Suuuupi, wenn Rosstäuscher mal so einfach meinen.Typisch für die ukrainische Armee: Dummdreistigkeit wohin man schaut. Mehrere Verbände wurden in der Ostukraine eingekesselt und so hat Kiew mit den Führern vom Donbass einen sicheren Abszugkorridor vereinbart, wenn die Kiewer Soldaten ihren Waffen nieder legen.
Stattdessen versuchen die Kiewer Verbände einfach die Kessel mit allen Waffen und allem Gerät zu durchbrechen. Die Folge ist natürlich, dass sie in vorbereitete Hinterhalte fahren und dort regelrecht vernichtet werden. Andererseits sind diese "Fehler" von seitens Kiew nicht verwunderlich. Wer die Ostukrainer als Untermenschen ansieht und bezeichnet, ihre Städte mit Artillerie eindeckt, für den sind letztendlich auch die restlichen Ukrainer nichts weiter als Kanonenfutter. Und genau so werden sie auch gegen die Freiheitskämpfer in der Ostukraine eingesetzt: Sie werden einfach verheizt.
So sieht ein kiewer Abzug mit "niedergelegten" Waffen aus:
Die Folge sind dann Hinterhalte, wie dieser hier wo das Nazi Bataillon Aidar rein geraten ist:
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Simon Ostrovsky von Vice News beschwert sich und lügt dabei wie so oft:
Mehrere Kolonen sind in Hinterhalte geraten und haben hunderte Tote sowie Dutzende Gefangennahmen zur Folge. Ostrolsky suggeriert dabei, dass die Rebellen die Abmachung gebrochen haben, dabei war es die Kiewer Armee, die diese Vereinbarung gebrochen hat, indem sie voll bewaffnet versucht hat den Kessel zu durchbrechen. So etwas hat natürlich zwangsläufig die Vernichtung zur Folge.
Auch der Telegraph aus GB verbreitet diese Lügenpropaganda:
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Hier übrigens die offizielle Mitteilung der Volksrepublik Donezk:
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Einem sicheren Abzugskorridor wird zugestimmt unter der Voraussetzung, dass die ATO-Kräfte alle schweren Waffen sowie der dazugehörigen Munition liegen lassen.
Dafür haben sich die Gegner den Plan B zurecht gelegt.



					
						
					
						
					
					
					
					
				



			