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Thema: Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

  1. #61741
    he is a CHAR_ Benutzerbild von borisbaran
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Die USA hat ihn rausgeschmissen.
    Können sie nicht und haben sie nicht.
    Igno-Mülleimer: Frei-denker, politisch Verfolgter, Willi Nicke, iglaubnix+2fel, tosh, monrol, Buella, Löwe, Widder58, Piedra, idistaviso, Pythia, Freelance, navy, SLNK
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  2. #61742
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von borisbaran Beitrag anzeigen
    Können sie nicht und haben sie nicht.
    Indirekt und illegal. Direkt haben sie den Maidan geplant und durchgeführt.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  3. #61743
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Indirekt und illegal. Direkt haben sie den Maidan geplant und durchgeführt.
    Reine VT.
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  4. #61744
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von borisbaran Beitrag anzeigen
    Reine VT.
    Der Putsch hat 5 Milliarden gekostet, finanziert von Soros seiner NGO, durchgeführt von CIA.




    Der Verdacht, dass es sich bei IS bzw. ISIS auch um ein Konstrukt des CIA handelt, liegt schon sehr nahe. Das wird auch in folgenden Quellen naeher beleuchtet:

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  5. #61745
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von borisbaran Beitrag anzeigen
    Können sie nicht und haben sie nicht.
    Zitat Zitat von borisbaran Beitrag anzeigen
    Reine VT.
    Und wofür haben die Amerikaner etliche Milliarden in eine ukrainische Opposition investiert? Genau aus dem selben Grund, warum sie auch in anderen Ländern investieren. Um einen Umsturz zu provozieren und zu unterstützen. Nichts anderes machen die US-Boys seit Jahren. Und dasselbe haben sie auch in der Ukraine gemacht. Insofern sind Deine Zweizeiler einfach nur lächerlich. Hier mal ein kleiner Auszug der vergangenen "Investitionen". Aber Vorsicht junger Mann. Bestimmt alles VT, Nicht weitersagen!

    • Operation Ajax: Sturz des iranischen Premierministers Mossadegh 1953 in Zusammenarbeit mit dem iranischen General Fazlollah Zahedi
    • Operation Fortune: geplanter Sturz von Präsident Jacobo Arbenz Guzmán in Guatemala
    • Operation Zapata: Invasionsversuch von Exilkubanern auf Kuba 1961, um die Revolutionsregierung Castros zu stürzen
    • Operation IAFEATURE: Unterstützung der UNITA und der Intervention Südafrikas im angolanischen Bürgerkrieg
    • Project FUBELT: Von 1970 bis zum Putsch 1973 verdeckte Operationen zur Unterminierung der Allende-Regierung in Chile
    • Operation Cyclone: Anwerbung und Training von über 100.000 muslimischen Rekruten für den Einsatz in Afghanistan

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    5 Milliarden Dollar für den Staatsstreich
    Einen Beleg lieferte die für Europa und Eurasien zuständige Abteilungsleiterin des US-Außenministeriums Victoria Nuland am 13. Dezember 2013 in Washington vor der „U.S.-Ukraine Foundation“. Sie berichtete nach ihren mehrfachen Auftritten in Kiew stolz, dass die US-Regierung seit 1991 rund fünf Milliarden Dollar für eine „wohlhabende und demokratische Ukraine“ investiert habe. Es sei darum gegangen, alles zu tun, dass die Ukraine die Voraussetzungen erfülle, um der EU angegliedert werden zu können, d.h. das Land aus seiner historischen Beziehung zu Russland herauszureißen und via „Europa“ in die US-Interessensphäre zu führen, wie es die US-Publizistin Diana Johnstone zusammenfasste.
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    Akt der Nötigung
    Dem Anti-Janukowitsch-Lager ist vorzuwerfen, sich keine 24 Stunden an den Kompromissvertrag mit der Regierung vom 21. Februar gehalten und der Dynamik – oder auch Macht – der Straße nachgegeben zu haben, als trotz des Agreements ein Sturm auf den Präsidentensitz angedroht war. Den aufzuhalten oder zuzulassen, hätte erneutes Blutvergießen heraufbeschworen. Möglicherweise schlimmer als am „schwarzen Donnerstag“. Um das zu vermeiden, hatte Viktor Janukowitsch keine andere Wahl, als Kiew zu verlassen. Wenn jemand dafür besonders dankbar sein musste, dann die Troika der EU-Außenminister. Durch diesen Abgang blieb es Steinmeier, Fabius und Sikorski erspart, das Resultat ihrer Vermittlung gegenüber allen Konfliktparteien zu verteidigen. Sie mussten nicht als überparteiliche Emissäre in Erscheinung treten. Mit ihnen blieb die EU, was sie seit Ausbruch der ukrainischen Staatskrise war: Schutzpatron der Opposition, aus dem kurzzeitig ein Schirmherr des Kompromisses vom 21. Februar wurde. Als der nach 24 Stunden erledigt war, weil sich die Opposition nicht daran hielt, schien auch dieses Mandat erledigt. Wirklich? Hätte sich die Troika nicht zu Janukowitschs Präsidentschaft bekennen müssen?
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    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  6. #61746
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Bergaffe Beitrag anzeigen
    Und wofür haben die Amerikaner etliche Milliarden in eine ukrainische Opposition investiert? Genau aus dem selben Grund, warum sie auch in anderen Ländern investieren. Um einen Umsturz zu provozieren und zu unterstützen. Nichts anderes machen die US-Boys seit Jahren. Und dasselbe haben sie auch in der Ukraine gemacht. Insofern sind Deine Zweizeiler einfach nur lächerlich. Hier mal ein kleiner Auszug der vergangenen "Investitionen". Aber Vorsicht junger Mann. Bestimmt alles VT, Nicht weitersagen!

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    5 Milliarden Dollar für den Staatsstreich
    Einen Beleg lieferte die für Europa und Eurasien zuständige Abteilungsleiterin des US-Außenministeriums Victoria Nuland am 13. Dezember 2013 in Washington vor der „U.S.-Ukraine Foundation“. Sie berichtete nach ihren mehrfachen Auftritten in Kiew stolz, dass die US-Regierung seit 1991 rund fünf Milliarden Dollar für eine „wohlhabende und demokratische Ukraine“ investiert habe. Es sei darum gegangen, alles zu tun, dass die Ukraine die Voraussetzungen erfülle, um der EU angegliedert werden zu können, d.h. das Land aus seiner historischen Beziehung zu Russland herauszureißen und via „Europa“ in die US-Interessensphäre zu führen, wie es die US-Publizistin Diana Johnstone zusammenfasste.

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    Akt der Nötigung
    Dem Anti-Janukowitsch-Lager ist vorzuwerfen, sich keine 24 Stunden an den Kompromissvertrag mit der Regierung vom 21. Februar gehalten und der Dynamik – oder auch Macht – der Straße nachgegeben zu haben, als trotz des Agreements ein Sturm auf den Präsidentensitz angedroht war. Den aufzuhalten oder zuzulassen, hätte erneutes Blutvergießen heraufbeschworen. Möglicherweise schlimmer als am „schwarzen Donnerstag“. Um das zu vermeiden, hatte Viktor Janukowitsch keine andere Wahl, als Kiew zu verlassen. Wenn jemand dafür besonders dankbar sein musste, dann die Troika der EU-Außenminister. Durch diesen Abgang blieb es Steinmeier, Fabius und Sikorski erspart, das Resultat ihrer Vermittlung gegenüber allen Konfliktparteien zu verteidigen. Sie mussten nicht als überparteiliche Emissäre in Erscheinung treten. Mit ihnen blieb die EU, was sie seit Ausbruch der ukrainischen Staatskrise war: Schutzpatron der Opposition, aus dem kurzzeitig ein Schirmherr des Kompromisses vom 21. Februar wurde. Als der nach 24 Stunden erledigt war, weil sich die Opposition nicht daran hielt, schien auch dieses Mandat erledigt. Wirklich? Hätte sich die Troika nicht zu Janukowitschs Präsidentschaft bekennen müssen?
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    Der ehemalige Chef des ukrainischen Sicherheitsdienstes (SBU) hat bestätigt, die Scharfschützen, die Dutzende Menschen am Maidan-Platz getötet und verwundet haben, schossen von einem Gebäude, welches von der Opposition kontrolliert wurde.
    Die Schüsse kamen von der Philharmonie, erzählte Aleksandr Yakimenko dem TV-Sender Russia 1. Das Gebäude stand unter der völligen Kontrolle des sogenannten Kommandanten der Selbstschutzgruppe des Maidan, Andrey Parubiy, der seit dem 27. Februar zum Sekretär des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrat im faschistischen Regime bestimmt wurde, fügte Yakimenko hinzu. Er glaubt auch, Parubiy war in Kontakt mit US-Spezialeinheiten, die den Angriff koordinierten.




    Kommandant Andrey Parubiy auf dem Maidan

    "Die Schüsse kamen von der Philharmonie. Der Maidan-Kommandant Parubiy war für das Gebäude verantwortlich. Scharfschützen und Personen mit automatischen Waffen 'arbeiteten' am 20. Februar von diesem Gebäude aus. Sie unterstützen den Angriff auf die Kräfte des Innenministeriums, die bereits demoralisiert waren und die dann flüchteten," sagte Yakimenko. Die Polizisten wurden von bewaffneten Aufständischen dabei verfolgt und die Scharfschützen feuerten sogar auf die Verfolger.

    "Als die erste Welle der Schüsse endete, haben viele Zeugen gesehen, wie 20 Personen das Gebäude fluchtartig verliessen." Yakimenko sagte, sie waren bestens ausgerüstet und sie trugen militärisch aussehende Taschen, um Scharfschützengewehre und automatische Waffen mit optischen Zielgeräten zu tragen. Nicht nur Polizisten, sondern auch Mitglieder der Opposition sahen diese Leute weglaufen.



    Aleksandr Yakimenko im Interview

    Der ehemalige Chef der Sicherheitsdienste sagte, laut Geheimdienst- informationen könnten diese Scharfschützen Ausländer gewesen sein, einschliesslich Söldner aus dem ehemaligen Jugoslawien und ehemalige Mitglieder der Spezialeinheit des Verteidigungsministeriums.

    Yakimenko behauptet, Parubiy war ein Teil der Gruppe, die von US-Geheimdienst stark beeinflusst war. "Das waren die Kräfte die alles ausführten was ihre Führung ihnen gesagt hat - die Vereinigten Staaten," erklärte Yakimenko und er behauptet, die Führung des Maidan lebte praktisch in der US-Botschaft. Die sogenannten Oppositionsführer, Oleh Tyahnybok, Vitali Klitschko und Arsenij Jatsenjuk gingen tagtägich bei der amerikanischen Vertretung ein und aus.

    Laut Yakimenko wurde er vom den Anführern der Demonstraten auf dem Maidan kontaktiert und sie baten ihn, seine Spezialeinheiten einzusetzen, um die Scharfschützen im Gebäude auszuheben, aber Parubiy verhinderte das.

    "Ich war bereit es zu tun, aber um innerhalb des Maidan zu gelangen, benötigte ich die Zustimmung von Parubiy. Sonst hätte der 'Selbstschutz' uns angegriffen. Parubiy gab seine Zustimmung nicht." Yakimenko sagte, der "Kommandant" hatte die volle Kontrolle über die Waffen am Maidan und kein einziges Gewehr, einschliesslich die für Scharfschützen, konnte am Platz ohne seine Zustimmung weder rein oder raus.

    Aleksandr Yakimenkos Aussage bestätigt den Verdacht, unbekannte Scharfschützen haben auf beide Seiten geschossen, auf die Polizei und auf die Aufständischen. Das kam auch im abgehörten Telefongespräch zwischen Catherine Ashton und Urmas Paet an die Öffentlichkeit. Paet sagte zu Ashton:

    "Es gibt stärkere und stärkere Hinweise, hinter den Scharfschützen, es war nicht Janukowitsch, sondern es war jemand von der neuen Koalition."

    Zur Erinnerung, Parubij war der "Kommandeur des Maidan", wobei er eng mit dem Führer des Prawyj Sektor (Rechten Sektor), Dmytro Jarosch kooperierte. Er war Mitbegründer der ukrainischen Neo-Nazis, der rechtsextremen Sozial-Nationalen Partei der Ukraine, des Vorläufers der heutigen Swoboda-Partei. Er war ein Mitanführer der Orangen Revolution im Jahre 2004 und war jetzt der Anführer der gewaltsamen Aufstände die zum Putsch in Kiew führten. Er ist Teil des faschistischen Regimes, das von der EU und USA anerkannt und unterstützt wird.


    Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Die Scharfschützen am Maidan waren Insider [Links nur für registrierte Nutzer]
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  7. #61747
    he is a CHAR_ Benutzerbild von borisbaran
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Der Putsch hat 5 Milliarden gekostet, finanziert von Soros seiner NGO, durchgeführt von CIA.
    Der Verdacht, dass es sich bei IS bzw. ISIS auch um ein Konstrukt des CIA handelt, liegt schon sehr nahe. Das wird auch in folgenden Quellen naeher beleuchtet:
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    Zitat Zitat von Bergaffe Beitrag anzeigen
    Und wofür haben die Amerikaner etliche Milliarden in eine ukrainische Opposition investiert? Genau aus dem selben Grund, warum sie auch in anderen Ländern investieren. Um einen Umsturz zu provozieren und zu unterstützen. Nichts anderes machen die US-Boys seit Jahren. Und dasselbe haben sie auch in der Ukraine gemacht. Insofern sind Deine Zweizeiler einfach nur lächerlich. Hier mal ein kleiner Auszug der vergangenen "Investitionen". Aber Vorsicht junger Mann. Bestimmt alles VT, Nicht weitersagen!
    • Operation Ajax: Sturz des iranischen Premierministers Mossadegh 1953 in Zusammenarbeit mit dem iranischen General Fazlollah Zahedi
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    • Project FUBELT: Von 1970 bis zum Putsch 1973 verdeckte Operationen zur Unterminierung der Allende-Regierung in Chile
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    Nix außer Spinnerblogs und "Zeitungen" von linksaußen in den Links. War ja klar.
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  8. #61748
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von borisbaran Beitrag anzeigen
    Nix außer Spinnerblogs und "Zeitungen" von linksaußen in den Links. War ja klar.
    so Spinnerblogs

    das auch ? [Links nur für registrierte Nutzer]

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    Ausserdem drückt man sich um die Aufklärung der Todesschüsse aus gutem Grund.
    Russland sieht das genauso.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  9. #61749
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    so Spinnerblogs
    das auch ? [Links nur für registrierte Nutzer]
    Kein Sterbenswörtchen davon von einem angeblichen aus dem Ausland verusachten Ukraine-Putsch. Netter Versuch.
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    Spinnerblogs und linke Schmierblätter.
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  10. #61750
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von borisbaran Beitrag anzeigen
    Nix außer Spinnerblogs und "Zeitungen" von linksaußen in den Links. War ja klar.
    SoSo, die Wikipedia-Liste der Regierungsumstürze, die die USA verursacht haben, nennst Du also Spinnerblog oder "linksaussen".
    Schreibst Du nicht auch fleißig bei Wikipedia? Bist Du ein "Linksaussen Blog-Spinner" oder wieso diskreditierst Du Deine eigenen Quellen?
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