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Thema: Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

  1. #48871
    Mitglied Benutzerbild von Rabodo
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Towarish Beitrag anzeigen
    Einmal habe ich dich nach deinen Kenntnissen über die russ. Medien gefragt.
    Gestern habe ich das [Links nur für registrierte Nutzer] verfasst.
    Schweigen ist ein andere Art von Zustimmung.
    Die Aussagen von Widder entspringen seinem selbstgeschusterten Wunschdenken ( deshalb hab ich ihn auf ignore gesetzt, der ist mir zu Hohl ).

    Über die Situation der russischen Medien bzgl. Zensur, Repressalien gegen Journalisten etc. wurde von mir hingewiesen und diskutiert. siehe # 48826 und einige Posts vroher.
    Die Kommentare von euch Putin-Treuen dazu beschränken sich dann darauf solche Tatsachen einfach kleinzureden, zu leugnen oder zu ignorieren.
    Steh früh auf, steh fest auf, machs Maul auf
    ( Martin Luther )

  2. #48872
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
    Sei froh, dass Deutschland im Moment das ist, was es ist. Es haette fuer Euch alle viel viel schlimmer kommen koennen.

    Voelker und Nationen kommen und gehen. Die Deutschen haben nach der Niederlage 45 und der Shoah jedes Recht aufs eigene Ueberleben verwirkt. Euer endgueltiger Tod wurde nach 45 nur ein wenig hinausgezoegert.

    So sehe ich das jedenfalls.
    Ich glaub das es bei dir hakt, man kann nur hoffe das dies eine Minderheitenmeinung der Juden ist, ansonsten kannst du mal sehen wie schnell ich auch plädieren werde euch ins Meer zu treiben. Es akzeptiere das Existenzrecht von jedem ausser von Menschen die meines beschneiden möchten. Und wenn den Juden tatsächlich etwas an ihrem Überleben liegt sollten sie mit solchen Ansichten gegenüber denen die noch zu ihnen stehen vorsichtiger sein.

  3. #48873
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von schlaufix Beitrag anzeigen
    Sorgen mache ich mir über darüber warum Widder mir drohen darf und der Dr. nicht zu den Trollen zählt. Vor allen Dingen aber warum einige einfach entsorgt werden wenn sie eine andere Meinung vertreten.
    Wo bitteschön drohe ich Dir?
    Du hast offensichtlich ein größeres Problem der Deutung von Worten und Aussagen.
    Einige vertreten nicht "nur ihre Meinung" sondern sie stellen unbelegte Behauptungen im Sekundentakt auf und provozieren, selbst dann, wenn Ihnen das Gegenteil durch Fakten knallhart beiwesen wurde.
    Das Ganze hat also nicht das Ziel der Wahrheitsfindung oder der Diskussion, sondern der Strangzerschredderung. Es ist auch eine Frage der Formulierung.
    "Ich bin der Auffassung...", "Ich bin der Meinung...weil..." - das ist Diskussion. Das muss nicht immer voangesetzt werden, aber das ist aus dem Konsens herauszulesen.
    Dauergepöbel als "Putin ist der Mörder" per 10 ohne jede Begründung, oder "weil so ist"... ist schlicht getrolle und verfolgt offenbar andere Ziele.
    Hier fliegt keiner raus, weil er seine Meinung vertritt.
    Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front

  4. #48874
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von BRDDR_geschaedigter Beitrag anzeigen


    Du hast das nicht kapiert. Das hier ist ein privates Forum. Libertär heißt keine staatlichen Zwänge und Einschränkungen.

    Wenn ich irgendeinen Typen aus meinem Haus rausschmeiße, dann bin ich ja auch kein Sozialist.
    Korrekt. Wir sind nur intolerant und stehen dazu.

    Für die Wahrnehmungsgestörten: das war Ernst.

  5. #48875
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Towarish Beitrag anzeigen
    Ich habe dich bereits zwei Mal nach den Beweisen/Belegen gebeten, wieso kommt da nichts?
    Kann es sein, dass der Rabado nicht wieß wovon er schreibt?
    Nein das liegt daran das du Berichten und Fakten sowieso nicht annimmst, und die Frage danach rein rethorisch ist, sprich zum trollen

    Pressefreiheit Russland
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Pressefreiheit[Bearbeiten]Der Demokratiereport 2008 der Konrad-Adenauer-Stiftung zeichnet ein düsteres Bild der Pressefreiheit in Russland.[8]

    Es gibt zwar heute in Russland eine große Anzahl an elektronischen Medien und Printmedien, ein großer Teil davon befindet sich allerdings unter staatlicher Kontrolle. Diese Kontrolle kann verschiedener Art sein:

    Direkte staatliche Kontrolle. Der Staat kontrolliert direkt, wie beispielsweise die Rossijskaja gaseta oder die Nachrichtenagentur ITAR-TASS;

    Via staatliche Unternehmen. Die Medien sind in der Hand mehrheitlich vom Staat kontrollierter Firmen befindlich, wie beispielsweise die Tageszeitung Iswestija (über Gazprom-Media Teil des mehrheitlich vom Staat kontrollierten Konzerns Gazprom) oder die Nachrichtenagentur RIA Novosti, die zum staatlichen Medienkonzern WGTRK gehört;

    Via staatstreue Unternehmer. Unternehmer, die mit staatsnahen Firmen auf das engste verbunden sind, kaufen auf dem Medienmarkt eigene Medienimperien ein: Im Jahr 2007 beispielsweise erwarb Alischer Usmanow die Tageszeitung Kommersant, nach Angaben der Organisation Reporter ohne Grenzen bis dahin "eine der letzten Bastionen der unabhängigen Medien".[9]
    Verstaatlichung von Druckereien.[8]

    Repressalien und Einschüchterungsmaßnahmen. Haben in vielen Redaktionen zu Selbstzensur geführt.[8]

    Zulassung von Journalisten. „Wenn der Präsident oder ein anderer Vertreter des Kremls eine Pressekonferenz gibt, werden nur Journalisten zugelassen, die regierungsfreundlich berichten. Darüber hinaus dürfen nur Fragen gestellt werden, die vorher mit dem Pressestab des Präsidenten abgesprochen wurden.“ (Grigori Pasko in einem Interview.)[10]
    Unabhängige Medien sind auf Moskau und größere Städte beschränkt. Die finanzielle Situation der unabhängigen Medien ist äußerst schlecht. Aufgrund der geringen Kaufkraft der Bevölkerung und der schlechten Anzeigenlage – im Fall der Nowaja Gaseta beispielsweise durch Druck auf Anzeigenkunden – leiden sie unter chronischer Finanzknappheit. Dazu kommen noch (gleichfalls wie im Fall Nowaja Gaseta) durch staatliche Institutionen eingeleitete steuer,- straf- oder zivilrechtliche Verfahren.

    Michail Gorbatschow schrieb 2008 in einem offenen Brief in Bezug auf die Pressefreiheit: Trotz aller berechtigten Kritik „gibt es bei uns zahlreiche Zeitungen, die heute Glasnost in der Praxis anwenden und frei schreiben. Einem aufmerksamen Beobachter kann nicht entgehen, dass die Medien – trotz aller Widrigkeiten – immer stärker werden.“[11]

    Auf die längere Sicht betrachtet bewertet Freedom House im 2013 die Pressefreiheit als „nicht frei“ und mit einem generellen Abwärtstrend (2002 war das Land noch als "teilweise frei" verzeichnet).[12]

    Mehrere nicht gelenkte Medien in Russland verloren wie der TV-Sender Doschd in der dritten Amtszeit von Präsident Putin die nationale Reichweite.[13] Gleichzeitig müssen sich Blogger, deren Blog täglich 3000 Mal gelesen wird, ab Mai 2014 als "Nachrichtenmedien" registrieren lassen. [13
    Geändert von Trantor (06.08.2014 um 14:56 Uhr)

  6. #48876
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Towarish Beitrag anzeigen
    Ich habe dich bereits zwei Mal nach den Beweisen/Belegen gebeten, wieso kommt da nichts?
    Kann es sein, dass der Rabado nicht wieß wovon er schreibt?


    Gewalt gegen JournalistenZwischen 1993 und 1999 wurden in Russland gemäß einer Statistik der russischen Journalisten-Gewerkschaft 201 Journalisten ermordet. (Roland Haug zählt in seinem Buch Die Kreml AG 261 Attentate.) Zu den bekanntesten Fällen gehört die Anschläge auf den Mitarbeiter der Tageszeitung Moskowski Komsomolez, Dmitri Cholodow († 1994), und auf den Generaldirektors des Fernsehsenders ORT Wladislaw Listjew († 1995).

    Seit dem Amtsantritt von Präsident Putin im März 2000 geschahen nach Angaben der Organisation „Reporter ohne Grenzen“ bis Ende 2006 13 Morde.[14] (Roland Haug nennt für den gleichen Zeitraum 16 Attentate.)

    Eine Aufstellung der „World Association of Newspapers“ für das Jahr 2000, die auch die ermordeten Pressefotografen umfasst, nennt mit Wladimir Jazina und Alexander Jefremow zwei weitere Opfer.[15] Dazu kommt der Tod des stellvertretenden Chefredakteurs der Nowaja Gaseta, Juri Schtschekotschichin, der 2003 in Moskau unter nicht geklärten Umständen ums Leben kam.

    In ihrem Jahresbericht 2007 führt „Reporter ohne Grenzen“ für 2006 mit Ilja Simin und Jewgeni Gerassimenko zwei weitere berufsbedingte Morde an Journalisten auf.[16]
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Bekannte Opfer von Attentaten
    Wladimir Jazina, 51, Fotograf bei der russischen ITAR-TASS, war am 19. Juli 1999 von tschetschenischen Milizangehörigen entführt worden und wurde nach Aussage zweier früherer Geiseln am 20. Februar 2000 ermordet.
    Aleksander Jefremow, 41, Fotokorrespondent der westsibirischen Zeitung Nasche Wremja, wurde am 12. Mai 2000 in Tschetschenien Opfer eines Anschlags von Rebellen. Jefremow war als Begleiter in einem Militärfahrzeug unterwegs.
    Igor Domnikow, 41, von der Nowaja Gaseta wurde am 12. Mai 2000 in Moskau vor dem Eingang des Hauses, in dem er wohnte, bewusstlos geschlagen und starb zwei Monate später im Krankenhaus, ohne das Bewusstsein wiedererlangt zu haben.
    Sergei Nowikow, 36, von Radio Wesna wurde am 26. Juli 2000 in Smolensk durch vier Schüsse im Aufgang des Hauses getötet, in dem er wohnte. Nowikow war Eigentümer des unabhängigen Senders, der die Provinzregierung kritisierte. Drei Tage zuvor hatte er an einer Fernsehdiskussion über Korruption im Amt des Stellvertretenden Gouverneurs teilgenommen.
    Iskandar Chatlonij, 45, von Radio Free Europe/Radio Liberty wurde am 21. September 2000 in Moskau ermordet. Chatlonij war Mitarbeiter des tadschikischen Service von RFE/RL; er beschäftigte sich mit Menschenrechtsverletzungen in Tschetschenien.
    Sergei Iwanow, 30, Leiter von Lada-TV, einem einflussreichen lokalen Fernsehsender, wurde am 3. Oktober 2000 in Togliatti ermordet. Iwanow starb vor seinem Wohnhaus durch fünf Schüsse in Kopf und Brust.[17]
    Sergei Loginow, Chefredakteur von Lada-TV, wird drei Wochen später, am 28. Oktober 2000, bewusstlos aufgefunden. In Medienberichten wird der Fall als Mord aufgeführt, die russischen Behörden sprechen von einem Unfall.[18][19]
    Adam Tepsurgajew, 24, Kameramann für Reuters, wurde am 21. November 2000 vor dem Haus seines Nachbarn in Alchan-Kala in Tschetschenien erschossen. Er drehte Aufnahmen aus dem Kampfgebiet. Während des Ersten Tschetschenienkrieges (1994-1996) arbeitete er als Assistent für ausländische Journalisten.
    2001

    Eduard Markewitsch, 29, Herausgeber der Novi Reft starb am 18. September 2001 in Reftinski in der Oblast Swerdlowsk durch einen Schuss in den Rücken. Seine Lokalzeitung kritisierte örtliche Amtsträger.
    2002

    Natalja Skryl, 29, von der Zeitung Nasche Wremja wurde am 9. März 2002 in Taganrog erschlagen. Skryl hatte als Wirtschaftsreporterin in Rostow am Don über den Kampf um die Kontrolle eines metallurgischen Kombinates berichtet. Laut Angaben des CPJ war ihr Körper so verstümmelt, dass ihr Vater die Leiche nicht identifizieren konnte.[20]
    Waleri Iwanow von der Toljattinskoje Obosrenije wurde am 29. April 2002 in Togliatti aus kurzer Distanz durch acht Schüsse in den Kopf getötet. Er war Chefredakteur der Wochenzeitschrift, die über Kriminalität und Korruption berichtete.
    2003

    Dmitri Schwez von TV-21 wurde am 18. April 2003 in Murmansk vor dem Gebäude seines Senders durch mehrere Schüsse getötet. Er war stellvertretender Generaldirektor des lokalen Fernsehsenders. Dieser hatte nach kritischen Berichten über Politiker mehrere Drohungen erhalten.
    Juri Schtschekotschichin, 53, Chefredakteur der Nowaja Gaseta kam am 3. Juli 2003 in Moskau unter nicht geklärten Umständen ums Leben.
    Alexei Sidorow, Iwanows Nachfolger als Chefredakteur der Toljattinskoje Obosrenije, wurde am 9. Oktober 2003 von einem Unbekannten überfallen und mit einem spitzen Gegenstand niedergestochen.
    2004

    Jelena Tregubowa, 35, die in ihrem Buch Die Mutanten des Kreml Putins Medienpolitik krisiert, überlebte im Februar 2004 einen Bombenanschlag. Die Moskauer Miliz wertete den Vorgang als „schweres Rowdytum“ beziehungsweise den Versuch eines „schweren Diebstahls“ und erklärte, es bestehe kein Grund an einen politisch motivierten Anschlag zu glauben.
    Paul Klebnikov, 41, von der russischen Ausgabe der Zeitschrift Forbes starb am 9. Juli 2004 in Moskau durch mehrere Schüsse aus einem vorbeifahrenden Auto vor dem Redaktionsbüro. Die Zeitschrift hatte über das Treiben der russischen Milliardäre berichtet.
    2005

    Magomedsagid Warisow von der Wochenzeitung Nowoje Delo starb, nachdem sein Wagen bei der Heimkehr unter Maschinengewehrfeuer genommen wurde, am 28. Juli 2005 in Machatschkala in Dagestan. Er hatte regelmäßig führende dagestanische Politiker kritisiert.
    2006

    Ilja Simin, 33, Reporter der Fernsehstation NTW, wurde am 26. Februar 2006 in seiner Moskauer Wohnung erschlagen aufgefunden. Ob die Tat einen politischen Hintergrund hat, konnte nicht aufgeklärt werden.
    Jewgeni Gerassimenko, Redakteur des Saratowski Rasklad, einer unabhängigen Wochenzeitung aus Saratow, recherchierte über Wirtschaftskorruption. Er wurde am 26. Juli 2006 mit einer Plastiktüte über dem Kopf erstickt. Die Tat soll von einem 39-jährigen Obdachlosen verübt worden sein. Das Gericht sprach in seinem Urteil von einem Raubmord.
    Anna Politkowskaja, 48, von der Nowaja Gaseta wurde am 7. Oktober 2006 in ihrem Wohnhaus in Moskau erschossen.
    Anatoli Woronin, 55, Wirtschaftschef der Nachrichtenagentur ITAR-TASS, wurde am 16. Oktober 2006 in Moskau ermordet. Sein Fahrer hat Woronin erstochen in seiner Wohnung aufgefunden.[21]
    2007

    Iwan Safronow, 51, Militär-Journalist, kommt bei einem Fenstersturz ums Leben. „Iwan Safronow hat heiße Themen angepackt, aber er war kein Oppositioneller“, äußerte sich der Sprecher des Raumfahrtkonzerns EADS, Gregor von Kursell, gegenüber den Medien. Die russische Justiz nahm die Ermittlungen nach Paragraph 110 („Herbeiführung eines Selbstmordes“) auf.[22]
    2008

    Iljas Schurpajew, 32, Reporter des staatlichen Fernsehsenders Perwy kanal (Erster Kanal), wurde am 21. März 2008 in seiner Wohnung niedergestochen und mit einem Gürtel erdrosselt. Er hatte vor allem aus der russischen Teilrepublik Dagestan im Nordkaukasus berichtet.
    Gadschi Abaschilow, 58, der Chef des dagestanischen Zweigs der WGTRK (Allrussische staatliche Fernseh- und Radiogesellschaft), wurde am 21. März 2008 vor einem Geschäft in der Hauptstadt Machatschkala erschossen.
    Magomed Jewlojew, 37, Betreiber der Nachrichtenwebsite Ingushetiya.ru, starb am 31. August 2008 an den Folgen eines Kopfschusses, der ihm in Polizeigewahrsam zugefügt worden war. Jewlojew war auf dem Flughafen der inguschetischen Hauptstadt Magas festgenommen worden, nachdem er gemeinsam mit dem inguschetischen Präsidenten Murat Sjasikow angekommen war. Während des Fluges soll es zu einem heftigen Streit zwischen beiden gekommen sein.
    Michail Beketow, 50, Lokaljournalist aus Chimki, wurde Mitte November 2008 von Unbekannten auf seinem eigenen Grundstück so schwer verletzt, dass er seitdem im Rollstuhl sitzt. Er kann kaum sprechen, sein Gehirn ist schwer geschädigt. Er hatte über die illegale Vermarktung von Waldgrundstücken im Speckgürtel von Moskau berichtet.[23][24][25]
    2009

    Anastassija Baburowa, 25, freie Mitarbeiterin der Nowaja Gaseta, wurde am 19. Januar 2009 im Anschluss an eine Pressekonferenz zusammen mit dem Menschenrechtsanwalt Stanislaw Markelow in Moskau auf offener Straße erschossen. Baburowa sprach mit dem Anwalt, da er unter anderem Michail Beketow und die Familie von Elsa Kungajewa vertrat.
    Natalja Estemirowa, 50, russische Historikern, Journalistin und Menschenrechtsaktivistin wurde am 15. Juli in Grosny entführt und am Abend des gleichen Tages ermordet aufgefunden.
    Malik Achmedilow, dagestanischer Journalist der in awarischer Sprache erscheinenden Zeitung „Chakikat“, wurde am 11. August erschossen aufgefunden.
    2011

    Gadschimurad Kamalow, dagestanischer Journalist und Herausgeber der Zeitung Tschernowik, wurde am 15. November vor dem Redaktionshaus der Zeitung erschossen.
    2013

    Achmednabi Achmednabijew, 53, dagestanischer Journalist der Wochenzeitung Nowoje Delo, wurde am 9. Juli vor seinem Haus erschossen

  7. #48877
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Berlie Beitrag anzeigen
    Nein Polen hat einfach angst wieder von denn Russen besetzt zu werden, wie sie schon 40 jahre waren. Du hast ja eine fahne von oberschlesien also bist wohl ein oberschlesien oder damit müstest du ja wissen wie es war
    Wenn sie so gerne mit den Muskeln spielen, sollen sie auch mit den Konsequenzen leben.

  8. #48878
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Rabodo Beitrag anzeigen
    Die Aussagen von Widder entspringen seinem selbstgeschusterten Wunschdenken ( deshalb hab ich ihn auf ignore gesetzt, der ist mir zu Hohl ).
    Dieses Wunschdenken von Widder ist aussagekräftiger, als der Kommentar welchen du daraufhin verfasst hast. Offenbar bist du nicht einmal in der Lage dieses WUnschdenken zu widerlegen. Hohl ist also wer anderes.

    Zitat Zitat von Rabodo Beitrag anzeigen
    Über die Situation der russischen Medien bzgl. Zensur, Repressalien gegen Journalisten etc. wurde von mir hingewiesen und diskutiert. siehe # 48826 und einige Posts vroher.
    Die Kommentare von euch Putin-Treuen dazu beschränken sich dann darauf solche Tatsachen einfach kleinzureden, zu leugnen oder zu ignorieren.
    Kommentar [Links nur für registrierte Nutzer] ist doch ein Witz. Ich habe dich über die Medienlandschaft in Russland befragt und du konntest mir gar nichts darauf antworten. Woher willst du also wissen, wie es um die Journalisten dort steht?

  9. #48879
    endlich zuhause Benutzerbild von Sprecher
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Quo vadis Beitrag anzeigen
    Scheinbar hat Umananda sie ausgepeitscht, nicht wiederzuerkennen.
    Ich dachte die peitscht nur männliche Schleimer aus

  10. #48880
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Towarish Beitrag anzeigen
    Ich habe dich bereits zwei Mal nach den Beweisen/Belegen gebeten, wieso kommt da nichts?
    Kann es sein, dass der Rabado nicht wieß wovon er schreibt?

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