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Samstag, 9. August 2014 , von Freeman um 18:00
Die Kiew-Junta benutzt die ukrainischen Medien um die grösste Propaganda und übelste Hetze gegen Russland zu betreiben und die Situation in der Ostukraine völlig falsch darzustellen. Um die einseitige Meinungsmache noch zu vervollständigen sind die russischen TV-Sender in der Ukraine verboten, damit die ukrainische Bevölkerung ja nicht die andere Seite hört und ein eigenes Bild machen kann. Jetzt ist ihnen aber eine riesen Pleite passiert. In einer Expertenrunde in der eigentlich Russland und die Separatisten ins schlechteste Licht gerückt werden sollten, haben sie einer der bekanntesten und erfahrensten britischen Kriegsberichterstatter für eine Live-Schaltung eingeladen. Er sollte die Lügen die man den Ukrainern erzählt bestätigen. Mark Franchetti, der seit 2001 als Russland-Korrespondent für die Sunday Times arbeitet, erzählte genau das Gegenteil, nicht was die Studio-Gäste und der Moderator hören wollten. Er berichtete was er Vorort als Zeuge wirklich erlebt hat. So bekamen die ukrainischen TV-Zuschauer über das eigene TV die Wahrheit mit, was in der Ostukraine tatsächlich passiert.
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An der Diskussionsrunde nahmen zahlreiche Verbrecher teil, wie der ehemalige Präsident Georgiens, Mikheil Saakashvili, der für das faschistische Regime in Kiew als Berater fungiert, aber von den georgischen Justizbehörden per Haftbefehl gesucht wird, wegen der kriminellen Machenschaften die er während seiner Amtszeit zu verantworten hat. Oder Valentin Naliwajtschenko, der Chef des ukrainischen Geheimdienstes (SBU), der direkt der CIA untersteht und seine Befehle von der amerikanischen Botschaft in Kiew bekommt.
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Mark Franchetti erzählte, er kann nicht bestätigen, die Separatisten bekommen Waffen aus Russland und es befinden sich russische Militärberater an ihrer Seite. Er sagte, bei den Rebellen handelt es sich fast ausschliesslich um Ukrainer, die nicht von den Faschisten in Kiew regiert werden wollen, deshalb der Widerstand.
Als der stellvertretende ukrainische Wirtschaftsminister sagte, die westlichen Journalisten wären vom russischen Geheimdienst getäuscht worden und er könne nicht glauben was er erzählt, bekam er die Antwort von Franchetti:
"Es ist mir scheissegal was sie glauben, denn ich erzähle das, was ich selbst persönlich gesehen und erlebt habe."
Könnt ihr euch noch erinnern? Im Februar haben die USA und EU den demokratisch gewählten Präsident Viktor Janukowitsch mit scharfen Massnahmen gedroht, nur weil er gesagt hat, es müssen die unbewaffneten Polizeikräfte auf dem Maidan sich endlich gegen die Chaoten die Brandbomben schmeissen wehren können. Jetzt wo das Nazi-Regime mit Soldaten, Panzern, Kanonen, Helikoptern und Kampfjets einen Krieg gegen die Zivilbevölkerung führt, sagen sie gar nichts und dieser Völkermord ist völlig in Ordnung.
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Die vollgefressenen Presstituierten sitzen lieber im Luxushotel in Kiew und holen sich die einseitige Propaganda und die Lügen vom "UKRAINE CRISIS Media Center" ab und senden diese nach Deutschland. Dabei handelt es sich um eine PR-Agentur, finanziert von George Soros (Open Society Foundations), dem US- Public Relation-Unternehmen Weber Shandwick und dem Informationsministerium der Kiew-Junta, die gefälschte Nachrichtenmeldungen verbreitet und Bildmaterial zur Verfügung stellt.
Dann gehen sie noch her und übersetzen alle Aussagen der Menschen mit denen sie Interviews führen völlig falsch, verdrehen komplett was ihnen erzählt wird. Es ist unglaublich wie die Zwangsgebühren zahlenden TV-Zuschauer in Deutschland getäuscht und verarscht werden.
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Es läuft schon sehr lange ein Informationskrieg gegen uns ab. Die Aufgabe der westlichen Medien ist nicht zu berichten was wirklich auf der Welt passiert, sondern was wir nur glauben sollen das stattfindet, immer schön nach dem vorgegebenen Programm der globalen Elite. Das gleiche trifft auf die Darstellung der Geschichte zu. Sie sind ein Werkzeug zur Gehirnwäsche und Meinungsmanipulation. Sie vertuschen die eigenen Verbrechen und schaffen Feindbilder und betreiben Kriegshetze.
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