Bei 1. und 2. sehe ich große Tendenzen - könnte 2. leicht in 1., 1. leicht ins 2. übergehen?
Könnte die Vorbildvorfunktion Putins (für einige natürlich) Emotionen auslösen und befriedigen? Könnte dies Anhänger enger binden? Denken wir an die Erlöser-Theorien der Geschichte - sie alle berauschten Anhänger mit Hoffnung und Verheißung.
soweit o.k. Finde ich auch albern.
Es gibt schon eine Alternative, die will aber kaum jemand, ergo wird sie auch nicht eintreffen.Dennoch können die Status quo-Fanatiker auf eine Sache mir keine befriedigende Antwort geben? Was ist die Alternative? Immer weiter im westlichen Bündnis bleiben, das uns mit den Ausländerheeren, die ja jetzt in Millionenstärke jährlich bei uns einströmen, den letzten Rest gibt?
Das sowieso nicht.Komm mir aber bitte nicht mit dem unterirdisch peinlichen Argument, dass die Deutschen irgendwann aufwachen und dann der Furor Teutonicus hier kräftig aufräumt.
Wie soll denn das "rechte Lager" (was ist das überhaupt genau?) etwas durchsetzen? Das wird nie geschehen. Darüber muss man sich erst mal klar sein. Und klar, in solch einer Situation, wünscht man sich auch schon mal einen starken Mann, der die Misere dann irgendwie wieder grade biegt. Wobei ich die Misere durchaus in größeren Dimensionen sehe; wir sind ein besetztes Land, wer soll uns da befreien? Da bleibt ja wohl nicht viel, wenn wir es denn selbst nicht tun, und wir tun es niemals selbst, dazu ist der Michel zu blöd und zu gerne Sklave.
Ich wünsche mir den starken Mann nicht, mir reicht es aus, wenn Putin den USA Paroli bietet, mehr muss gar nicht sein.
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