@ FranzKonz
Da stand sie ja dem russlandtreuen Presi in nichts nach.Wie kann man nur so naiv sein. Diese Geschichte lief nach dem selben Schema ab, wie alle diese bunten Revolutionen, und in der Ukraine ist es schon die zweite. Die vorherige hatte die Gasprinzessin nach oben gespült, aber das blonde Gift war gar zu gierig.
Die Leute wurden aber nicht gefragt, sondern russische Truppen haben die Krim einfach besetzt, und erst dann wurde dieses Referentum angehalten.Soweit mir bekannt ist, besteht der überwiegende Anteil der Bevölkerung der Krim aus Russen, und wenn die zum russischen Staat gehören möchten, kann ich das nachvollziehen. Die Charta der UN spricht vom Selbstbestimmungsrecht der Völker, nicht von dem der Staaten.
Die Mehrheit auf der Krim sind Russen, aber wer sagt denn das die alle wieder zu Russland wollen?
Eine demokratische, freie Befragung war das Referentum nicht, allein schon die hohe Zahl Bewaffneter beweist klar das Gegenteil.
Ach ne, warum denn nicht?Mag sein. Aber sie waren auch nicht legitimiert.
Etwa weil sie gegen den Presidenten demonstrierten?
Hier schreibst Du Unsinn.Was nützt es? Wie bereits gesagt: Selbst die Kanzlette darf nicht wissen, was in Brüssel verhandelt wird.
Steh früh auf, steh fest auf, machs Maul auf
( Martin Luther )
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
mal wieder ein Bericht von der Front.
Jeder mag sich da sein Bild machen, ob er das für glaubhaft hält, aber ich kann mir das sehr gut vorstellen.
Der Faschokoladenkönig Poroschenko stopft selbst Panzer mit Greenhorns voll, die sich dann kreuz und quer in die Hose scheißen.
"..........Plötzlich hat der Panzer angefangen wunderliche Sachen zu machen. Zu schiessen. Wohin – keine Ahnung. Die Geschosse fliegen sonst wo hin, und der Panzer schiesst weiter. Der war etwa 100 Meter von uns weg, viel zu nah um etwas anzurichten und hat trotzdem weiter geschossen. Wohl in Panik geraten. Dann wurde die Besatzung wohl verrückt. Der Panzer hat die Strasse verlassen und ab ins Feld. Fuhr einen Baum an und ist stehen geblieben. Dann dreht sich der Panzerturm und der Panzer schiesst ins Blaue hinaus. Dann legt der den Rückwärtsgang ein und fährt fast die eigenen Leute über den Haufen. Bleibt stehen und dreht den Turm hin und her. Wir haben uns schon gedacht die Pistolen liegen zu lassen und Popcorn zu holen.
Am Ende ist der Panzer in einem Graben stecken geblieben. Wir dachten ihm sei der Treibstoff ausgegangen. Haben uns schon auf die fette Beute gefreut. Die übrigen „Terminatoren“ haben sich zurück gezogen ohne die getöteten mit zu nehmen. Die Maschinenpistolen sind im Feld und auf der Strasse liegen geblieben.
Der Kampf dauerte etwa 10 vielleicht 15 Minuten. Wir hatten 6 Verwundete, einer davon sehr schwer. Er hat aber überlebt, Gott sei Dank. Also haben wir die Gewehre eingesammelt und dann zum Panzer. Die Besatzung saß immer noch drin. Still. Und wir dachten die sind mit dem Rest abgehauten. Und plötzlich setzt sich der Panzer wieder in Bewegung. Schafft es aus dem Graben und haut quer übers Feld ab.
Das hat uns schon gewurmt, also wir hinterher. Haben angefangen Granaten vor den Panzer zu werfern, um zu verwirren. So ging es etwa 10 Minuten lang. Die sind letztendlich stehen geblieben. Steigen aus mit erhobenen Händen. Schlabbern irgendwas, zittern. Als wir die gesehen haben, wurde uns alles klar. Kindergarten. Man hätte ihnen nicht nur keinen Panzer sondern nicht einmal ein Mofa anvertrauen dürfen. Einer weint, die anderen stehen mit gesenkten Häuptern da: „Tötet uns nicht, bitte nicht“. Die haben uns einfach Leid getan. Bieten ihnen Wasser an, und die haben Angst es anzunehmen.
Also, haben wir die beruhigt. Die haben verstanden, dass niemand vorhat die zu töten oder zu foltern. Sind ins Gespräch gekommen. Die sind aus Dnepropetrowsk. Alle noch keine 20. Wie kann man nur solche unerfahrenen Kinder in dieses Gemetzel schicken? Und auch noch mit einem Panzer. Wir haben die dann laufen lassen. Haben denen gesagt, die sollen sich irgendwo verstecken, bis das alles vorbei ist. So wollten sie es dann auch machen.
So einen Krieg haben wir hier. Wir sind die „Terroristen“ und „Banditen“ und die sind die Armee, Volksverteidiger. Nur sind die zu uns gekommen und töten Zivilbevölkerung und wir nehmen ihnen die Waffen ab und schicken zurück nach Hause. Und wer soll hier „Terrorist“ sein? Jagen wir deren Häuser in die Luft oder nehmen Geiseln? Tun wir nicht, und haben es auch nicht vor. Deswegen ist die Gerechtigkeit mit uns. Wir sind stärker und der Kampfgeist ist bei uns höher. Und der Sieg wird auch unser sein.“
Der ganze Text...
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Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
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