Die Russen sind nicht in die Ukraine einmarschiert, hör doch mal auf damit, aber dafür waren sie mal in Afghanistan, was auch sinnlos war.
In Europa brauchen sie auch nicht einmarschieren, Deutschland halten sie besetzt, England ist so wie so klein USA, bei den Franzosen trauen sie sich nicht und der Rest ist nichts wert.
Im Übrigen bin ich überhaupt nicht der Meinung dass es uns egal sein kann wenn ein Aggressor die ganze Welt tyrannisiert und man kann das was die Amerikaner machen nicht anders benennen.
In unzähligen Ländern betreiben die Amerikaner Militärstützpunkte und da wo sie an Land nicht hinkommen fahren sie vor den Küsten mit ihren U-Booten und Flugzeugträgern rum.
Von den Amerikanern kommen immer und immer wieder Drohgebärden wie z.B. "wer nicht für uns ist, ist gegen uns". Auf deutsch heißt dass "wer bei unseren provozierten, meist völkerrechtswidrigen Kriegen nicht mitzieht ist unser Feind und kommt früher oder später auch noch dran.
Und was das vermeintliche pro westliche Denken der Osteuropäer angeht.
Man sollte ganz dringend verlautbaren dass ab sofort die West - Ost Geldtransfers eingestellt werden und jeder das Geld das er ausgibt selbst erarbeiten muss (man muss das dann natürlich auch noch wahr werden lassen) dann kannst Du sehen was DIE gerade von uns Deutschen tatsächlich halten. Die sind pro westlich so lange Geld kommt und wenn keins mehr kommt sind wir nichts mehr wert.
Geändert von DerKoch (10.09.2014 um 23:25 Uhr)
Wenn die Balten auch irgendwann anfangen würden, Regionen mit einem großen Anteil russischstämmiger Bevölkerung wochenlang unter Artilleriebeschuß zu nehmen, mit Raketen und Fliegerbomben anzugreifen und ihnen Söldner und SS- Nostalgiker aus allen möglichen Staaten der sogenannten westlichen Welt auf den Hals zu hetzen, dann könnte das passieren, aber danach sieht es ja momentan nicht aus und bisher fand sich zum Glück auch keine Politprominenz in diesen Ländern, die erkennbar ähnliche Ausrottungsphantasien hegt, wie die ehemalige ukrainische Knasttante.
"Zwischen dem Schwachen und dem Starken ist es die Freiheit, die unterdrückt, und das Gesetz, das befreit."
Jean Baptiste Henri Lacordaire (1802-1861)
Im Westen sind große öffentliche Gefühlsausbrüche eher den Gladiatoren der modernen Unterhaltungsindustrie (zu denen natürlich auch die Spochtlerinnen und Sportler gehören) vorbehalten und Vertretern des gemeinen Fußvolkes, das man über entsprechende Rückkopplungen durch entsprechende Schöpfungen der freien und unabhängigen Medien auch sehr leicht auf Linie bringen kann. "Big Bosse" wie Obama, Merkel oder Kamerun weinen nie (nicht einmal heimlich)!![]()
"Zwischen dem Schwachen und dem Starken ist es die Freiheit, die unterdrückt, und das Gesetz, das befreit."
Jean Baptiste Henri Lacordaire (1802-1861)
"Zwischen dem Schwachen und dem Starken ist es die Freiheit, die unterdrückt, und das Gesetz, das befreit."
Jean Baptiste Henri Lacordaire (1802-1861)
Der Rubel hat Probleme, nicht der Euro. Aber schon die Bemerkung des Gazprom Vorstandschef Alexej Miller, dass er die Umleitung einen „semi-betrügerischen Mechanismus" nennt, ist ein Witz. Wenn man etwas rechtmäßig erwirbt, kann man damit tun und lassen was man will. Ich kann mir etwas Beliebiges kaufen und es anschließend verschenken. Und so etwas wird bei Gazprom Vorstandschef.
Servus umananda
Überzeugen ist unfruchtbar.
Walter Benjamin
(1892 - 1940)
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