...könnte schon sein, oder...? ...nach der Größe zu urteilen,...
..und wenn das die Maschine ist, dürfte dies ein deutlicher Beweis für den tatsächlichen Abschuss sein..
...bei einem durch andere Umstände entstandenen Brand eines Triebwerkes, gibt es Löschvorrichtungen und vor allem die Möglichkeit durch Notrufe des Flugzeugs an die Flugsicherung etc. von den Problemen zu berichten...
...Sorry @hamburger, aber was du hier zum besten gibst, sind keine Beweise, sondern allenfalls ein nachplappern dümmlicher "Kiewer US Propaganda"...
...entweder hast du selber nie gedient,...und wenn doch, dann durftest du offensichtlich allenthalben mal eine Kalaschnikow (Ost) oder ein G3 (West) auseinandernehmen und wieder zusammenbauen...sonst würdest du nämlich nicht solch Schwachsinn schreiben wie "Waffensysteme sind grundsätzlich so konstruiert, dass sie nach kurzer Zeit von "normalen" Personal bedient werden können"
...Beweise, dass tatsächlich "russische Berater" beim Abschuss der Rakete anwesend waren, gibt es bisher keine, wie auch den Umstand, ...ob es überhaupt , eine Buk M1 Rakete war und ob sich diese in Besitz der Separatisten befand.
Ich schließe nicht aus, dass die Separatisten versehentlich, mangels geeigneter Aufklärungsmittel dieses Flugzeug abgeschossen haben könnten, die gleichzeitige Anwesenheit von aktivem russischen Militärpersonal als Berater, oder gar Bedienung des Raketensystems schließe ich aus...diese hätten einem Abschuss ohne Identifikation ganz sicher nicht zugestimmt.
Immer von dem Verdacht eines Buk1 Abschusses ausgehend, dürfen wir auch nicht vergessen, dass dieses System in der ehemaligen Sowjetunion weit verbreitet war, die Bedienungsmannschaften welche ein mehrmonatige Ausbildungs und Trainingsprogramm absolvierten, kamen aus allen Republiken der UdSSR, also gibt es sehr wahrscheinlich auch in der Ukraine/Ostukraine Leute, welche im Rahmen ihres Militärdienstes mit solchen Systemen zu tun hatten.
Selbstverständlich ist Kiew so dumm, vorsätzlich ein Passagierflugzeug abzuschießen, wie sie auch nicht gezögert haben, auf dem Maidan nicht nur die Gegner, sondern auch die eigenen Leute von Scharfschützen erschießen zu lassen, oder mit Bomben und Granaten ihre eigene Zivilbevölkerung zu massakrieren...
Wie gesagt,... ich halte einige Separatisten ebenfalls für so dumm, mal eben auf blauen Dunst eine Rakete abzuschießen, weil sich ein vermeintliches ukrainisches Angriffs/Spionageflugzeug nähert..
"Denn die Wahrheit kommt in solchen Fällen immer ans Tageslicht" ??? ...siehe 9/11...
Oder Georgien, wo bei BBC, war das glaube ich, und ARD, wo das Interview nach hinten los ging und unterbrochen wurde. Wenn Russland die beweise vorlegt, wird auch da im schlimmsten Fall unterbrochen werden oder als Fälschung Brandmarken und die die es glauben sollen, werden es glauben. Ich verstehe nicht wieso du dir da soviel Hoffnung machst? Selbst wenn die Leute die Wahrheit erfahren, werden die damit nichts anfangen können. Keiner wird aufstehen und sich in Bewegung setzen. Die die es können werden nicht so dumm sein ihre zeit damit zu verschwenden. Guck dir doch die NSA an, alle leben weiter als wenn nichts gewesen wäre. Warum sollen wir aus dieser Welt einen besseren Ort machen, wenn nur einer von einer Million Menschen dort leben will? Einer der es aufbaut und eine Millionen die es zerstört.
Der Krieg ist der Vater aller Dinge
Eskalation: Amerikaner wollen Putin international isolieren
Mit dem Ultimatum vom Sonntag wollen die Amerikaner den Druck auf Wladimir Putin drastisch erhöhen: Die Russen seien nicht nur verantwortlich für den Abschuss von Flug MH17 über der Ukraine. Sie behindern auch die Aufklärung des Unglücks. Damit kommen die Amerikaner ihrem vorrangigen geopolitischen Ziel einen großen Schritt näher: Sie wollen Putin in der internationalen Staatengemeinschaft isolieren.
US-Präsident Barack Obama will den Abschuss der Malaysian Airlines nutzen, um Russland weiter in die Defensive zu drängen. Wenn die US-Satelliten jedoch so lückenlos sind, wie die Amerikaner reklamieren, stellt sich die Frage: Warum durften zivile Flugzeuge so lange über das Kriegsgebiet fliegen?
Nach dem Abschuss von Flug MH17 sind Ost und West bestrebt, die Spuren zu verwischen: Die Ukraine ließ eine Black Box verschwinden. Die Rebellen sollen Leichen der Opfer verschleppt haben. Die Amerikaner behaupten, sie seien die einzigen, die mit ihren Satelliten eine Aufklärung des Geschehens liefern. Für Putin wird die Lage unangenehm: Washingtons Strategie, den Russen den europäischen Energiemarkt abzujagen, scheint aufzugehen.
Daher haben die westlichen Regierungschefs dem russischen Präsidenten am Sonntag ein Ultimatum gestellt: Putin müsse sicherstellen, dass internationale Beobachter an den Absturzstelle in der Ostukraine kommen, um die Aufklärung der Katastrophe zu ermöglichen..
Eine Aufklärung dürfte jedoch kaum noch möglich sein.
Damit steht den Angehörigen von Flug MH17 eine ähnliche Ungewissheit bevor wie jenen des bis heute spurlos verschwundenen Flugs MH370: Sie dürften niemals die Wahrheit darüber erfahren, wie es zu der Katastrophe gekommen ist.
Denn unmittelbar nach dem Abschuss hat der Wettlauf um die politische Instrumentalisierung des Vorfalls begonnen. Die Tatsache, dass eine der Kriegsparteien das Flugzeug irrtümlich abgeschossen hat, scheint mittlerweile ziemlich unumstritten. Doch wer es war und vor allem, warum das Flugzeug überhaupt in den Luftraum geleitet wurde, ist völlig unklar.
Die Amerikaner versuchen nun, die Deutungshoheit an sich zu ziehen: Bereits am Freitag, also nur einen Tag nach der Katastrophe, meldete ARD-Korrespondentin Tina Hassel in ihren Tagesthemen, dass die Amerikaner als einzige in der Lage seien, den Fall aufzuklären. Nach „Auswertung aller bisherigen Daten“ gingen die Amerikaner davon aus, dass es sich „um den Abschuss einer Boden-Luft-Rakete des Typs SA 11 gehandelt habe“. Dieses System sei so kompliziert, dass „auch Obama davon ausgeht, dass die Rebellen ohne Training, Experten oder sogar Hilfestellung dazu nicht in der Lage gewesen seien, eine solche Maschine abzuschießen“. Obama habe dann von einer „globalen Katastrophe“ gesprochen und eine „globale Allianz gegen Putin ausgerufen“.
Auf die berechtigte Nachfrage der Moderatorin Pinar Atalay, „woher denn die Amerikaner ihre Erkenntnisse nehmen“, erklärte Hassel: „Das ist in der Tat ganz interessant. Hier (in Washington) hört man, dass die Satellitendaten ganz entscheidend sein könnten bei der Aufklärung dieses Vorfalls.“ Die ARD habe zur Gewinnung dieser Erkenntnisse „viel mit Experten telefoniert“. Die ARD schenkt den ungenannten Experten Glauben und zieht das Fazit: „Es scheint so zu sein, dass nur die USA über derart ausgetüftelte Satelliten verfügen, dass in der Höhe von 35.000 Kilometern jeden Ort dieser Welt im Grunde ausspionieren und beobachten könnte.“ In Kombination mit den US-Spionagesatelliten sei man innerhalb weniger Tage in der Lage, exakt auszuwerten, was beim Abschuss wirklich geschehen sei. Diese Satelliten seien in der Lage, sogar „das Kennzeichen eines Autos auf der Straße“ genau zu bestimmen. Die Amerikaner hatten der ARD erklärt „dass diese Daten relativ schnell ausgewertet werden könnten und dass man bereits am Wochenende sehr viel mehr und sehr viel Genaueres weiß“.
Die FT analysiert in einem Artikel die vorliegenden „Beweise“ und kommt zu dem Schluss, dass die Rebellen den Abschuss von Flugzeugen seit Wochen zu einem ihrer strategischen Ziele erklärt haben. Sie hätten mindestens 12 ukrainische Flugzeuge abschossen, darunter eine Illyushin Il-76 –Transporter mit 49 Soldaten an Bord und erst vor wenigen Tagen eine Transportmaschine vom Typ Antonow An-26. Die Antonow sei aus 6.500 Metern abgeschossen worden, wozu es ähnliche Waffen brauche wie jene, die Flug MH17 zum Absturz gebracht habe.
Was bei der Reflexion der Berichte der ARD und der FT allerdings stutzig macht: Wenn die Rebellen seit Wochen den Luftkrieg über der Ukraine ausgerufen haben und die US-Satelliten jedes Autokennzeichen am Boden erkennen können – warum in aller Welt haben dann die Amerikaner nicht bereits vor Wochen die internationale Flugsicherung gewarnt, damit diese dann dafür sorgt, dass keine zivilen Maschinen einen Luftraum durchfliegen, in dem ganz offenkundig ein Luftkrieg tobt?
Die von der ARD bemerkenswert unkritisch übernommene Darstellung lässt die Linie erkennen, die die USA verfolgen werden: Die Amerikaner werden den Abschuss dem russischen Präsidenten Wladimir Putin zuschreiben. Der macht in der Affäre auch keine besonders glückliche Figur. Er zog sich in der Bewertung des Ereignisses auf einen fast sowjetisch anmutenden Formalismus zurück und sagte, die Ukraine sei für die Katastrophe verantwortlich, weil auf ihrem Territorium ein Krieg tobe. Die Regierung in Kiew spielt, wie schon bei den Vorfällen am Maidan, eine äußerst undurchsichtige Rolle. So verkündete Kiew am Freitag zunächst die Beschlagnahmung aller offiziellen Daten der Flugsicherung. Dann wurden angeblich zwei Black Boxes des Fluges gefunden, von denen eine in Kiew, die andere bei den Rebellen verschwand.
Die Rebellen wiederum versuchen nach Angaben der ukrainischen Regierung, die Absturzstelle der malaysischen Passagiermaschine zu manipulieren. Sie wollten mit Hilfe Russlands Beweise für „internationale Verbrechen“ vernichten, erklärte die Regierung in Kiew am Samstag. So hätten die Rebellen etwa 38 Leichen nach Donezk geschafft, offenbar um selbst Autopsien vorzunehmen.
Internationale Experten sollen die Absturzstelle unweit der ukrainisch-russischen Grenze unabhängig untersuchen. Dazu soll eine 20 Quadratkilometer große Sicherheitszone eingerichtet werden, doch Gespräche darüber haben nach Angaben der Rebellen bislang keine Einigung gebracht. „Es gibt keine Sicherheitszone“, sagte Sergej Kawtaradse, ein hochrangiger Vertreter der Rebellen in Donezk. „Das ist ein Gebiet in der Nähe der Front. Dort gibt es militärische Aktivität.“
Der globale Frontverlauf dürfte sich nach dem Abschuss des Passagierflugzeuges vom Typ Boeing 777 der Malaysian Airlines mit der Flugnummer MH17 weiter nach Osten verschieben. Das Flugzeug ist nicht zufällig zwischen die Fronten geraten: Beide Seiten – die USA und ihre Verbündeten wie die Russen – haben den Tod von 300 völlig unbeteiligten Zivilisten in Kauf genommen, um ihre geopolitischen Interessen zu verfolgen.
Es bleibt ein Merkmal dieses gespenstischen Krieges, dass alle Beteiligten ohne Hoheitsabzeichen kämpfen: Die Söldner am Boden ebenso wie die Großmächte. Die angeblich umfassenden Spionage-Möglichkeiten werden von Russen und Amerikanern nicht zur Aufklärung verwendet, sondern zur Verschleierung.
Das Ziel der Amerikaner ist klar: Sie wollen die Schlinge um Putin zuziehen. Die Lage des russischen Präsidenten hat sich nicht verbessert: Das hochverschuldete Russland hat sich mit dem Kriegsabenteuer in der Ukraine verrannt. Putin geht es wie vielen Geheimdienstleuten an der Spitze eines Staates: Er ist ein Meister der Taktik, hat aber keine Strategie.
Auch Obama hat keine Strategie: Er will mit der Front gegen Putin die Vorherrschaft der Russen im europäischen Energiesektor brechen.
Die Amerikaner wollen dem russischen Staat den lukrativen europäischen Markt abjagen. Statt Gas aus Russland sollen die Europäer Energie und Fracking-Technologie aus den USA kaufen. Es geht um einen Billionen-Markt.
Die zentrale Erkenntnis des Abschusses von MH17: Wenn es um handfeste, globale wirtschaftliche Interessen geht, nimmt niemand auf Einzelschicksale Rücksicht. Das war allerding schon immer so.
Neu ist das Ausmaß der Brutalität.
Eine demokratische Kontrolle von Kriegen ist nicht mehr möglich. Die technologischen Möglichkeiten werden genutzt, um die Welt mit einem Lügengeflecht zu überziehen. Die Regierungen der Welt überschreiten tagtäglich alle Grenzen, brechen Gesetze, treten Verfassungen und Menschenrechte mit Füssen. Die Medien sind kaum noch in der Lage, den Regierungen auf die Schliche zu kommen.
Der moderne, globale Krieg trägt die Züge der gezielten Tötungen, mit denen die Amerikaner seit Jahren Weltpolitik machen (mehr dazu hier).
Die Angehörigen der Opfer von Flug Mh17 werden nie erfahren, wie die Passagiere gestorben sind.
Sie werden erst recht nicht erfahren, warum sie sterben mussten.
Quelle:
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Wann stoppt die Welt endlich Usrael?
Aktuell sind die schlimmsten Herde dieses Krebsgeschwürs:
Ukraine:
Die Unterstützung der USA für die Nazihorden führte zum Putschregime in Kiew, zur Abspaltung von Krim und Ostukraine, zum Bürgerkrieg – eine Folge ist auch der Absturz der Passagiermaschine.
Palästina:
Die Juden begehen laufend Völkerrechtsbruch:
Dauernder Landraub und völlige Unverhältnismäßigkeit (gerade haben die Juden über 500 Palästinenser getötet).
Die UNO kann wegen der Vetos der USA nichts tun,
helfen können nur Sanktionen aller freien Länder gegen USA und IsraHell!
Ignoriert: ABAS Anhalter autochthon Chronos Drache Dude Hakim Lykurg Mittendrin Navy Olliver pixel Politikqualle purple Ramjet Rikimer Shehara
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
Danke, habe es inzwischen selbst gefunden.
Russland hat richtig gehandelt, es hätte sonst gegen internationale bestimmungen verstossen.
In der SZ stand, dass die Separatisten die Flugschreiber nur einer neutralen internationalen Kommission übergeben wollen -
Kiew würde nur daran herum manipulieren.
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