Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

[Multiplex]

...die baltischen Staaten und Polen treiben die Hetze gegen Russland wirklich auf die Spitze, sie fordern permanent schon lange vor der Ukraine Krise, ein schärferes Vorgehen des Westens gegen Russland.

Jeder Idiot in der Welt weiß, welche Konsequenzen es hätte, würde Russland ein Natomitglied angreifen und trotzdem schüren sie Angst, Hass und Ablehnung gegen den Nachbarn.
Ich glaube diese Angst hat weniger mit einer Aggression von außen zu tun, als mit der Tatsache, dass sich die Millionen Russen und russischstämmigen Mitbürger in den eigenen Ländern, gegen das vorherrschende System der Unterdrückung von Minderheiten in der Gesellschaft auflehnen.

Alles mit den Erfahrungen der sowjetischen Besatzung nach dem WK2 zu erklären, greift hier zu kurz...

Ich hoffe die Regierungen dieser Länder werden nie vergessen, dass sie die Ersten sind, die in atomarer Hitze verglühen, sollte von ihren Territorien ein NATO Angriff gegen Russland stattfinden.

Und was, wenn Russland solch einen Angriff provozieren will?

[idistaviso]

Jetzt dreht Adolfine Merkel komplett durch.
.

Was hat die Marxistin Merkel vom jüdischen BnaiBrith Gnaden mit AH zu tun.
Wer komplett durchdreht sind die Juden! Warum? Weil sie endlich weltweit in den
westlichen Ländern auf Gegenwehr treffen.

UND DAS IST GUT SO!!

Nicht "Fuck THE EU" wie die Jüdin Nuland aka Nudelman/Kagan letztens überführt wurde, sondern FUCK THE JEWS!

[Nicht Sicher]

Und was, wenn Russland solch einen Angriff provozieren will?

Weil? Wenn du meinst Russland will damit irgendeinen Expansionsplan verfolgen, dann erläutere diesen doch mal.

[Widder58]

...Frage an die "Militärexpertin" @Milla,....wieviel verschiedene Versionen der SU25 gibt es und worin unterscheiden sich ihre Kampf/Flugeigenschaften..?

Wenn Deutsche U-Boote im WK II die "Höchstsinktiefe" nicht in 90% der Fälle unterschritten hätten, und zwar massiv dass die Bolzen krachten, hätte kaum eines nach einem Angriff flüchten können, weil die dann durch wasserbomben draufgegangen wären.
Das 7000 Meter Gipfelhöhe nicht kurzfristig überschritten werden kann steht nur in den Milla-Militärbüchern für Arme.
besonders witzig ist aber der Umstand, dass sie meint, dass dieser Umstand außer durch sie von niemandem gecheckt wurde - da kann man mal sehen, für wie dämlich diese Leute die Foristen oder Russen halten.

[brain freeze]

Zum Thema amerikanische Propaganda in Kriegszeiten.

Es gab 2009 einen Artikel im Schweizer Tagesanzeiger, der inzwischen nicht mehr erreichbar ist, aber über waybackmachine aufgerufen werden kann. Obwohl den Text wahrscheinlich mancher bereits kennt, stelle ich ihn hier ein, damit man sich mal eine Vorstellung über die personelle Größenordnung transatlantischer Pressearbeit machen kann. Der Journalist, der da aus dem Nähkästchen geplaudert hat, war nicht irgendwer.

Aktuelle Zahlen liegen mir nicht vor. Darauf, dass die Obamaadministration inzwischen Personal im Propagandasektor abgebaut hat, würde ich nicht wetten.

27.000 PR-Berater polieren Image der USA

Ein Chefredaktor beklagt den immensen Einfluss des amerikanischen Verteidigungsminsteriums auf seine Journalisten. Jetzt ist ihm der Kragen geplatzt: Er enthüllt schier unglaubliche Fakten über die PR-Arbeit des Pentagons.

Die Bush-Administration hat das US-Militär in eine globale Propaganda-Maschine verwandelt. Tom Curley, Chef der amerikanischen Nachrichtenagentur AP, kann dazu nicht mehr länger schweigen. Am Wochenende referierte er an der Universität von Kansas vor Journalisten über den Druck des US-Verteidigungsministeriums auf seine Berichterstatter in Kriegsgebieten wie Irak oder Afghanistan. Sein Fazit: «Es wird langsam unerträglich.» Hohe Generäle hätten gedroht, dass man die AP und ihn ruinieren werde, wenn die Reporter weiterhin auf ihren journalistischen Prinzipien beharren würden. Seit 2003 wurden bereits elf Journalisten der AP im Irak für mehr als 24 Stunden verhaftet.

27'000 PR-Berater kassieren 4,7 Milliarden Dollar

Das US-Militär hat seine Propagandaabteilung gewaltig ausgebaut. Nichts wird unversucht gelassen, um die öffentliche Meinung zu beeinflussen. Laut AP-Recherchen verfügt das Pentagon über 27'000 Personen, die ausschliesslich für die Öffentlichkeitsarbeit (PR, Werbung, Rekrutierung) zuständig sind. Zum Vergleich: Das gesamte US-Aussenministerium mit Hillary Clinton an der Spitze beschäftigt rund 30'000 Personen. Die PR-Maschinerie des Militärs kostet die Steuerzahler jährlich 4,7 Milliarden Dollar. Seit 2004 sind die Ausgaben um 63 Prozent gewachsen. Wozu diese Mittel genau eingesetzt werden, bleibt meist geheim.

PR-Zentrale auf abgelegenem Luftwaffen-Stützpunkt

Eine für den Informationskrieg zuständige Dienststelle namens «Joint Hometown News Service» befindet sich nach AP-Informationen auf einem früheren Luftwaffen-Stützpunkt in San Antonio, Texas. Dort würden Wort- oder Bildberichte produziert, die man unter falscher Quellenangabe den Medien zuspielt.

Für 2009 sei die Herausgabe von 5400 Pressemitteilungen, 3000 Fernsehspots und 1600 Rundfunkinterviews geplant – doppelt so viel wie noch vor zwei Jahren. Dieser Service ist nur ein kleiner Ausschnitt des ständig wachsenden Pentagon-Medienimperiums. Schon jetzt ist es grösser als die allermeisten Pressekonzerne der USA.

AP-Chef Tom Curley plädiert für neue klare Regeln im investigativen Journalismus. «Denn wir sind die einzige Kraft, welche die Regierung zu überprüfen vermag.»
(Tagesanzeiger.ch/Newsnet)

(Erstellt: 12.02.2009, 22:06 Uhr)

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[Widder58]

Die Ukraine besitzt ein Dutzend Su-27 (Mach2,4) Luftüberlegenheitsjäger und zwei Dutzend MiG-29 Mehrzweckkampfflugzeuge die für eine solche Aufgabe geeignet wären.

Für solch ein Geheimunternehmen würden sie auch das Transponder-Signal abschalten somit wären sie für Fluglotsen unsichtbar.

Die SU 25M1 ist keine SU 39.
Die SU 39 hat stärkere Triebwerke.
Aber zum Abfangen einer 777 zu langsam!

Anhand der Spuren wird man sicher die Ursache finden.
2 Wochen warten bis alles ausgewertet ist.

Es ist alles ausgewertet, aber die Ergebnisse sind für die Veröffentlichung in dieser Form ungeeignet.
Vermutlich arbeitet man noch an der "Wahrheit" - wenns nicht ganz so diletantisch aussehen soll, dauert das seine Zeit.

Die Tatsache, dass Poroschenko nach 2 Stunden dementierte ist der beste Beweis, dass er wußte, dass es seine Mordbanden waren.
Die Tatsache, dass die Auswertungen in den Schubladen verschwanden ist der zweite klare Beweis.
Die Beobachtung der Flugbewegungen, die Einschusslöcher und die Tatsache, dass die Kampfflugzeuge in unmittelbarer Nähe waren, sind klaste Indizien.
Für die Täterschaft der Spereratisten hingegen gibt es keinerlei stichhaltige Beweise - nur gefaktes Material, was wiederum ein Indiz zur Irreführung ist.
Als britischer Buchmacher würde ich 11 für 10 zahlen, wenn einer auf Poroschenkos Drecksbanden tippt. Selbst das wäre noch ein schlechtes Geschäft.

[Panther]

Wenn Deutsche U-Boote im WK II die "Höchstsinktiefe" nicht in 90% der Fälle unterschritten hätten, und zwar massiv dass die Bolzen krachten, hätte kaum eines nach einem Angriff flüchten können, weil die dann durch wasserbomben draufgegangen wären.
Das 7000 Meter Gipfelhöhe nicht kurzfristig überschritten werden kann steht nur in den Milla-Militärbüchern für Arme.
besonders witzig ist aber der Umstand, dass sie meint, dass dieser Umstand außer durch sie von niemandem gecheckt wurde - da kann man mal sehen, für wie dämlich diese Leute die Foristen oder Russen halten.

Die halten eben alle Menschen für Deppen. Luftkämpfe auf Duell Reichweite war spätestens im Jahr 1918 vorbei.

Eine normale Su 25 kann auch mit den Dingern bestückt werden.

Wympel R-77 - radargelenkte Luft-Luft Rakete mit hoher Reichweite

Reichweite 55 km
Höchstschußweite 25 km

Die Entwicklung der R-77 begann im Jahre 1982 beim „Molnija OKB“ in der Ukraine und trug dort die Bezeichnung „Erzeugnis 170“. Mit den Flugtests wurde bereits 1984 begonnen. Ihre Exportbezeichnung, RWW-AE, bedeutet Raketa Wosduch-Wosduch, Aktiwnaja, Eksportnaja (Luft-Luft-lenkflugkörper Aktivradar Exportversion). Öffentlich bekannt wurde die Rakete im Februar 1991, als sie in der weißrussischen Hauptstadt Minsk
präsentiert wurde. Die westliche Fachpresse gab der Waffe schnell den Spitznamen „AMRAAMSki“, da ihr Einsatzprofil als [Links nur für registrierte Nutzer]-Luftkampfrakete mit aktiver Radarsuche dem der amerikanischen [Links nur für registrierte Nutzer] stark ähnelte. Bis 1994 wurden insgesamt 200 Lenkwaffen produziert und ausgeliefert.
http://de.wikipedia.org/wiki/Wympel_R-77

[unreal]

Mir tut sowas in der Seele weh:

[Widder58]

Und was, wenn Russland solch einen Angriff provozieren will?

Welchen Grund sollte Russland dafür haben?

[ErhardWittek]

Die Russen möchten scheinbar, ähnlich wie mit Syrien, als moralische Sieger aus der Krise hervorgehen?

Sie gut daran, sich moralisch zu verhalten, denn das wird auch hier im Westen positiv sehr aufgenommen, jedenfalls bei den politisch interessierten Normalbürgern, die - sehr zum Leidwesen der Kriegstreiber - ganz genau wissen, daß nur Rußland uns noch vor dem Dritten Weltkrieg schützt. Die Besonnenheit Putins wird allenthalben anerkennend erwähnt.

Aber falls die zurückgeschickten Soldaten in der Ukraine umgebracht werden, werden die Ukrainer das auch den Russen übelnehmen und nicht nur der Putschistenregierung.

Seien wir mal ehrlich, eine härtere Politik würde dem Westen doch nur in die Hände spielen und diesen Block festigen.

Das ist klar. Darauf spekuliert man ja gerade in den USA und in Brüssel, um die "russische Gefahr" propagandistisch weiter hochzuspielen.

Ich kann mir allerdings nicht recht vorstellen, daß man es an die große Glocke hängen würde, wenn Rußland ukrainische Überläufer aufnähme. Diese Massenfluchten aus der Ukraine werfen schließlich kein günstiges Licht auf die Kiewer Junta. Insofern könnte man den Russen kaum einen Strick daraus drehen, wenn sie den Asylanträgen stattgäben.

Leider wissen wir nichts Konkretes und wilde Spekulationen helfen hier auch nicht weiter.