Man wird in Russland wissen, dass Deutschland nicht souverän handelt. Man wird dort auch registriert haben, dass sich die deutsche Bevölkerung mehrheitlich bzw. doch in großen Teilen in einem scharfen Gegensatz zur offiziellen Russlandpolitik der Bundesregierung befindet. Insofern ist vielleicht eine gewisse Desillusionierung über das Ausmaß an fehlender Eigenständigkeit und Verantwortlichkeit der politischen und medialen Klasse in Deutschland auf russischer Seite vorhanden, aber das ist eher Enttäuschung als Vertrauensverlust. Ich denke die deutsch-russischen Beziehungen sind noch reparabel. Die kulturelle europäische Verbindung ist stärker als die Beschädigung der Beziehungen durch unprofessionelle deutsche Außenpolitik.
"Sponsoren, Komplizen und Verbündete" ist eine Rechtfertigung. Die Kommis und Regionalen fordern ständig frieden und äußern ihren Unmut bei jeder Gelegeheit. In den Augen der nationalistischen Ukrainer ist das wohl Volksverrat. Sind die erst einmal weg, wird die Rada noch härtere Gesetze beschließen können und das ganz ohne Widerstand.
Die Krise mit Russland kommt im Moment bei den schwierigen wirtschaftlichen Verwerfungen des Euroraums tatsaechlich im schlechtesten Moment. Voellig unnoetig, zumal Berlin von der Achse mit Moskau und Peking wirtschaftlich enorm profitiert haette.
Stattdessen werdet Ihr jetzt alle in den Abgrund gerissen.
Die Zukunft Europas male ich mir nur noch in den duestersten Bildern aus.
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
an das gute glaub ich so gut wie nie. weder bei den amis den russen oder sonst irgendwem. ich wäge ab, was in meinem bisherigen leben gut war und was nicht. für die zukunft setze ich eher auf das, was in der vergangenheit von vorteil war. die russen jedenfalls nicht und die ukrainer gehen mir am arsch vorbei. als beobachter sehe ich nur eure russenpropaganda die unvoreingenommen ausm kreml übernommen wird, genau so wie ihr das der gegenseite immer vorwerft.
„Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“
Mahatma Gandhi
Deshalb könnte man in Rußland mal darüber nachdenken , den Deutschen endlich mal die Karten auf dem Tisch auszubreiten.
Sprich , das Besatzungs - und Beherrschungskonstrukt der VSA/ GB / F endlich mal mit den entsprechen Beweisen / Dokumenten offenzulegen -
insbesondere auch die Instrumentalisierung der deutschen politischen Parteien per Atlantikbrücke uä.
Vielleicht dämmerts dann dem Michel endlich ....
Er ist ja nicht dumm. Er wäre nicht der erste Oligarch, dem sein Vermögen im Inland "abhanden" kommt. Wie schnell man in Probleme kommen kann zeigt jetzt gerade der (ehem.?) reichste Mann der Ukraine Rinat Achmetow...der Strippenzieher hinter quasi den meisten ukrain. Regierungen.
Heute ist Achmetow, dem auch der Fußballclub Schachtjor Donezk gehört, der meistgehasste Mann der Ukraine. Rivalisierende Oligarchen wollen ihn aus der Ostukraine hinausekeln...
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Wenn dir die Ukrainer am Arsch vorbei gehen ( mir auch ) sollest du deine Russophobie ablegen. Die russophobe Merkel will die Ukraine pampern.
Einen sehr schwammigen Umgang hast du mit der Vergangenheit Russlands. Wann ist Vergangenheit ? Kommunismus ? WK 2 ?
oder Jelzins korrupte Versagerära ?
Du greifst den an der es am wenigsten verdient, es ist Putin.
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
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