kennt und akzeptiert, und er hofft darauf, dass die Zionisten USA fallen lassen (dieses Land ist schon bankrott, bald wird dort nichts mehr zu holen geben) und Russland für die Rolle des "Weltpolizisten" wählen werden.

    Diese Hoffnung wird von israelischen Strategen, wie Van Creveld, unterstützt, der der Meinung ist, dass in Zukunft nur Russland Israel aus der Sackgasse führen kann.

    Nur durch sehr dringende unpopuläre Maßnahmen (sprich Massendeportation der einheimischen Semiten aus Palästina) kann der Konflikt (nach Meinung der radikalen Zionisten) gelöst werden.

    USA und der Westen bauen auf "Salamitaktik", es soll so aussehen, als ob Israel sich immer nur verteidigt, und auf diese Weise laaaaasangsam das Land ethnisch säubert.

    Aber die Zeit spielt gegen die Zionisten, die Palästinenser vermehren sich schneller, als die Zionisten dachten.

    Deshalb muss schnell und sehr radikal gehandelt werden, und das geht nur dann, wenn Russland neo-stalinistisch wird und die Rolle des Welt-Polizisten spielt.

    Es gab schon während des 2. WK Verhandlungen zwischen den Zionisten und den Sowjets, die Zionisten wollten, dass die Sowjets (die in diesen Fragen sehr erfahren waren) Palästina von den Einheimischen bis zum Kriegsende räumen.

    Nicht vergessen, dass Stalin mit 5 Stimmen für den Teilungsplan stimmte (ohne diese Stimmen wären keine 2/3 der notwendigen Stimmen vorhanden gewesen), Stalin hat als erster Führer Israel anerkannt und in einer sehr kritischen Phase den Zionisten Militärexperten und Waffen zur Verfügung gestellt.

    Danach haben die Zionisten die ganze Zeit auf die USA gesetzt, aber ohne viel Erfolg.

    Die Sowjets wurden sauer und unterstützten die Palästinenser.

    Die RF kann auch wieder die Zionisten unterstützen, wenn es zu einem Deal zwischen Putin und den Zionisten kommt.

    Es ist nicht auszuschließen, dass die Zionisten wieder Russland brauchen, aus diesem Grund wird der Konflikt in der Ukraine und in Syrien geschührt, und irgendwann kommt es zu einem Deal zwischen Russland und den Zionisten:

    Russland darf dann Teile der Ukraine behalten (wie nach dem 2.WK Ost-Europa), und dafür muss Russland den Zionisten helfen, Israel aus der Sackgasse mit sehr radikalen und sehr dringenden Maßnahmen zu führen.

    Ein neuer großer Krieg wäre in diesem Zusammenhang sehr gut.

    Wenn so wie so Millionen sterben müssen, dann wird die Deportation von ein paar Millionen aus Palästina gar nicht auffallen, und Krieg ist immer gut für die Finanzeliten.

    Die Amis sind dumm, weil sie nicht verstehen können, dass sie austauschbar sind.

    Putin kann das gut verstehen, und er hofft auch darauf.
    Gewagt, aber gar nicht so abwegig.
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  6. #63336
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Bergaffe Beitrag anzeigen
    Gewagt, aber gar nicht so abwegig.
    Immer an die Frage denken, die ArtAllm selbst so gern stellt: Qui bono?

    Sein Wirken hat denselben Effekt wie die Russenhetze der "Demokraten": Einen Keil zwischen Deutschland und Russland zu treiben. Also, aus welcher Ecke wird diese Mischung aus realpolitischen Gegebenheiten und Fantasy kommen? Für mich ist das Londoner Nebel.

    Dass die Zionisten ohne zu zögern den USA den Rücken kehren würden, wenn das Land pleite ist, ist vollkommen klar. Aber Russland wird sich auf Grund seiner leidvollen Geschichte nicht von den Zionisten anketten lassen. Natürlich muss es realpolitisch agieren. Zumal die Chasaren-Aschkenasim ein Volk im Vielvölkerstaat Russlands sind, egal wie sie sich gerade nennen.

  7. #63337
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Da wird einem schon beim Lesen schwindelig. Total wirres Zeug.

    Zitat Zitat von ArtAllm Beitrag anzeigen
    Auch Netanyahu scheint Putin zu mögen, weder er selber noch seine israelischen Kollegen haben je Putin verurteilt oder Russland mit Sanktionen gedroht.

    Diese Arbeit (Verleumdung von Putin) macht die "Israel Lobby" in den USA, und Israel spielt den "Good Cop".

    Was die Demokratie betrifft - in Russland gibt es heute immer noch mehr Demokratie, als in den USA oder der EU, und vor dem Ukraine-Konflikt gab es dort auch mehr Meinungsfreiheit, als im Westen.

    Heute ziehen Putin und der Westen in Fragen "Holocaust-Industrie" am gleichen Strang, heute wird man in Russland für die falsche Meinung über die jüngsten historischen Ereignisse verhaftet und eingesperrt, wie in den Sowjetzeiten.

    Aber die Demokratie funktioniert in der RF immer noch besser, als im Westen.

    In den USA ist die Korruption bei den Wahlen quasi legalisiert, wen die Israel Lobby finanziell und medial unterstützt unterstützt, der wird auch Präsident, und er ist dann automatisch eine Marionette der Israel Lobby.

    Die EU muss dann das tun, was der Sprecher der Israel Lobby in Washington (in den USA wird er immer noch "Präsident" genannt) von den EU-Bürokraten verlangt.

    Wer aus der Reihe tanzt, der ist ein "pößer Nazi", der nichts aus dem Holocaust gelernt hatte.

    Glauben Sie im Ernst, dass die Europäer oder Amis die Interessen der Minderheiten höher stellen, als ihre eigenen Interessen?

    Hat jemand die Amerikaner oder Europäer gefragt, ob sie in paar Jahrzehnten zu Minderheiten in ihren eigenen Ländern degradiert werden möchten, weil man die Interessen der Minderheiten (die schon bald keine Minderheiten mehr sind) höher stellt, als die Interessen der einheimischen Mehrheit?





    Das wäre auch im Westen nicht möglich (wenn wir Demokratie hätten), weil durch den "Schutz" der Interessen bestimmter Minderheiten die Interessen der Mehrheit auf der Strecke bleiben, und das Land langsam den Bach runtergeht.

    Das hat Nixon sogar in einem privaten Gespräch mit Graham zugegeben: "This stranglhold has got to be broken or the country's going down the drain".

    Aber Nixon war zu feige, das öffentlich zu sagen, weil er wusste, wer in den USA die reale Macht hat.



    Die Lubawitsher sind wahrscheinlich die radikalste jüdische Sekte.

    Rabbiner, wie Yitzchak Ginsburgh (Chabad Lubavitch), nehmen kein Blatt vor den Mund und sagen ganz offen, dass ein Jude das Recht hat, einen nicht-Juden zu ermorden, falls er seine Leber für eine Transplantation benötigt.

    Darüber kann man in der Wikipedia nachlesen.

    Und diese rassistischen Extremisten werden vom Putin unterstützt!!!!

    Es ist offensichtlich, dass Putin die Macht der Zionisten kennt und akzeptiert, und er hofft darauf, dass die Zionisten USA fallen lassen (dieses Land ist schon bankrott, bald wird dort nichts mehr zu holen geben) und Russland für die Rolle des "Weltpolizisten" wählen werden.

    Diese Hoffnung wird von israelischen Strategen, wie Van Creveld, unterstützt, der der Meinung ist, dass in Zukunft nur Russland Israel aus der Sackgasse führen kann.

    Nur durch sehr dringende unpopuläre Maßnahmen (sprich Massendeportation der einheimischen Semiten aus Palästina) kann der Konflikt (nach Meinung der radikalen Zionisten) gelöst werden.

    USA und der Westen bauen auf "Salamitaktik", es soll so aussehen, als ob Israel sich immer nur verteidigt, und auf diese Weise laaaaasangsam das Land ethnisch säubert.

    Aber die Zeit spielt gegen die Zionisten, die Palästinenser vermehren sich schneller, als die Zionisten dachten.

    Deshalb muss schnell und sehr radikal gehandelt werden, und das geht nur dann, wenn Russland neo-stalinistisch wird und die Rolle des Welt-Polizisten spielt.

    Es gab schon während des 2. WK Verhandlungen zwischen den Zionisten und den Sowjets, die Zionisten wollten, dass die Sowjets (die in diesen Fragen sehr erfahren waren) Palästina von den Einheimischen bis zum Kriegsende räumen.

    Nicht vergessen, dass Stalin mit 5 Stimmen für den Teilungsplan stimmte (ohne diese Stimmen wären keine 2/3 der notwendigen Stimmen vorhanden gewesen), Stalin hat als erster Führer Israel anerkannt und in einer sehr kritischen Phase den Zionisten Militärexperten und Waffen zur Verfügung gestellt.

    Danach haben die Zionisten die ganze Zeit auf die USA gesetzt, aber ohne viel Erfolg.

    Die Sowjets wurden sauer und unterstützten die Palästinenser.

    Die RF kann auch wieder die Zionisten unterstützen, wenn es zu einem Deal zwischen Putin und den Zionisten kommt.

    Es ist nicht auszuschließen, dass die Zionisten wieder Russland brauchen, aus diesem Grund wird der Konflikt in der Ukraine und in Syrien geschührt, und irgendwann kommt es zu einem Deal zwischen Russland und den Zionisten:

    Russland darf dann Teile der Ukraine behalten (wie nach dem 2.WK Ost-Europa), und dafür muss Russland den Zionisten helfen, Israel aus der Sackgasse mit sehr radikalen und sehr dringenden Maßnahmen zu führen.

    Ein neuer großer Krieg wäre in diesem Zusammenhang sehr gut.

    Wenn so wie so Millionen sterben müssen, dann wird die Deportation von ein paar Millionen aus Palästina gar nicht auffallen, und Krieg ist immer gut für die Finanzeliten.

    Die Amis sind dumm, weil sie nicht verstehen können, dass sie austauschbar sind.

    Putin kann das gut verstehen, und er hofft auch darauf.

  8. #63338
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Bergaffe Beitrag anzeigen
    Witzig auch unten rechts der Hinweis "NSU Unterstützer" . Kreml = NSU Unterstützer. Kritiker der westl Politik = Nazis. Billigste Propaganda
    Ja, Nazi-Unterstützer ist bekanntlich der Westen (Kiew, IsraHell).
    Ignoriert: Anhalter autochthon Chronos Drache Dude Hakim Lykurg Mittendrin Navy Olliver pixel purple Ramjet Rikimer Shehara
    Quadrokopter in der Bibel:
    https://www.politikforen.net/showthread.php?186118


  9. #63339
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Jetzt wird es eng für Putin.

    Im Gesetzentwurf der Republikaner werden eine Aufrüstung der Nato, ein schnellerer Aufbau des europäischen Raketenabwehrsystems, weitere Wirtschaftssanktionen, ein Verkaufsverbot für Hi-Tech-Anlagen zur Öl- und Gasförderung, eine massive Unterstützung der Ukraine und ein Sonderstatus für Georgien und Moldawien als Verbündete gefordert.


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  10. #63340
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Putin Vertraute jammern:

    Der Chef der staatlichen russischen Eisenbahngesellschaft, Wladimir Jakunin, sagt, dass die russische Wirtschaft ohne Kredite von westlichen Banken nicht auskommen könne. Vor allem Europa als Partner sei unersetzlich für Russland. Jakunin gilt als enger Vertrauter des russischen Präsidenten und hat große Zweifel an den viel gepriesenen neuen Beziehungen zwischen Russland und China...


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