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Das interessiert doch Leute nicht, die in einem Russen nur einen wodkasaufenden Untermenschen sehen. Der Russe hat gefälligst zu wählen, was die freie Welt vorschreibt, sonst gibt es erst Embargo und dann Bombenterror. Bewährt seit Korea, Vietnam und Chile.
Und das andere Weib kreischt auch schon wieder "ANTISEMIT", bevor sie ihre eigenen Haßpredigten über Russen, Araber, Chinesen und andere Untermenschen absondert.
Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!
(Wotan, Die Walküre)
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Russlands Wirtschaft zu ruinieren, erscheint nicht schwer. Der Kreml hat die Vorarbeit selbst erledigt. Über 470 Milliarden Euro sind seit 2008 aus dem Land abgeflossen, der Devisenschatz schmilzt seit 2012. Selbst hohe Ölpreise treiben die Wirtschaft nicht mehr an, die Kaufkraft lahmt, einen neuen Wachstumsmotor gibt es nicht.
Angesichts der Wirtschaftsprobleme könnte die Lage für Putin brenzlig werden. Dazu kommen politische Probleme. Auf Massendemonstrationen 2011 hat er mit mehr Zensur und Prozessen gegen die Opposition reagiert. Jetzt herrscht Ruhe, aber die Missstände gibt es noch immer.
Es stimmt schon: Putin ist beliebt wie noch nie. Gleichzeitig schwindet aber die Akzeptanz des von ihm geschaffenen Systems. Die Funktionäre der Kreml-Partei Einiges Russland sind noch immer verschrien als "Gauner und Diebe". Das inszenierte Theater handzahmer "Oppositionsführer" wie Wladimir Schirinowski nimmt niemand mehr ernst. Das haben die Regionalwahlen jüngst gezeigt: Der Kreml siegte, aber kaum jemand ging wählen. In Moskau blieben drei von vier Wahlberechtigten zu Hause.
Übersicht
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Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)
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