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„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
*
Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Das muß man wohl nicht kommentieren...:
"Bild"-Hetze gegen Muslime
Islamhass als Religion
19:06 Uhrvon [Links nur für registrierte Nutzer]
[Links nur für registrierte Nutzer]"Vorurteil und Stolz" - ein Comic der Zeichnerin Sonfeina Hamed - Foto: dpa
"Ihn "stört" der Islam und er will das in der Einwanderungspolitik berücksichtigt sehen. Nicolaus Fest, Jurist und Vize-Chefredakteur von "Bild am Sonntag", hat ein merkwürdiges Rechtsverständnis.
In mindestens einem Punkt ist dem Kollegen von "Bild am Sonntag" unbedingt Recht zu geben: "Ich brauche [Links nur für registrierte Nutzer]" schreibt er. In der Tat: Jener Rassismus der hierzulande so prächtig blüht, ist mehr als ausreichend. Und sein Text, der [Links nur für registrierte Nutzer] in seinem Blatt gegen Muslime und Islam wettert, liefert dafür den perfekten Beweis. Der Autor ist sicher kein Einwanderer, als Sohn des langjährigen Herausgebers der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" und Albert-Speer-Biografen Joachim Fest dürfte Nicolaus Fest schon als deutscher Staatsbürger auf die Welt gekommen sein.
Religion sei zwar nicht immer, im Falle des Islam aber schon ein Integrationshindernis und das müsse man, meint Fest jr., "bei Asyl und Zuwanderung ausdrücklich berücksichtigen". Leider ist gegen das Integrationshindernis Nummer eins der letzten Jahre, [Links nur für registrierte Nutzer], genau deshalb kein Kraut gewachsen: Die Fundamentalisten dieser Kirche sind meist homegrown, Eigengewächse, gegen die verschärfte Einwanderungsregeln nichts ausrichten würden. Damit ließe sich leben, aber sie sind auch gegen Bildungsbemühungen immun. Was haben nicht Fachleute in den letzten Jahren [Links nur für registrierte Nutzer] - in muslimisch geprägten Ländern wie in Europa, auch in Deutschland - geschrieben: Gegen die grassierende Bildungsferne der besseren Kreise, für deren taube Ohren sie ja vor allem predigen, vermag das gar nichts. Das [Links nur für registrierte Nutzer] ist immer stärker und lauter als [Links nur für registrierte Nutzer] und produziert Sätze wie diesen: [Links nur für registrierte Nutzer]
Wenn's weiter nichts ist, möchte man antworten. Doch der Satz fällt nicht am Biertisch, sondern auf Zeitungspapier und erhebt so den Anspruch, wie ein echter Einwand ernst genommen zu werden. Und da der Autor, wie es auf bild.de heißt, auch noch "ausgebildeter Rechtsanwalt" ist, kann einem blümerant werden. Ein Jurist, der sein Bauchgefühl zum Maßstab von Gesetzen und Verwaltungshandeln erhoben sehen will: Das lässt auf Lücken, nein Krater in der deutschen Juristenausbildung schließen, die die juristischen Examensordnungen künftig "ausdrücklich berücksichtigen" sollten."
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Das muß man wohl nicht kommentieren...:
"Bild"-Hetze gegen Muslime
Islamhass als Religion
19:06 Uhrvon [Links nur für registrierte Nutzer]
[Links nur für registrierte Nutzer]"Vorurteil und Stolz" - ein Comic der Zeichnerin Sonfeina Hamed - Foto: dpa
"Ihn "stört" der Islam und er will das in der Einwanderungspolitik berücksichtigt sehen. Nicolaus Fest, Jurist und Vize-Chefredakteur von "Bild am Sonntag", hat ein merkwürdiges Rechtsverständnis.
In mindestens einem Punkt ist dem Kollegen von "Bild am Sonntag" unbedingt Recht zu geben: "Ich brauche [Links nur für registrierte Nutzer]" schreibt er. In der Tat: Jener Rassismus der hierzulande so prächtig blüht, ist mehr als ausreichend. Und sein Text, der [Links nur für registrierte Nutzer] in seinem Blatt gegen Muslime und Islam wettert, liefert dafür den perfekten Beweis. Der Autor ist sicher kein Einwanderer, als Sohn des langjährigen Herausgebers der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" und Albert-Speer-Biografen Joachim Fest dürfte Nicolaus Fest schon als deutscher Staatsbürger auf die Welt gekommen sein.
Religion sei zwar nicht immer, im Falle des Islam aber schon ein Integrationshindernis und das müsse man, meint Fest jr., "bei Asyl und Zuwanderung ausdrücklich berücksichtigen". Leider ist gegen das Integrationshindernis Nummer eins der letzten Jahre, [Links nur für registrierte Nutzer], genau deshalb kein Kraut gewachsen: Die Fundamentalisten dieser Kirche sind meist homegrown, Eigengewächse, gegen die verschärfte Einwanderungsregeln nichts ausrichten würden. Damit ließe sich leben, aber sie sind auch gegen Bildungsbemühungen immun. Was haben nicht Fachleute in den letzten Jahren [Links nur für registrierte Nutzer] - in muslimisch geprägten Ländern wie in Europa, auch in Deutschland - geschrieben: Gegen die grassierende Bildungsferne der besseren Kreise, für deren taube Ohren sie ja vor allem predigen, vermag das gar nichts. Das [Links nur für registrierte Nutzer] ist immer stärker und lauter als [Links nur für registrierte Nutzer] und produziert Sätze wie diesen: [Links nur für registrierte Nutzer]
Wenn's weiter nichts ist, möchte man antworten. Doch der Satz fällt nicht am Biertisch, sondern auf Zeitungspapier und erhebt so den Anspruch, wie ein echter Einwand ernst genommen zu werden. Und da der Autor, wie es auf bild.de heißt, auch noch "ausgebildeter Rechtsanwalt" ist, kann einem blümerant werden. Ein Jurist, der sein Bauchgefühl zum Maßstab von Gesetzen und Verwaltungshandeln erhoben sehen will: Das lässt auf Lücken, nein Krater in der deutschen Juristenausbildung schließen, die die juristischen Examensordnungen künftig "ausdrücklich berücksichtigen" sollten."
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Geändert von Heifüsch (27.07.2014 um 23:43 Uhr)
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Flagge zeigen? Die katholische Kirche und Flagge zeigen?
Die einzige Flagge die ihr zeigt, das ist die weiße Fahne und diese weiße Fahne wird von der katholischen Kirche schon freudig gehisst, bevor überhaupt der erste Feind zu sehen ist.
Und Heuchler wie du, die haben es doch Jahr für Jahr und Tag für Tag dazu kommen lassen, das sich diese Kirche bereitwilligst nicht nur dem Staat andient, sondern auch dem Islam. Denn außer gewaltigen Vermaulungen und und seichten Metaphernsymphonien ist von dir nichts zu vernehmen, was nach einer Lösung aussehen würde.
Und für was, für was frage ich dich, willst du dann werben? Lasse es lieber sein, sonst erhöht sich der Durchschnitt der Austrittswilligen noch in's Unermessliche.
Wer ständig nur gegen Deutsche hetzt, weil sie Christen sind, ist ein Volksfeind.
„Wer die Zahl der Moslems in Deutschland erhöhen will, nimmt eine zunehmende Gefährdung des inneren Friedens in Kauf.“
(Helmut Schmidt, SPD-Altkanzler, 2008 in seinem Buch Außer Dienst, S. 236).
Dem ist auch so. So wie es ohne Gott keine Menschen gibt, so wie es keine Menschen ohne Gott gibt, so gibt es auch keine Menschen-Rechte ohne Gottes-Rechte. Wenn es keine Gottes-Rechte gibt, so gibt es menschliche Rechtsverdrehung und menschengemachte Idiologien wie in Nordkorea. Unsere “freiheitliche”, säkularisierte Gesellschaft hat sich längst verstrickt in einem Netz von Behinderungen, die sie sich durch ihren Liberalismus selbst auferlegt hat, und das sie nun unfähig macht, sich noch rechtzeitig daraus zu befreien, um die vielen Gegner der Freiheit abzuwehren. Nun leben wir im liberalen, säkularen, demokratischen “Abendland”, im “toleranten”, “minderheitsschützenden”, “fremdkulturfreundlichen”, “eigenkulturzerstörerischen”, ehemals christlichen Europa. Einst war es christlich; es hatte seine christlichen Obrigkeiten; es genoss Freiheiten, die im wesentlichen nur durch die ethischen Maßstäbe der hl. Kirche eingeschränkt waren. So konnte Europa die weltgrößten Kulturen aufbauen, zum Heim der größten Weltmächte werden mit den weltbewegensten Wissenschaften, Künsten und Philosophien. Aus Unfreiheit, schlimmster Menschenverachtung und Barbarei war man dahin gelangt, hauptsächlich durch jahrhundertelange christliche Aufbauarbeit. Und nun wandert es geradewegs wieder zu seinem Ursprung in die Unfreiheit, schlimmste Menschenverachtung und Barbarei zurück. Und gibt es eine unfreiere, menschenverachtendere und babarischere Idiologie als den Kommunismus?
Mfg
Nicolaus Fests mutiges Statement gibt´s übrigens auch als eigenständigen Strang:
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
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