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Thema: Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

  1. #62171
    Resteverwerter Benutzerbild von brain freeze
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Allerdings braucht die EU das Gas aus Russland selber!
    In Kiew kommt eben das Geld aus dem Automaten und das Gas aus Europa. Ist doch praktisch. Alle Probleme gelöst.

  2. #62172
    Mitglied Benutzerbild von Panther
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Die Offensive der Kiewer Junta hat heute am Vormittag mit einem Frontalangriff auf Gorlowka begonnen.

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  3. #62173
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    DIe Russen können sich gemütlich auf einen großen Krieg vorbereiten.....was sie sicherlich schon lange gemacht haben.....Der USA und der EU bleibt nichts mehr anderes übrig ,als überall zu zündeln.

  4. #62174
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Nicht zu vergessen,Lemberg,jetzt Liv gehörte zu Galizien und nicht zur Ukraine.Künstliche Gebilde werden zerfallen,Deutschland ist größer als die sogenannte Bundesrepublik .

  5. #62175
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Donezk mobilisiert seine Streitkräfte.


  6. #62176
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Wolfger von Leginfeld Beitrag anzeigen
    Als Janukowitsch vor seinen Sturz zur EU sagte: "Ich kann diesen EU-Vertrag nur dann zustimmen, wenn ihr mir 20 Mrd Kredit gebt, ansonsten halten wird das nicht durch...", kam ein großes NEIN. Jetzt spielen Summen, wahrscheinlich bis zum 5 bis 10 fachen plötzlich keine Rolle mehr.
    Ist ja auch eine Form von Wirtschaftskrieg.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  7. #62177
    Ridiculist Benutzerbild von Cetric
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Polen bereitet sich für Fall der Fälle vor: Invasion durch Rußland


    The Creation Of A Home Army [Aufbau der 'Heimatarmee')

    Auszüge einer interessanten Seite zur Befindlichkeit Polens derzeit, besonders interessant nach Putins Drohung gegenüber Baroso "in zwei Wochen in Warschau sein" zu können:

    <As Vladimir Putin’s Russia continues to threaten Ukraine after stealing Crimea in the spring and exerting de facto Kremlin control over much of the Donbas this summer, war worries are mounting on NATO’s eastern frontier.
    New reports of Russian troop movements on the Ukrainian border this week are not reassuring to those Atlantic Alliance members who suffered Soviet occupation for decades, and still live in Moscow’s neighborhood.>

    "Während Putins Rußland weiter die Ukraine bedroht nach dem Raub der Krim im Frühjahr und die de facto Kontrolle über den größten Teil des Donbass diesen Sommer ausgeweitet wurde, steigt die Besorgnis über einen Krieg an den Ostgrenzen der NATO. Neue Meldungen über Russische Truppenbewegungen an der Ukrainischen Grenze diese Woche sind nicht geeignet, solche NATO-Mitglieder, die unter jahrzehntelanger Sowjetbesetzung gelitten haben, und immer noch in Nachbarschaft zu Rußland leben, in einem Gefühl der Sicherheit zu wiegen."
    <Neither are Russian air force incursions into Western airspace calming nerves with their reborn Cold War antics:
    Ever since Moscow’s aggression against Kiev became overt in the spring, the Polish MoD began quietly standing up volunteer forces to bolster the armed forces, should the Russians come again. Word of this became public this week with a story in the Polish edition of Newsweek that details what’s been going on behind the scenes.>

    "Auch sind die Russischen Luftraumverletzungen über westlichem Territorium durch ihre Seltsamkeit nicht geeignet die Nerven zu beruhigen; Seitdem Moskaus Aggression gegen Kiew offenkundig wurde während des Frühlings, begann das polnische Verteidigungsministerium in aller Ruhe Freiwilligenverbände aufzustellen um die Streitkräfte zu erweitern, sollten die Russen wieder einfallen. Das wurde diese Woche bekannt durch einen Bericht in der polnischen Ausgabe von 'Newsweek', die alle Einzelheiten aufzeigt was hinter den Kulissen vor sich gegangen war."
    <Building on shooting clubs that exist all over the country, possessing several hundred thousand members, the MoD has been supporting the establishment of paramilitary units that would bolster the army if needed. Their intent would be to counter Russian irregulars, GRU’s “little green men” that caused such havoc in Crimea a few months ago.>
    "Das Verteidigungsministerium bedient sich der Schützenvereine, die überall im Land existieren, mit einigen Hunderttausend Mitgliedern, um die Errichtung paramilitärischer Einheiten zu gewährleisten, die im Bedarfsfall die Armee unterstützen sollen. Ihr Zweck würde sein die Russischen Irregulären zu bekämpfen, diese 'grünen Männchen', die vor einigen Monaten solch ein Durcheinander auf der Krim verursacht hatten."
    <How many volunteers have already been enrolled is unclear, though it’s evident that the number far exceeds the 10,000 belonging to the NSR.
    In late September, and explicitly invoking the legendary Home Army (Armia Krajowa — AK) that resisted Nazi occupation in the Second World War, the first volunteer unit was sworn in at Świdnik, near the eastern border, with modest public fanfare, despite the fact that the MoD considers the existence of this new shadow army to be officially classified.
    Advocates of the reborn Home Army speak of finding 100,000 volunteers soon, but that seems a rather long-term goal.>

    "Wie viele Freiwillige bereits erfaßt worden sind ist unklar, obschon es sich abzeichnet, daß ihre Zahl bei weitem die 10000 der NSR [Nationale Armeereserve] übersteigen wird. In den letzten Tagen des September und mit direkter Referenz zur legendären 'Heimatarmee' AK, die sich der Nazi Besetzung während WW2 widersetzte, wurde bei Swidnik in der Nähe der Ostgrenze die erste Freiwilligeneinheit vereidigt, was öffentlich kaum beachtet wurde, trotz der Tatsache daß das Verteidigungsministerium das Vorhandensein seiner neuen Schattenarmee offiziell als Geheimsache behandelt. Die Befürworter der wiedergeborenen Heimatarmee sind zuversichtlich hunderttausend Freiwillige bald beisammen zu haben, aber es scheint sich doch eher um ein langfristiges Ziel zu halten."

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    Eurasischer Faschismus wird gestoppt von Wachsamkeit, Widerstand, Einigkeit der Demokratien.

  8. #62178
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Cetric Beitrag anzeigen
    ... Putins Drohung gegenüber Baroso "in zwei Wochen in Warschau sein" zu können: ...
    Bevor ich weiterlese, hätte ich gerne einen Beleg für "Putins Drohung".
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  9. #62179
    Ridiculist Benutzerbild von Cetric
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Neue Frontkarte vom 1. November 2014
    Mit Skizzierung der erwarteten Russen-Offensive


    Es folgt eine detaillierte Aufstellung über die erwartete Offensive der Russen (aka 'Separatisten) im ATO-Gebiet/Donbass, aus der Sicht der Verteidiger der Ukrainischen Souveränität:

    <31.10.2014 Russland setzt die Verstärkung ihrer Kräfte auf dem Territorium der Donezker und Luhansker Gebiete fort. Dabei kommen immer öfter Mitteilungen, dass in Besitz der Söldner die Mehrfachraketensysteme BM-30 (9A52 Smertsch) sind (ein nachgewiesener Standort ist das Lager „Dominion“ (Donezk), Abstand vom Stab unserer Armee in Kramatorsk- 84,5 Kilometer), wie auch M-22 „Uragan“ (SA-N-7 Glafly) Standort: Horliwka, Bahnstation „Promivotschnaja“, 48 Kilometer). Es wurde auch eine Verlegung von S-300 registriert (ein nachgewiesener Standort von 2 Abschussplattformen ist das Lager „Dominion“ in Donezk). Im Falle einer Modifikation von S-300 PMU-1 (SA-20 Gargoyle) wird das Vorhandensein dieser Raketensysteme die Verwendung von taktischer Luftwaffe innerhalb der Krisenregionsgrenzen bedeutend erschweren.

    Auch wurde eine Massenrotation des Söldnergruppenpersonals beobachtet, dabei wurde eine Tendenz zum Austausch der lokalen Kämpfer gegen russische Armeeangehörige beobachtet. Zum Beispiel weist der Grossteil des Personals an den Blockposten in Jeleniwka deutliche Zeichen seiner Zugehörigkeit zur russischen Armee auf. Im Petrower Bezirk der Stadt Donezk sind in den letzten drei Tagen lokale Söldner verschwunden; die lokalen Einwohner bestätigen die Anwesenheit einer grossen Menge der Soldaten der Armee Russlands. Das ist höchstwahrscheinlich durch den Wunsch hervorgerufen, die ausser Kontrolle geratenen Söldnergruppen auszutauschen. Hoch ist die Wahrscheinlichkeit einer Einrichtung der vorgeschobenen Führungsstelle in der Gegend vom alten Bergwerk „Tschekist“ (N47°58’14,89″; E37°34’23,95″- nicht fertiggebautes Militärobjekt), dafür spricht auch die Einschliessung des Dorfes beim Bergwerk “Tschekist”, wie auch Installation der Kommunikationsleitungen in der Gegend der Strasse Markin.Man muss auch die Truppen- und Militärtechnikverstärkung in Ortschaften wie Altschewsk, Brjanka, Perewalsk, Horliwka, Jenakijewe erwähnen, wie auch die Erschaffung der Reserve in Rowenki, Antrazit, Snischne, Krasnij Lutsch.

    Auch wurde eine Anhäufung der Stosskräfte in der Gegend von Telmanowe, Perwomajskoje, Krasnopolje und die Errichtung der Lazarette in dieser Gegend beobachtet. Wenn man die Sperrung des Strassenteils E-58 im Raum von Samsonowo-Besimennoje in Betracht zieht, kann man eine Schlussfolgerung über das Vorhandensein einer grossen Menge an Panzerwagen in dieser Gegend ziehen.

    Auch wurde die Diversionsgruppenarbeit in der Gegend von Konstantinowka (Ortseinwohner berichten über eine Schiesserei aus Schützenwaffen am Abend vom 30.10.14), Debalzewe (Ankunft von Scharfschützengruppen zur Vernichtung von Geschützbedienung der ukrainischen Artillerie), Mariupol beobachtet.

    Somit sind die vereinigten Kräfte Russlands und der terroristischen Organisationen „LVR“ und „DVR“ zu einer großangelegten Offensive in mehreren Richtungen bereit.

    Hauptrichtungen des Vorstosses werden vermutlich folgende Richtungen sein:

    Südwesten:

    Gruppe „A“: Jeleniwka-Dokutschajewsk-Wolnowacha (Aufgabe: Versorgungswege für die ATO in der Gegend von Starohnatiwka abzuschneiden, und sich mit den Gruppen „B“ und „C“ in der Gegend von Wolnowacha zusammenzuschliessen, dann weiterer Vorstoss entlang der Strasse T-0509 auf das Dorf Ugledar. Aufgabe: Anschluss an die Stoßtruppe „E“ mit dem Ziel, die ATO-Streitkräfte in der Gegend von Konstantinowka und Nowomichailowka einzukesseln)

    Gruppe „B“: Komsomolskoje-Starohnatiwka-Donskoje (Aufgabe: die ATO-Streitkräfte in der Gegend von Starohnatiwka zu spalten, und sich mit den Gruppen „A“ und „C“ in der Gegend von Wolnowacha zu vereinen. Weitere Aufgaben unter P.1)

    Gruppe „C“: Telmanowe-Granitnoje-Donskoje. Aufgabe: Spaltung der ATO-Streitkräfte in der Gegend von Starohnatiwka, Vereinigung mit den Gruppen „A“ und „B“ mit dem Ziel, eine Stosstruppe für den weiteren Vorstoss in Richtung Donskoje-Kirowskoje-Malojanisol-Respublika zu erschaffen; Unterstützung der Gruppe „D“ an der rechten Flanke)

    Gruppe „D“: Krasnoarmejskoje-Talakowka-Wolodarskoje-Mangusch (Aufgabe: Versorgungswege der ATO in Richtung Mariupol abzuschneiden und Kontrolle über die Bundesstrasse E-58 zu bekommen).

    Gruppe „E“: Donezk-Mariinka-Kurachowo (Aufgabe: ins Rücken der ATO in Konstantinowka und Nowomichailowka zu kommen, um einen Offensivstoss auf die Flanke von der Stoßtruppe „A“ zu verhindern. Weitere Aufgabe: Vorstoss in Richtung Ugledar mit dem Ziel die ATO-Kräfte in der Gegend von Konstantinowka und Nowomichailiwka einzukesseln).

    Nordwesten:

    Gruppe „F“: Spartak-Awdejewka-Otscheretino (Aufgabe: Einnahme des Donezker Flughafens, Ausbau der Bedingungen für einen erfolgreichen Vorstoss aus Horliwka in Richtung Dserschynsk)

    Gruppen „G1“: Horliwka-Swetlodarsk-Artemiwsk; „G2“: Pervomajsk- Popasnaja-Artemiwsk; Gruppe „H“: Horliwka-Dserschynsk-Konstantinowka (Aufgabe: Frontbegradigung in nördlicher Richtung mit dem Ziel, die Kontrolle über die Rochaden-Strasse T0504 zu behalten, Versorgungswegeabschneidung der ATO-Kräfte in der Gegend von Debalzewe, Ausbau einer Ausgangslinie für den Vorstoss in Richtung Kramatorsk und Slowjansk)

    Norden:

    Gruppe „I“: Brjanka-Pervomajsk-Lyssytschansk (als Bestätigung dafür dient die Durchführung von Artillerievorbereitung in Richtung Hirske, wie auch gesichtete Bewegung in Richtung des Blockposten №31. Aufgabe: Übernahme der Kontrolle über Lyssytschansk, Sjewjerodonezk, Rubischne. Später auch Vormarschausbau in Richtung Nowoajdar mit dem Ziel, die ATO-Versorgungswege in Richtung Stschastje abzuschneiden.

    Nordosten: Feindangriff auf die Ortschaft Stschastje kann man hier für unmöglich erklären, denn der Fluss Siwerskij Donez, der das Luhansker Gebiet in zwei Hälften teilt, ist eine ganz gute Befestigungslinie. Eben darum wird die Hauptrichtung der Offensive der Vorstoss der Gruppe „F“ sein, deren Ziel die Einnahme von Lyssytschansk und Sjewjerodonezk sein wird, um die Kontrolle über die Übersetzstellen zu bekommen, und dann die Offensive in Richtung Nowoajdar zu entwickeln, mit dem Ziel, die Kommunikationswege der ATO in Stschastje abzuschneiden.

    Vermutlich werden diesen Vorstössen Angriffe auf Kramatorsk und andere Ortschaften, wo die Sektortruppenstäbe stationiert sind, (womöglich aus Mehrfachraketensystemen BM-30 (9A52 Smertsch) vorausgehen, um das Steuersystem der ATO-Kräfte zu beeinträchtigen.

    Als Anlass für eine Grossoffensive kann eine großangelegte Provokation dienen, die während der Wahlen am 02.11.2014 durchgeführt wird. Als Anzeichen einer Provokationsvorbereitung dienen das Auftragen von Streifenmarkierungen, welche die Identifikationzeichen der ukrainischen Streitkräfte sind, auf die Panzertechnik, wie auch die angekündigte Kundgebung von „Patrioten der Ukraine“ in Donezk und Luhansk.

    Vermutlich: Beschuss der dichtbevölkerten Bezirke von Donezk und Luhansk aus der grenznahen Zone (am westlichen Stadtrand von Donezk sind weittragende Artillerie und Raketensysteme GRADE installiert, deren Inhalt auf Mindestentfernungen von der Berührungslinie zu verschiessen unlogisch wäre). Ähnliches Bild auch in anderen Ortschaften.

    Also wird der 02.11.2014 zu einem Prüfpunkt für den Anfang einer Grossoffensive von der Seite der Terroristen aus. Wobei die Offensive selbst vermutlich am 04-05.11.2014 anfangen wird. Es wird mit der Notwendigkeit verbunden sein, die Wahlergebnisse auszuwerten, wenn die Leitung der terroristischen Organisationen legitim aussehen möchte. Wonach die „legitime“ Regierung der neugegründeten Republiken „DVR“ und „LVR“ der Ukraine den Krieg erklären wird. In diesem Fall verlieren alle Absprachen ihre Kraft und Russland wird als Verbündeter im Krieg auftreten. Das wird wiederum den Söldnern die Möglichkeit geben, ausser der in ihrem Besitz vorhandenen Waffensysteme zum Beispiel auch die operativ-taktischen Raketensysteme anzuwenden.

    Als eine indirekte Bestätigung des 04-05.11.2014 Datums dienen hier Gerüchte, die im Kreise der DVR-Anbeter in Kramatorsk und Slowjansk kursieren. Entsprechend diesen Gerüchten wird die Rückkehr der DVR in diese Ortschaften zu diesem Datum geplant.

    Dieser Bericht basiert auf Insiderinformationen aus dem okkupierten Territorium und auf der Aufklärungsarbeit mit den offenen Quellen.>


    Wir werden in Kürze sehen ob sie richtig gelegen haben (paar Tage). Und Putin behauptet immer noch steif und fest "nicht Konfliktbeteiligter" zu sein und keine Truppen in der Ukraine zu haben. Das kann ich freilich sehr leicht widerlegen und wir alle wissen es besser. Dieser amateurhafte kleine Lügner aber auch!


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  10. #62180
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Bevor ich weiterlese, hätte ich gerne einen Beleg für "Putins Drohung".
    Nichts leichter als das, Stichwortgeber:

    Russisches Gebaren: Aufteilung des Bärenfells bevor man erlegt hat
    Radoslaw Sikorski ist Parlamentssprecher Polens und ein früherer Außenminister.



    In einem Interview bestätigt er, daß Putin gegenüber EU-Kommissionspräsident Baroso geprahlt hat, innerhalb zwei Wochen in Warschau einmarschieren zu können. ("However, President Putin talking like language with many European and world leaders, for example, he recently told the President of the European Commission Barroso (José Manuel Barroso), that can take Kiev for two weeks." - Das erschien auch kurz in unseren Medien, ich erinnere mich.)
    Schon 2008 wurde vom Stellvertretenden Parlamentssprecher der russ. Staatsduma Schirinowski den Anrainerstaaten der Ukraine angeboten sich die Regionen dieses Landes zu teilen ("In addition, we talked about it publicly a few months ago, when we received the invitation to participate in the partition of Poland from the policy, which is often probing the soil for a variety of issues – from the vice-speaker of the Russian Duma Vladimir Zhirinovsky. He sent us and a few other countries have formally inviting them to share several Ukrainian regions."). Das entspräche einer Art Molotov-Rippentrop-Absprache, oder sehe ich das falsch? Und dann bezichtigen die Russen die Ukrainer, die bösen Faschisten zu sein! Ironie der Geschichte.
    Auf dem NATO Gipfel in Bukarest drohte Putin der Ukraine offen in der Gegenwart von Polens Präsident Kazinski: er nannte das Land einen 'künstlichen Staat', eine Zusammenfügung russischer, rumänischer, ungarischer und polnischer Gebiete.
    ("That was before the NATO summit in Bucharest, where President Vladimir Putin threatened Ukraine openly, by the way, in the presence of President Lech Kaczynski (Lech Kaczyński), and, of course, before the war with Georgia. Only in Bucharest Vladimir Putin bluntly said that Ukraine – is an artificial state, a conglomeration of lands in Russia, Romania, Hungary and Poland.") Das zeigt, daß der haarsträubende Gedanke kein wirres Produkt des auch sonst verwirrt-nationalistischen Schirinowski ist, sondern auch Putins Zustimmung besitzt. Der folglich auch verwirrt-nationalistisch drauf ist und dringend beseitigt gehört, bevor er die Weltordnung endgültig ruiniert.
    Sikorski gibt zu, daß die Polen Putins Treiben erst seit der Annektierung der Krim für voll genommen haben:
    ("Speech by Mr Putin, the Russian side at our request gave us, and we, in a friendly gesture, handed him over to Ukraine. We shared our feelings with many Western leaders, but until the annexation of the Crimea, not all believed them.") Freundlicherweise haben die Polen die Ukrainer über die russischen Avancen informiert. Das muß gelobt werden.
    Lawrow, so Sikorski, sagte erst diesen Sonntag [müßte der 19.Okt.2014 sein], daß Transnistrien seine eigene Zukunft entscheiden kann, falls Moldova der NATO und Rumänien beitreten will. Jeder wisse, was das bedeute. ("Just on Sunday, my former colleague Sergei Lavrov said bluntly that if Moldova wants to join NATO and Romania, Transnistria can decide on their own future. We all know what it means.") = Nämlich den Anschluß an Rußland.

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    Georgisches Institut zu Geostrategischen Studien ,am 23.Okt.2014


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