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Thema: Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

  1. #52101
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von hthor Beitrag anzeigen
    [/INDENT]


    der Artikel ist gut und neutral, erklärt eigentlich alles
    Das Gute ist, dass man diesen Artikel des CFR, einer der wichtigsten politischen "Denkfabriken" der westlichen Welt und ihrer Machteliten, jetzt immer den Besserwissern wie Cetric und Umananda unter die Nase reiben kann.

    Fuer mich ist das eine Genugtuung und zeigt, dass ich und andere hier im Forum seit Monaten recht behalten haben.
    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  2. #52102
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Jodlerkönig Beitrag anzeigen
    ich habe kein falschzitat gemacht. du warst nur zu blöd zu zitieren, wolltest noch bischen was hervorheben und einfärben und hast auf antworten gedrückt dein pech, das ich es vor deiner "reparatur" entdeckte sowas lass ich mir natürlich nicht entgehen
    Antworten bist ja immer noch schuldig.

    Egal wie das Falschzitat zu Stande kam, du kannst dein post ändern nicht ich.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  3. #52103
    Selbstdenker Benutzerbild von Widder58
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Unschlagbarer Beitrag anzeigen
    Hatte zwischenzeitlich wirklich keine Langeweile...
    Und hier machts mir keinen Spaß, weil ich sehr oft immer nur warten muss, Fehlermeldungen wie "Error - Please try again" oder "Server ausgelastet" etc. bekomme.
    Gehts anderen auch so?
    Da kann inzwischen der Krieg in der Ukraine gegen die "Prorussen" so richtig eskaliert sein (mit freundlicher Unterstützung Kiews durch Merkel bei der Bombardierung des eigenen Landes!), und man kann nicht einmal seinen Kommentar dazu abgeben.
    nee, noch nie Probleme gehabt in der Art, da muss die NSA dahinterstecken...
    Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front

  4. #52104
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
    Die Ukraine ist megapleite, was der BND eigentlich haette wissen muessen.

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    Das Merkel wird wahrscheinlich nicht faktenorientiert bei der Ukraine beraten ?


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    Merkel verspricht 500 Millionen
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  5. #52105
    Mitglied Benutzerbild von unreal
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    WTF!? Angriffe übers Meer, mit Gummiboote?

    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Zitat Merkel: "Ein Präsident, der Militär gegen die Bürger seines Landes einsetzt, hat jegliche Legitimation verloren".

  6. #52106
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
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    Merkel verspricht 500 Millionen

    Das sind Peatnuts und woher will Merkel das Geld nehmen um ihre
    Versprechen einzuhalten?

    Wenn die Ukraine teilautonomes Mitglieder der Russischen Foederation
    wird geben die Chinesen sofort 50 Milliarden EURO! Die " Gelben "
    halten sich derzeit mit den Geldkoffern nur zurueck weil keine politische
    Stabiliaet in der Ukraine besteht.

    Auf der Krim machen die Chinesen derzeit ihre Geldkoffer auf, fluten die
    Wirtschaft der Krim mit Investionen und Krediten weil die Krim offizielles
    Mitglied der russischen Foederation ist.


    WSWS / 08.03.2014 / von James Cogan

    China vorsichtig nach proamerikanischem Putsch in der Ukraine

    Die Reaktion Chinas auf den von den USA und der Europäischen Union unterstützten Putsch in der Ukraine und auf die folgende Intervention Russlands, das damit die Kontrolle über die Krim behalten will, wird von politischen Führern und strategischen Analysten in aller Welt genau beobachtet.

    Eine Entscheidung Pekings, Moskaus Vorgehen offen zu unterstützen, würde die momentanen globalen Spannungen dramatisch verschärfen.


    Bisher vollführt die chinesische Führung einen diplomatischen Balanceakt: Weder verurteilt sie den westlichen Putsch, noch die Reaktion Russlands. Auf einer Pressekonferenz am Sonntag in Peking hob der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Qin Gang, „Chinas seit langem bekannte Position“ hervor, „sich nicht in die inneren Angelegenheiten anderer Länder einzumischen“, und äußerte seine Unterstützung für die „Unabhängigkeit, Souveränität und territoriale Integrität“ der Ukraine. Er ließ allerdings nicht durchblicken, wer diese nach Meinung Chinas verletzt habe. Auf einer Pressekonferenz am Tag darauf lehnte es Gang ab, Russlands Vorgehen zu unterstützen, wollte aber auch nicht Stellung dazu nehmen, ob China die Legitimität der Putschistenregierung in Kiew anerkenne und das Vordringen Russlands auf der Krim verurteile.

    Die Putin-Regierung und regierungsfreundliche Medien in Russland bewerteten Chinas Haltung als Unterstützung. Das russische Außenministerium erklärte am Montag, dass Moskau und Peking „die Lage in der Ukraine und in der Region weitgehend gleich einschätzen“. Im Gegensatz dazu hob das Wall Street Journal hervor, dass die chinesische Regierung sich nicht festgelegt habe.

    China setzte seinen Schlingerkurs am Dienstag im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen fort. Während amerikanische und europäische Vertreter Russland aggressiv verurteilten und mit nicht näher erläuterter Vergeltung drohten, bekräftigte der chinesische Botschafter Liu Jieyi die vorgebliche Unterstützung Chinas für „das Prinzip der Nichteinmischung in die Angelegenheiten anderer Staaten“ und seine „Anerkennung der Unabhängigkeit, Souveränität und territorialen Integrität der Ukraine.“

    Die Entwicklungen in der Ukraine stellen eine Gefahr für wichtige strategische und wirtschaftliche Interessen Chinas dar. Mehr als eineinhalb Jahrzehnte lang hat China mit Bedacht wirtschaftliche und militärische Beziehungen zu Russland im Rahmen der Shanghai Cooperation Organisation (SCO) aufgebaut. Ursprünglich sollte die SCO ein Gegengewicht zu den Interventionen der USA in Zentralasien sein.

    Neben Russland gehören der SCO die ehemaligen Sowjetrepubliken Kasachstan, Kirgisien, Tadschikistan und Usbekistan an. Für China war sie ein Weg, landgestützte Transportwege für Energie und Rohstoffe aufzutun, um nicht mehr auf die von den USA kontrollierten Seewege von und zum Nahen Osten und nach Afrika angewiesen zu sein.

    In den letzten Jahren hat China seinen Zugang zu eurasischen Rohstoffen weiter nach Westen vorgeschoben. Es hat sich insbesondere landwirtschaftliche Produkte aus der Ukraine zu sichern versucht, um seine Abhängigkeit von Lieferungen aus den USA und ihren engen Verbündeten wie Australien zu vermindern. 2012 gewährte die chinesische Export-Importbank der Ukraine einen Kredit über drei Milliarden US-Dollar für die Entwicklung landwirtschaftlicher Projekte. Der Kredit sollte durch Getreidelieferungen zurückgezahlt werden.

    Im Juni 2013 unterzeichnete ein großes chinesisches Staatsunternehmen einen über 50 Jahre laufenden Pachtvertrag im Wert von etwa 2,6 Mrd. Dollar für die Nutzung von drei Millionen Hektar ukrainischen Ackerlands. Das war der größte je von einem chinesischen Konzern abgeschlossene Pachtvertrag für Ackerland. Die Ernte wird zu festen Preisen an chinesische Käufer geliefert. Auf den ersten 100.000 Hektar Ackerland wird in Dnipropetrowsk in der zentralöstlichen Ukraine bereits angebaut.

    Gleichzeitig hat China bedeutende Waffenkäufe in der Ukraine getätigt, darunter seinen ersten Flugzeugträger, der jetzt unter dem Namen Liaoning in Dienst steht. Nachdem die Regierung von Viktor Janukowitsch am 21. November letzten Jahres bekanntgegeben hatte, dass sie das geplante Assoziierungsabkommen mit der Europäischen Union auf Eis lege und stattdessen eine engere Zusammenarbeit mit Russland anstrebe, sah es aus, als ob die Wirtschaftsbeziehungen zwischen der Ukraine und China vor einem großen Aufschwung stünden.

    Während faschistische und rechtsradikale Organisationen amerika- und EU-freundliche sowie regierungsfeindliche Demonstrationen in Kiew abhielten, besuchte Janukowitsch vom 3. bis 6. Dezember Peking und unterzeichnete mehr als zwanzig Vereinbarungen, die für die Ukraine chinesische Investitionen in Höhe von Dutzenden Mrd. Dollar in Aussicht stellten.

    Schon ab 2015 sollten staatliche chinesische Banken beginnen, Kredite in Höhe von fünfzehn Mrd. Dollar für Wohnungsbau auszuzahlen. Ca. dreizehn Mrd. Dollar sollten in den Bau eines neuen Tiefseehafens, eine Weizenverschiffungsanlage und einen damit verbundenen Industriepark auf der Krim fließen. Die ukrainische Nationalbank sollte fünf Milliarden Dollar in Renminbi erhalten, damit der Handel direkt in chinesischem Bargeld erfolgen kann. Andere Projekte beinhalten den Bau einer Gasraffinerie und weitere landwirtschaftliche Investitionen. Im Gegenzug verpflichtete sich die Ukraine dazu, chinesische Baufirmen, Ausrüstung und Baumaterialien einzusetzen und die Exporte von landwirtschaftlichen Produkten nach China auszuweiten.

    Die Abkommen zwischen der Ukraine und China waren vermutlich einer der Faktoren, die die Regierung Obama und ihre europäischen Verbündeten motiviert haben, ihre Stellvertreterkräfte in der Ukraine verstärkt zu unterstützen, um Janukowitschs Regierung zu stürzen.

    Die Strategie der USA zielte seit der Auflösung der Sowjetunion 1991 darauf ab, ihre Vorherrschaft über die riesige eurasische Landmasse durchzusetzen. Diese Agenda haben sie mit einer Reihe von Kriegen, Stellvertreterkriegen und Interventionen verfolgt, vor allem im Irak (1991), auf dem Balkan (1994-96), in Serbien (1999), Afghanistan (2001), im Irak (2003), mit der „orangenen Revolution“ in der Ukraine (2004) und der Krise in Georgien (2008) sowie mit Kriegsdrohungen auf der koreanischen Halbinsel und gegen den Iran.

    Im Rahmen eines Plans zur Schwächung Russlands haben die USA aktiv versucht, in der Ukraine eine Regierung an die Macht zu bringen, die sich an der
    Europäischen Union orientiert und als künftiges Nato-Mitglied in Betracht kommt.
    In Asien verfolgt die Obama-Regierung offen die Politik der Schädigung chinesischer Interessen in der ganzen Region. Sie hat die Philippinen und Japan provokativ ermutigt, Ansprüche auf umstrittene Gebiete im Süd- und Ostchinesischen Meer durchzusetzen. Dies ging so weit, dass auf beiden Seiten offen über einen Krieg zwischen Japan und China diskutiert wird. Im Rahmen ihrer „Schwerpunktverlagerung“ auf Asien konzentrieren die USA 60 Prozent ihrer See- und Luftstreitkräfte in Asien und stärken ihre Militärbündnisse mit Japan und Australien und ihre Beziehungen zu Indien, um einen umfassenden Krieg vorzubereiten.

    Alle Dilemmata, vor denen die herrschende Elite Chinas steht, treten durch die Krise in der Ukraine offen zutage. Ihre Interessen und Ambitionen werden vom US-Imperialismus in jedem Teil der Welt behindert und sabotiert...

    weiterlesen

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    Geändert von ABAS (24.08.2014 um 11:30 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

    auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, feige, Justiziar, MANFREDM, Soraya, Virtuel

  7. #52107
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von unreal Beitrag anzeigen
    WTF!? Angriffe übers Meer, mit Gummiboote?

    ??? ???
    Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
    Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.

  8. #52108
    Mitglied Benutzerbild von unreal
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Buella Beitrag anzeigen
    ??? ???
    Zitat Merkel: "Ein Präsident, der Militär gegen die Bürger seines Landes einsetzt, hat jegliche Legitimation verloren".

  9. #52109
    Mitglied Benutzerbild von hthor
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen

    WSWS / 08.03.2014 / von James Cogan ......................................

    China vorsichtig nach proamerikanischem Putsch in der Ukraine
    Auf der Krim machen die Chinesen derzeit ihre Geldkoffer auf, fluten die
    Wirtschaft der Krim mit Investionen und Krediten weil die Krim offizielles
    Mitglied der russischen Foederation ist.
    Zum Artikel vom 8 März und der wischiwaschi Politik der Chinesen zu diesem Zeitpunkt.
    Genau wie du es erwähnst haben die Chinesen mit Taten gezeigt auf welcher Seite sie stehen, erstmal ihre Investition in die Krim, zum Beispiel ihre Interesse sich an den Brückenbau von Kertsch aufs Festland zu beteiligen.
    Der Milliarden Deal mit der neuen Erdgasleitung, das geplante Maöver zusammen mit den russischen Streitkräfte, die Provokation chinesischer Abfangjäger gegenüber amerikanische Spionageflugzeuge

  10. #52110
    Selbstdenker Benutzerbild von Widder58
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Da sind dem Wurstblatt wohl die Kommentare wieder nur so um die Ohren geflogen

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    Diskussion geschlossen - lesen Sie die Beiträge!

    Keine Erbse im Schrank aber furzen wollen.

    Habe mir erlaubt eine Botschaft an unseren Bundespräsidenten zu schicken:
    Nachricht: Werter Bundespräsident,
    als Oberhaupt des Staates sollten Sie sich informieren und statt Floskeln Tatsachen berücksichtigen. Eine Annexion der Krim hat es nie gegeben. Sie werden wohl die Geschichte der Krim kennen- ansonsten bringe ich Ihnen entsprechende Literatur vorbei, ich wohne nur einen Kilometer von Ihrem Amtssitz entfernt. Erschreckend, in welcher Weise sie sich als Bundespräsident instrumentalisieren lassen.
    Auch hilft Ihnen vielleicht der Vortrag von Prof. Dr. jur. Karl Albrecht Schachtschneider.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Sollten Sie über kein entsprechendes Bildmaterial von getöteten Zivilisten durch die Kiewer "Regierung" verfügen, so stelle ich dies Ihnen gern zur Verfügung.
    ”Eine Regierung, die auf ihr eigenes Volk schießt, hat jede Legitimität verloren, sagte Angela Merkel im Februar als Mahnung an die Regierung in Kiew"

    Offenbar hat man sich das anders überlegt.
    Kurzum, die Politik der Bundesregierung im Namen der USA ist eine Farce und sollte schnellstens korrigiert werden. Auch die Meldung, die Ukraine wolle Milliarden in die Rüstung stecken wird von den Menschen angesichts der finanziellen Lage des Landes nur mit Kopfschütteln aufgenommen.
    Oder ist das Scheckbuch schon aufgeklappt? Immerhin geht es ja gegen den neuen Erzfeind Wladimir Putin.
    Gehen Sie in sich, Sie und die gesamte Regierung befindet sich auf einem wackligen Holzweg.
    Gruss

    PS: Ersparen sie sich bitte Antworten hinsichtlich der Gefahr aus dem Osten. Ich bin bestens informiert und benötige solche Floskeln nicht. Danke.
    Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front

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