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Thema: Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

  1. #42631
    Mitglied Benutzerbild von Olli
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von unreal Beitrag anzeigen
    In Anbetracht aller Tatsachen wird immer deutlicher was das Ziel ist:

    Alarmstufe „Rot“ – ein weiterer Denkanstoß von Willy Wimmer

    Verantwortlich: [Links nur für registrierte Nutzer] Der frühere Parlamentarische Staatssekretär und CDU-Bundestagsabgeordnete verfolgt das Geschehen mit großer Sorge – so auch jetzt das Geschehen an der Grenze zwischen der Ostukraine und Russland. Er sieht ein Zusammenspiel zwischen den Spitzen in der Ukraine und den USA unter Ausschluss der europäischen Staaten. Da gibt es eine kleine Differenz zu meiner Einschätzung: ich fürchte, ein Großteil unserer Führungspersonen stecken unter der gleichen Decke. Albrecht Müller.

    Hier der Text von Willy Wimmer:
    Seit dem Versuch, die Ukraine-Krise wegen der Aufstände in Kiew durch die Außenminister Fabius, Sikorski und Steinmeier zu lösen, zieht es sich bis zu den jüngsten und angeblichen Vereinbarungen zwischen Poroschenko, Putin und Hollande wie ein roter Faden durch die kriegsgefährlich gewordene Ukraine-Krise. Es wird der nachdrückliche Beweis dafür erbracht, dass jeder europäische Lösungsversuch durch den ukrainischen Präsidenten und seine Master in Washington hintertrieben wird.

    Die europäischen Staaten müssen nicht erst seit den offenen Worten von Frau Nuland aus dem US-Außenministerium erkennen, wie sehr, was in der Ukraine zum offenen Krieg mit Nachbarn führen wird, als „Drehbuch“ in Washington und in keiner europäischen Hauptstadt liegt. Es ging in der Vorfreude für das Endspiel bei der Fußball-Weltmeisterschaft völlig unter, dass am Wochenende offenbar von ukrainischen Stellungen Ziele auf russischem Staatsgebiet unter Feuer genommen worden sind. Zufall oder nicht? Aus der Reaktion in Kiew kann jeder entnehmen, dass Vorfälle wie die von diesem Wochenende den dortigen Machthabern völlig egal sind. Folgen haben sie ohnehin nicht zu befürchten. Dafür sorgen andere. Nicht zuletzt der noch im Amt befindliche NATO-Generalsekretär Rasmussen. Wochenlang hat er die russische Seite aufgefordert, die eigenen Truppen von der russischen Seite der ukrainisch-russischen Grenze abzuziehen. Jetzt wissen wir auch, warum diese Aufforderung erfolgt ist.

    In einer Zeit, in der sich die eine Hälfte Europas in Ferien befindet und ein weiterer Teil sich mit Fußball beschäftigte, brennt zwischen der Ukraine und Russland die Zündschnur. Von dem Massenmord auf dem Maidan-Platz in Kiew angefangen, wurde diese Lunte für etwas Größeres bewusst gelegt. Dabei spielte es für den Westen und hier vor allem für die grenzenlos willfährige „Qualitätspresse“ keine Rolle, aufzuklären, wer die Menschen auf dem Platz erschossen hat, um dem Umsturz die „Krone“ aufzusetzen. Bislang konnten die Opfer solcher Massaker davon ausgehen, dass der Westen um ihrer selbst willen die Täter anklagte. Heute ist gewiss, dass westliches Handeln eine Frage der Opportunität ist. Das nennt man gemeinhin „moralische Verkommenheit“. In Kiew und in der Frage, wer sich dort allgemein westlicher Unterstützung erfreut, kann sehr gut festgestellt werden, wie wenig von einer ehemals stolzen „westlichen Wertegemeinschaft“ übriggeblieben ist.

    Die Ukraine scheint die Blaupause für weiteres Vorgehen in Europa und darüber hinaus zu werden. Das Vorgehen des ukrainischen Machthabers Poroschenko gegenüber dem Osten seines eigenen Landes und vor allem der dort lebenden Bevölkerung hat nichts mehr von dem an sich, wie Schwierigkeiten im eigenen Land beigelegt oder angegangen werden können. Das ist Krieg gegen die eigene Bevölkerung und das mit einer angeblich aus dem Boden gestampften „Nationalgarde“, die aus den faschistischen Gruppen, vor allem aus der Westukraine, geschaffen worden ist. Den Menschen in der Ostukraine wird auf diese Weise demonstriert, dass jene Kräfte zurückkehren, die in der Vergangenheit millionenfaches Leid nicht nur über diese Landstriche gebracht haben. Europa sollte sich schämen, diesen Gestalten auch nur den Schimmer eines Verständnisses zukommen zu lassen.

    Das amerikanisch-Kiew-ukrainische Ziel dieses Vorgehens wird notfalls auf den offenen Krieg mit Russland aus sein, um letztlich die Ukraine als Bollwerk nicht nur gegen Russland nutzen zu können. Sollte es gelingen, die Ukraine derart den USA dienstbar zu machen, wird es einen kompletten Riegel unter US-Kontrolle zwischen dem Baltikum über Polen und die Ukraine zum Schwarzen Meer geben. Ein amerikanisches Ziel, das auf dem NATO-Gipfel in Riga 2006 schon einmal angesteuert worden ist. Da dieser amerikanische Vorstoß am Widerstand der Europäer seinerzeit gescheitert ist, hat jetzt Washington die Daumenschrauben gegenüber den unbotmäßigen Europäern angesetzt. Dann eben Totalkontrolle über die Ukraine ohne die Europäer.

    Damit können gleich zwei substantielle Ziele in dramatischer Weise umgesetzt werden: Washington schmeißt Russland aus Europa hinaus und bekommt Westeuropa unter Komplett-Kontrolle. Da mag es traditionell noch so gute Wirtschaftsbeziehungen zwischen Russland und Deutschland geben. Washington dreht diesen Hahn in Zukunft ab oder Moskau kriecht zu Kreuze und liefert nicht nur das russische Erdgas und Erdöl amerikanischer Kontrolle aus, wie es zu Zeiten von Yukos fast gelungen wäre. Die Grenzverletzungen am Endspiel-Wochenende durch ukrainische Einheiten an der russisch/ukrainischen Grenze sind der Vorgeschmack dafür, wie hoch das „Preisschild“ ausfallen dürfte.

    Wir Westeuropäer sollten uns nichts vormachen. Wir werden zum „Europäer-Gebiet“, wenn noch vor der vom „Spiegel“ in Aussicht gestellten Ende der Kanzlerschaft Merkel die Vereinigten Staaten uns das „Transatlantische Freihandelsabkommen“ aufoktroyiert haben werden. Es sind nicht die Chlor–Hähnchen, die unser Schicksal besiegeln werden. Das werden die Schiedsgerichte im Interesse der US-Anwaltsfabriken sein, die den Resten der parlamentarischen Demokratie in unseren Staaten den Garaus machen werden. Man mag sich gar nicht mehr daran erinnern, dass Willy Brandt Deutschland einmal mehr Demokratie in Aussicht stellte. Seit Jahren werden wir von „oben nach unten“ regiert und die eigenen deutschen Entscheidungsmöglichkeiten sind im Moloch Brüsseler Lobbyinteressen verschwunden. Das, was vom europäischen demokratischen System noch übrig geblieben ist, soll jetzt dem Überfall amerikanischer Schiedsgerichte zur Aushebelung unserer Regierungen und Parlamente standhalten? Daran zu denken bedeutet, die Hoffnungslosigkeit zum politischen Grundmuster zu machen.

    Nach dem von den Streitkräften im Auslandseinsätzen gefürchteten „friendly fire“, bei dem man Opfer der eigenen Waffenwirkung wird, kommt jetzt offenbar das System der „friendly occupation“ zur Vollendung der genannten Ziele. Es gibt wohl kaum eine Hauptstadt, die den USA gegenüber so offen ist, wie man das für Berlin sagen kann. Andererseits nehmen bei kaum noch vorhandener administrativer und politischer Gestaltungskraft in der deutschen Hauptstadt „councils für dit und dat“ im US-Interesse sich die noch vorhandenen Entscheidungsträger „vor die Brust“. Amerikanisches Gedankengut und Einfluss, wohin man auch den Blick schweifen lässt. Berlin gibt den Amerikanern jedes Papier und jedes Dokument, das von amerikanischem Interesse ist, doch schon freiwillig raus.

    Wozu dann noch Spionage und das auch noch von Wien aus. Wenn man schon den Hals nicht vollkriegen kann, was bleibt dann noch übrig? Die Frage hat vor wenigen Tagen und überaus öffentlich der Präsident des BDI, Herr Grillo, angesprochen. Zutreffend und ziemlich spät wies Herr Grillo darauf hin, mit welch gefüllten „Kriegskassen“ amerikanische Globalkonzerne in Europa nach dem Muster Alstrom in Frankreich auf Einkaufstour gehen. Nachdem man für seine Erlöse – aus den vom britischen Premierminister bekannt gemachten Gründen – schon kaum Steuern bezahlt, sticht man jeden europäischen Mitbewerber durch amerikanische Angebote aus und reißt sich von der deutschen und europäischen Industrie noch das unter den Nagel, was noch nicht im Bestand der USA ist.

    [Links nur für registrierte Nutzer]


    ...diesen Text müsste man an jeder Haustür im Fußballbesoffenen Europa nageln, damit die Menschen endlich aufwachen...

  2. #42632
    Neutraler Unparteiischer Benutzerbild von Nachbar
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Den USA würde nur eine Erfahrung helfen: Krieg auf dem Gebiet der USA
    (Und hierauf muss Europa zuarbeiten.)
    n13326
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  3. #42633
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    ...

    ]Gleich erschiessen, und die Leichen gleich Graf Drakula gepfählt zu den Kiewer Ultrarechten und Nazi schicken....
    Mordaufrufe und Aufrufe zu exzessiver Gewalt gegen Menschen sollten hier nicht geduldet werden.

    Dieser Splatter-Nachbar dreht offenbar schon wieder durch.

  4. #42634
    Mitglied Benutzerbild von Olli
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Candymaker Beitrag anzeigen
    Das kann auch ein Teil der psychologischen Manipulation sein. Ein Feind, über den man lacht, nimmt man nicht ernst und unterschätzt ihn. Psaki wurde gezielt dort abgestellt, damit die Russen (samt Putin und Regierung) über sie lachen und spotten und somit den Ernst und Heimtücke der Lage und der USA unterschätzen.

    ...sehr gut analysiert,...grün

  5. #42635
    Neutraler Unparteiischer Benutzerbild von Nachbar
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Mordaufrufe und Aufrufe zu exzessiver Gewalt gegen Menschen sollten hier nicht geduldet werden.

    Dieser Splatter-Nachbar dreht offenbar schon wieder durch.
    Nun, jeder hat meinen Post verstanden, denn er geht weiter.
    Benimm Dich also, sei ein braver Junge.
    n13327
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  6. #42636
    Mitglied Benutzerbild von unreal
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Towarish Beitrag anzeigen
    Die Ukraine ist kein Mitglied der Nato und eine solche Brigade derzeit in der Ukraine einzusetzen würde "eigentlich" keinen Bündnisfall auslösen, da die Polen und Litauer ja sich selbst in ein Krisengebiet begeben würden.
    .
    So wie bei 9/11 wo Bündnisfall ausgerufen wurde der völkerrechtswidrig war ? Ich meine damit auch, das die bewusste Konfrontation gesucht wird bis es richtig Knallt. Im Zweifesfall braucht man natürlich keinen Bündnissfall um Krieg zu führen, siehe Jugoslawien.

  7. #42637
    Mitglied Benutzerbild von Candymaker
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Towarish Beitrag anzeigen
    Könnte sein, aber es könnte auch sein, dass die US-Elite nach dem Zerfall der SU leicht degeneriert ist und das sich Strippenzieher hinter dem Präsidenten befinden weiß wohl jeder vernünftige Mensch.
    Hinter den USA steht die City of London und die höchsten Kreise der Freimaurerei und Welt-Finanziers. Neger Obama und die ganzen anderen Hampelmänner in Washington sind nichts weiter als bedeutungslose Aufziehpuppen.
    http://www.politikforen.net/signaturepics/sigpic118712_5.gif

  8. #42638
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von unreal Beitrag anzeigen
    So wie bei 9/11 wo Bündnisfall ausgerufen wurde der völkerrechtswidrig war ? Ich meine damit auch, das die bewusste Konfrontation gesucht wird bis es richtig Knallt. Im Zweifesfall braucht man natürlich keinen Bündnissfall um Krieg zu führen, siehe Jugoslawien.
    Russland ist ein anderes Kaliber.
    Hat man auch in Jugoslawien gesehen, als sich ein britischer Offizier weigerte die russischen Positionen anzugreifen.

    Sonst hätte es schon damals gekracht.

  9. #42639
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    "Am 18. Juni entführten maskierte Männer mit Schnellfeuerwaffen den ukrainischen Journalisten Sergej Dolgow in der Stadt Mariupol aus den Redaktionsräumen der Zeitung Vestnik Priazovja. Die Bewaffneten nahmen bei der Aktion alle Computer mit und schlugen auf Dolgow ein, bevor sie ihn mit gebundenen Händen abführten. Fünf Tage später gab der Leiter des ukrainischen Geheimdienstes in Mariupol, Sergei Spasitel zu, seine Einheit habe Dolgow mitgenommen. Ihm gehe es gut, er sei in einem Anti-Terror-Zentrum in der Stadt Zaporozje untergebracht. Als Redakteur hat Dolgow wiederholt Artikel über die russische Sowjetzeit mit prorussischem Tenor veröffentlicht.

    ...

    Auf der ROG-Rangliste der Pressefreiheit belegt die Ukraine Platz 127 von 180 Ländern."

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Editor of Russian-Language Newspaper Tortured and Killed in Eastern Ukraine

    The editor of two Russian-language newspapers who was seized last month in eastern Ukraine and who was believed to have been held by Ukrainian government forces has been found dead, his colleague said in an online post.

    The body of Sergei Dolgov, who was an editor at newspapers Hochu v SSSR, or "I want to be in the USSR," and Vestnik Priazovya, or "The Azov Region Courier" was found in a park near the eastern Ukrainian city of Dnipropetrovsk, according to a message posted on the Vkontakte page of Konstantin Dolgov, the editor of Glagol online news portal.

    According to employees of Vestnik Priazovya, Dolgov had been missing since mid-June when masked men armed with automatic rifles barged into their editorial offices in the eastern Ukrainian town of Mariupol and abducted Dolgov, tying up his hands with wire, 24.com.ua reported.."

    Serhiy Spasitel, the head of the Mariupol regional branch of Ukraine's Security Service, or SBU, said a few days later that Dolgov was alive and well, but that questions about his specific whereabouts should be addressed to Ukraine's Anti-Terror Center — the SBU agency in charge of combating the separatist movement in the country's east — i24.com.ua reported.

    Mariupol Prosecutor Serhiy Reznitsky also denied any knowledge of the supposed abduction, saying police and prosecutors "do not always know what is happening [at the Anti-Terror Center]" i24.com.ua reported.

    Oleksandr Kofman, a pro-Moscow activist in eastern Ukraine, accused government forces of killing Dolgov in retaliation for his political views.

    "He was a principled journalist who upheld a position that contradicted the view of the new Kiev government," Kofman was quoted as saying by Interfax. "Sergei's murder is another crime for which the representatives of the Kiev administration will receive their due punishment sooner or later."
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Ein Journalist, entfuehrt Mitte Juni in Mariupol. Der Geheimdienst SBU behauptet Tage spaeter dieser Journalist waere frei, nun gestern wird dieser Journalist dann tot, mit Folterspuren in Dnepropetrovsk aufgefunden. Zufaelligerweise ist dort der bekannte Mafioboss, Menschenfreund und Gouverneur von Dnepropetrovsk Kolomoiksy zu finden. Welch Zufall aber auch. Geheimdienst, Regierung, Mafioboss und Gouverneur arbeiten Hand in Hand zusammen.
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  10. #42640
    Mitglied Benutzerbild von Olli
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von unreal Beitrag anzeigen
    So wie bei 9/11 wo Bündnisfall ausgerufen wurde der völkerrechtswidrig war ? Ich meine damit auch, das die bewusste Konfrontation gesucht wird bis es richtig Knallt. Im Zweifesfall braucht man natürlich keinen Bündnissfall um Krieg zu führen, siehe Jugoslawien.



    ...der Weg zum "Bündnisfall" wäre sehr kurz und wie bei allem anderen Auslegungssache,..siehe Türkei-Syrien wo auch Bunzelwehr-Raketen stehen, nachdem es dort von den Türken provozierte und inszenierte Scharmützel gab..

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