Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

[tosh]

Laut diversen Zeitungen sind die Saudis jetzt Hauptpartner im Kampf gegen IS.

"Die Geister die ich rief, die werd ich nun nicht los!"

[tosh]

Ich glaube das ich den Grund für den Ukraine Konflikt erkannt habe. Es geht wieder mal um das liebe Öl. Nur diesmal wollen die Amis und die Kanadier keines haben , sondern welches los werden. Und dieses Öl sollen die Europäer kaufen. Nur ist diese Öl (Freakig Verfahren)sehr schlecht für die Umwelt, weil es schadstoffreichere Abgase entwickelt. Damit die Europäer dieses Öl minderer Qualität kaufen, muss die jetzt noch bestehende Versorgung aus russischem Öl und Gas als unsicher geltend gemacht werden. Die Abhängigkeit von so einem unsicheren Lieferanten wie dem Russen muss beendet werden. Also kaufen wir zukünftig das schlechtere Öl der Amis und Kanadier...?! Bei einem so inszenierten Konflikt in der Ukraine nur wegen der NATO Osterweiterung direkt vor Russlands Haustür - nein das alleine konnte es nicht sein.

Nein, die USA sind selbst weiter auf Import von Öl angewiesen - Fracking erweist sich immer mehr als Flop.

[Buella]

Während us-hörige westliche Verräter-Vasallen aus Europa ihren Völkern mit ihren hirnrissigen Sanktionen auf Lügen aufgebaut das Wasser abgraben, schaffen die Chinesen und Russen Fakten für die Zukunft!

Donnerstag, 11 September 2014 15:21
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Moskau/China (ET/IRIB) - Laut chinesischen Medien will China mit Russland zusammen den russischen Seehafen Zarubino ausbauen.

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Der Hafen Zarubino liegt an der fernöstlichen Küste von Russland, nur 18 Kilometer von der chinesischen Grenze entfernt, auch in der direkten Nähe zu Nordkorea. Dieser eisfreie Hafen am nordwestlichen Japanischen Meer wurde 1972 gebaut und ist durch Eisenbahn und Landstraßen mit China und dem Inland von Russland gut verbunden.

...

Laut Panin soll der zukünftige Hafen Zarubino eine jährliche Umschlagskapazität von 60 Millionen Tonnen bekommen und dadurch einer der größten Seehäfen im nordasiatischen Raum werden. Der Hafen Zarubino soll die Zusammenarbeit von Russland und China im Fernost und im Asien-Pazifik-Raum verstärken. Ein wichtiger Teil des Hafens sind die Terminals für Getreide-Transport. Das soll eine solide Grundlage für den Getreidehandel zwischen Russland und China legen.

[tosh]

Das ist kompletter Unsinn! Du meinst doch tatsächlich, Russland wäre jemals wieder so blöd, sich auf irgendwelche Zusagen oder Absprachen mit irgendeiner Sockenpuppe in der EU, NATO oder den Amis zu verlassen! Was Frankreich und Deutschland gestern wollten, kann morgen schon wieder das Gegenteil davon sein! Die Tür für einen EU Beitritt mit anschließender Vollmitgliedschaft bzw NATO Mitgliedschaft ist erst dann zu, wenn dies über unmkehrbare Verträge international geregelt wäre! Dazu müssten sich Russland die EU und die Ukraine an einen Tisch setzen, da haben aber die Amis etwas dagen ! "Fuck the EU"

Du verkennst, mit deiner einseitigen Sichtweise komplett, die jetzige Lage!

Die Stubenmieze lügt meistens oder ist nicht informiert!
Gerade in letzter Zeit wird bekanntlich der Plan vorangetrieben, die Westukraine in die NATO aufzunehmen!

[Panther]

Nu wirds zum Freitag wohl doch neue Sanktis geben:
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Wenn ich diese Hackfresse vom Rumpelstilzchen sehe, kriege ich jedesmal das kalte kotzen, das ist doch ne Missgeburt oder, der ist doch Behindert?!
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Lufthansa und die KLM können sich jetzt schon neue Flugrouten für jeweils 1000 Maschinen im Monat suchen.

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Und das wird erst der Anfang gewesen sein. PKWs, LKWs, Werkzeuge und Maschinen werden folgen. Mercedes und BMW in Stuttgart und Müchen können sich auch schon mal auf Sanktionen einstellen.

Irre, vollkommen Irre. Die zerstören Wirtschaftsbeziehungen, die sich in den letzten 2 Jahrzehnten gebildet haben, während an den europäischen Grenzen die Barbarei tobt und immer größer wird.
Einige EU Staaten sind jetzt schon faktisch Pleite und werden nur noch mit ungedeckten Versprechungen vor dem Chaos bewahrt. Wer soll den die ganzen Waren abnehmen.

Schon jetzt kosten die Sanktionen alleine der BRD Wirtschaft 7 Milliarden und gefährden 40 000 hochproduktive Arbeitsplätze. Künftig wird es noch teurer werden.

[tosh]

Du verwechselst da was, sie sind neben Katar Hauptfinanzier des IS!

Finanzierer waren sie.

Saudi Arabien fürchtet IS

Wenige hundert Kilometer von der saudischen Grenze entfernt feiert IS die Errichtung eines islamischen Kalifats. Um eine Allianz gegen die Terrormiliz zu bilden, ist die saudische Regierung bereit, Beziehungen zu bisherigen Erzfeinden aufzunehmen...

Königreich sichert seine Grenze!“, so lautet die Schlagzeile der Zeitung „Saudi Gazette“ und auch alle anderen Zeitung im Königreich Saudi Arabien machten am gestrigen Sonntag mit dem neuen Großprojekt des Königs auf: Fünf Lagen Draht und das über eine Strecke von 900 Kilometern. Seit mehreren Jahren bereits baut Saudi Arabien an einer Befestigung seiner Wüstengrenze zum Irak und zu Jordanien. Angesichts der neuen Bedrohung, soll die Grenzanlage nun auch noch durch Nachtsichtanlagen, Wachtürme und Wärmekameras ausgestattet werden. Der illegale Grenzübertritt durch „Eindringlinge, Waffen- und Drogenschmuggler und Viehdiebe wird so auf Null reduziert“, so die staatliche saudische Nachrichtenagentur SPA. Die Aufrüstung der Grenze ist nur eines von vielen Anzeichen, die zeigen, wie sehr sich Saudi Arabien bedroht fühlt. Der Siegeszug der radikalen Kämpfer des „Islamischen Staates“ fordert das Königreich heraus. Zunächst einmal geht es um die konkrete militärische Bedrohung. Nur wenige hundert Kilometer von der saudischen Grenze entfernt, ist in den vergangenen Monaten ein Gebiet unter Kontrolle radikaler Islamisten geraten, in deren Augen Saudi Arabien ein lohnendes Ziel weiterer Feldzüge sein könnte. Das erklärt die intensiven Bemühungen der saudischen Regierung, eine regionale Allianz gegen IS zusammenzubringen. ...
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[tosh]

Du redest schon wieder Unsinn! NATO Beitritt ist

a) von der Junta in der Ukraine gewollt und Vorbereitungen werden getroffen (siehe hier)

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und b) beim letzten NATO Treffen in Cardif wurde auch nicht ausgeschlossen (siehe Abschlussprotokoll)

"Der NATO-Gipfel im walisischen Cardiff vor einer Woche reagierte zunächst nicht auf den ukrainischen Antrag. Im Abschlussdokument ist jedoch die Rede davon, allen europäischen Demokratien, die die Werte des Bündnisses teilen, eine Beitrittsperspektive einzuräumen. Daneben müssten sie noch zwei weitere Kriterien erfüllen. So sollten sie in der Lage und willens sein, den Verpflichtungen einer Mitgliedschaft nachzukommen. Ihre Eingliederung muss auch zur Sicherheit des Bündnisgebietes beitragen."

Das garantiert Pornoschenko locker links!

[ABAS]

Nu wirds zum Freitag wohl doch neue Sanktis geben:
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Wenn ich diese Hackfresse vom Rumpelstilzchen sehe, kriege ich jedesmal das kalte kotzen, das ist doch ne Missgeburt oder, der ist doch Behindert?!
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Die Amis wissen genau das sie ihr Pulver verschossen haben! Durch
das Pusher und Poser Gehabe strengen sich die BRICS Staaten nur
noch mehr an und die eigene Weltbank der BRICS Staaten wird in
Rekordtempo strategisch und operativ einsatzfaehig. Wozu die Loser
und Lutscher der westlichen Politik 10 Jahre benoetigen brauchen die
maechtigen BRICS Nationen nur 1 Jahr und machen es dabei besser!

sueddeutsche.de / wirtschaft / 16. Juli 2014



Weltbank-Konkurrent BRICS-Staaten gründen eigene Entwicklungsbank

Sie wollen die Dominanz der USA und Europas brechen: Die fünf wichtigsten Schwellenländer schaffen eine Alternative zum Internationalen Währungsfonds und zur Weltbank.

Die Schwellenländer bringen sich in Position: In Brasilien einigt sich die Brics-Gruppe auf neue Finanzinstitutionen mit Milliarden-Volumen.Die neue Bank soll ihren Sitz in Shanghai haben - mit rotierender Präsidentschaft. Es geht um mehr Einfluss und Alternativen zum Internationalen Währungsfonds.

Brics-Gruppe einigt sich auf Entwicklungsbank

Die Brics-Gruppe der wichtigsten Schwellenländer hat sich bei ihrem Gipfeltreffen in Brasilien auf die Gründung eigener Finanzinstitutionen abseits von Weltbank und Internationalem Währungsfonds (IWF) geeinigt. Die Staats- und Regierungschefs von Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika (Brics) unterzeichneten am Dienstag in Fortaleza eine entsprechende Vereinbarung. Sie einigten sich auf eine Entwicklungsbank mit einem Mittelvolumen von 100 Milliarden US-Dollar und einen gemeinsamen Währungsreserve-Fonds in gleicher Höhe. Mit ihrem Vorhaben wollen sich die Brics-Staaten unabhängiger von den internationalen Finanzinstitutionen machen, die immer noch in hohem Maße von den westlichen Industrieländern beeinflusst sind.

Bank sitzt in Shanghai, rotierende Präsidentschaft

Die neue Entwicklungsbank soll ihren Sitz in Shanghai haben, die Präsidentschaft übernimmt zunächst Indien, teilte Brasiliens Präsidentin Dilma Rousseff mit. Die Frage, wo das Institut angesiedelt werden soll, war bis zuletzt umstritten. Das Projekt einer gemeinsamen Entwicklungsbank wird von den Brics-Staaten bereits seit zwei Jahren betrieben. Das Institut soll perspektivisch auch für andere Länder offen sein, wobei die Gründerländer aber die Mehrheit behalten wollen.

Jedes Brics-Mitglied steuert zunächst zehn Milliarden US-Dollar als Startkapital bei. Die Einlagen sollen von 50 auf 100 Milliarden Dollar steigen. Finanziert werden sollen Projekte in den jeweiligen Regionen.

Währungsreservetopf mit Vorbild IWF

Mit 100 Milliarden US-Dollar wird auch der Währungsreservetopf ausgestattet, wobei China mit mehr als 41 Milliarden Dollar den Löwenanteil übernimmt. Brasilien, Russland und Indien geben jeweils 18, und Südafrika ist mit fünf Milliarden Dollar dabei.

Vor allem diesem als "Contingent Reserve Arrangement" (CRA) gegründeten Fonds wird Gewicht beigemessen. Er soll als Sicherheitsnetz für die Brics-Staaten dienen, wenn einer von ihnen in finanzielle Notlage gerät. Beide Institutionen sind als Spiegelbilder zur Weltbank und zum Internationalen Währungsfonds (IWF) gedacht, die beide ihren Sitz in Washington haben und unter US-Einfluss stehen. "Keine Konkurrenz, sondern Ergänzung" versicherten aber brasilianische Diplomaten.

Putin spricht von "machtvollem Mittel"

Brasiliens Präsidentin Dilma Rousseff sprach von einem "historischen Schritt" und Russlands Staatschef Wladimir Putin bezeichnete den Reservefonds als "machtvolles Mittel". Doch Gastgeberin Rousseff betonte zugleich, dass es den Brics-Staaten nicht um hegemoniale Ansprüche oder Dominanz gehe. Die Bank repräsentiere vielmehr eine Alternative für notwendige Finanzierungen von Infrastrukturprojekten in Entwicklungsländern, um fehlende Kredite der internationalen Haupt-Finanzinstitutionen zu kompensieren.

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[tosh]

das glaube ich auch,
seltsam finde ich das heute weitere Sanktionen gegen Russland beschlossen wurden,
wie sind denn diesmal die Begründungen dazu ? ...

Das hat die perverse Analraupe Merkel durchgesetzt!
Die anderen wollte abwarten wie sich die Feuerpause weiter entwickelt!

Ihre Begründung: Es seien noch nicht alle 12 Punkte der Vereinbarung umgesetzt!

Welche Punkte sie meint, darf sich jeder selbst hier aussuchen:

Feuerpause - Vereinbarung von Minsk 1.9.14

(1) [Links nur für registrierte Nutzer] - (2) [Links nur für registrierte Nutzer]

PROTOCOL

on the results of consultations of the Trilateral Contact Group
with respect to the joint steps aimed at
the implementation of the Peace Plan
of the President of Ukraine, P. Poroshenko,
and the initiatives of the President of Russia, V. Putin

Upon consideration and discussion of the proposals put forward by the participants of the consultations in Minsk on September 1, 2014, the Trilateral Contact Group, consisting of the representatives of Ukraine, the Russian Federation and the Organization for Security and Co-operation in Europe [OSCE], reached an understanding with respect to the need to implement the following steps:

1. Ensure the immediate bilateral cessation of the use of weapons.
2. Ensure monitoring and verification by the OSCE of the regime of non-use of weapons.
3. Implement decentralization of power, including by means of enacting the Law of Ukraine “With respect to the temporary status of local self-government in certain areas of the Donetsk and the Lugansk regions” (Law on Special Status).
4. Ensure permanent monitoring on the Ukrainian-Russian state border and verification by the OSCE, together with the creation of a security area in the border regions of Ukraine and the Russian Federation.
5. Immediately release all hostages and unlawfully detained persons.
6. Enact a law prohibiting the prosecution and punishment of persons in connection with the events that took place in certain areas of the Donetsk and the Lugansk regions of Ukraine.
7. Conduct an inclusive national dialogue.
8. Adopt measures aimed at improving the humanitarian situation in Donbass.
9. Ensure the holding of early local elections in accordance with the Law of Ukraine “With respect to the temporary status of local self-government in certain areas of the Donetsk and the Lugansk regions” (Law on Special Status).
10. Remove unlawful military formations, military hardware, as well as militants and mercenaries from the territory of Ukraine.
11. Adopt a program for the economic revival of Donbass and the recovery of economic activity in the region.
12. Provide personal security guarantees for the participants of the consultations.

[tosh]

Sogar das westlich gesinnte "Wirtschaftsblatt" haut jetzt einen guten Artikel raus über das Thema (scheinbar wird die Allmacht der Frau Merkel jetzt einigen zuviel):

EU-Sanktionen – eine beispiellose Unterwürfigkeit

weiter:[Links nur für registrierte Nutzer]

Vorauseilender Gehorsam der Analraupe!

Morgen treten die EU-Sanktionen inkraft - die USA wollen lediglich mit neuen Sanktionen nachziehen!