Und was juckt unser CO2-Gedöns die Chinesen?
Nicht die Bohne.
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Und was juckt unser CO2-Gedöns die Chinesen?
Nicht die Bohne.
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Jep, in den USA schlägt breits Anfang November, gnadenlos die "Globale menschengemachte Klimaerwärmung" zu.
Es wird schön kuschelig warm.
Man stelle sich vor, wir hätten keine "Globale menschengemachte Klimaerwärmung".
Alarmisten sind so üble Fälscher, DAS ist dir nicht peinlich?
Panikmache ist ausschließlich der Job der Klima-Alarmisten, deshalb heißen sie ja auch ALARMisten!
Hier ein schönes Beispiel der Datenmassage, sprich FÄLSCHUNG (Roh-Daten ggü. homogenisierten gefälschten GISS-FAKES) der Alarmisten:
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Und hier noch ein typisches Beispiel von Bereichsunterdrückung plus Fälschung:
DAS ist dir nicht peinlich?
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Geändert von Olliver (07.11.2014 um 06:30 Uhr)
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Ich finde es immer witzig, wenn hier von sogenannten "Alarmisten" geschrieben wird. In der Klimatologie ist es längst allgemeiner Konsens, dass der anthropogene Einfluss den natürlichen Wandel überlagert, denn ansonsten ließen sich die seit dem 19. Jahrhundert gemessenen globalen Temperaturanstiege gar nicht erklären. Die Paläoklimatologie zeigt, dass sich ein solcher Temperaturanstieg in den letzten 65 Mio. Jahren nicht finden lässt. Gegenstand der Debatte ist nur noch, wie hoch der menschliche Anteil am gegenwärtigen Klimawandel ist.
Nationalismus - das ist die Religion der ganz armen Schweine (frei nach Wiglaf Droste)
....hier 21 Gegenbeweise aus jüngster Zeit:
21 Riesensprünge
Mir klingt am plausibelsten folgende Theorie der doch über 20 Riesensprünge, die auf dem folgenden Bild durchnummeriert sind:
Zum Klima der letzten Eiszeit und zum Abreißen des Golfstroms
with 8 comments
Milankovitch-Zyklus, Dansgaard-Oeschger- und Heinrich-Ereignisse
....
Im Verlauf des letzten Glazials (Weichsel-, Würm-Eiszeit zwischen 10 000 und 100 000 v.h) kam es mehr als zwanzig Mal zu solchen plötzlichen Erwärmungen (Dansgaard-Oeschger-Events), die – nur auf den Nordatlantikraum, also Nordamerika und Europa, bezogen – jeweils einige hundert bis maximal tausend Jahre andauerten.
:::
Man nimmt heute an, dass ein Sonnenzyklus mit etwa 1500jähriger Periode Insolationsschwankungen (Schwankungen der Sonneneinstrahlung, siehe roter Balken links auf der Animation) bewirkt hat, welche der Auslöser für diese Klimasprünge waren.
Das Jüngere Dryas-Ereignis
Im Gegensatz zu dem relativ stabilen Klima des Holozäns, d.h. der letzten 10 000 Jahre, zeigt das Klima der letzten Eiszeit zwischen 10 000 und 100 000 v.h., starke Schwankungen zwischen warmen und kalten Phasen, besonders ausgeprägt im nordatlantischen Raum. Die bekannteste und am besten erforschte plötzliche Klimaänderung dieser Art ist das sogenannte Jüngere Dryas-Ereignis am Ende der letzten Kaltzeit vor rund 13 000 bis 11 500 Jahren. Die Temperatur sank zu Beginn dieser Periode in wenigen Jahrzehnten um mehrere Grad, und auch die Erwärmung am Ende dieser Phase war sehr abrupt und betrug in großen Teilen der nördlichen Hemisphere bis zu 10 °C in 50 Jahren. Die Ursache für den plötzlichen Temperaturabfall lag nach heutiger Erkenntnis in einem Aussetzen oder einer deutlichen Schwächung der Tiefenkonvektion im Nordatlantik, die die am Ende der letzten Kaltzeit gerade wieder belebte Warmwasserheizung (den Nordatlantikstrom) über den Golfstrom abstellte. Als Grund für das Aufhören der Tiefenkonvektion (Tiefenumwälzung) wird eine plötzliche und gewaltige Schmelzwasserzufuhr über die Labradorsee in das Absinkgebiet der thermohalinen Zirkulation angenommen. (Die thermohaline Zirkulation wird durch kaltes und salzhaltiges, d.h. dichtes Wasser angetrieben).
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Andere favorisieren die Sprünge durch das Vollaufen von Mittelmeer, Schwarzmeer und riesige Binnen-Seen die dann so groß waren wie Meere.
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Dabei fehlt mir allerdings die riesige Wirkung von 10Grad und mehr.
Ich persönlich favorisiere das obere Modell.
Allerdings zeigt es auch dramatisch, dass wenn wir unterhalb von der übernächsten bis 4-ten Kleinen Eiszeit geraten (grobe Schätzung) ..... dann gehts im freien Fall nach Unten. Zumindest sehe ich die Gefahr.
Also?
Dagegen-an-heizen!
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Geändert von Olliver (07.11.2014 um 08:13 Uhr)
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Um weniger als 0,1° in 17 Jahren. Das entspricht ca. 0,5° in 100 Jahren. Klimaalarmisten sind sowas von peinlich. Für diese lächerliche Klimaerwärmung müßte man keinen Milliardenaufwand (ca. 300 Milliarden € nur für die BRD in 20 Jahren) treiben.
Wenn Du übrigens die beiden Werte für die 2 Jahre davor dazu nimmst, so ergibt sich für den Trend ca. 0,02° Steigerung mehr, bleibt also insgesamt dann für 19 Jahre bei ca. 0,1° oder etwas mehr. Maximal 0,6° in 100 Jahren. Lächerlich.
Deine dümmlichen Rechnungen entsprechen dem Geisteszustand der Kirche der Klimaalarmisten. Glaube ist dort alles.
Geändert von MANFREDM (07.11.2014 um 09:15 Uhr)
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