Na mal sehen, was dann am Endspieltag passiert.
Na mal sehen, was dann am Endspieltag passiert.
Der Rechte Sektor okkupiert bis heute die komplette Innenstadt von Kiev, welche übrigens jetzt hässlich ist, zerstörte Strassen, ausgebrannte Häuser. Kurz Vandalismus und blinde Zerstörungswut. Die Mitte das Herz von Kiev sind besetzt von den martialischen Typen aus dem Westen der Ukraine, nicht einmal zur Freude der Mehrheit der Kiewer. Aber augenscheinlich ist eine langsame Fanatisierun, Militarisierung der ukrainischen Bevölkerung gewünscht. Und es trägt auch seine Früchte bei der jungen Bevölkerung. Ganz wie von den von Oligarchen kontrollierten Fernsehen und das der USA welche die Ukraine jetzt kontrollieren.
Aber das kannst du alles natürlich nicht wissen, woher auch, du warst nicht wie ich das letzte mal vor einem Monat in Kiev und du bist auf die dürftigen Informationen der deutschen Medien angewiesen. Kein Wunder dann das du so denkst wie du denkst.
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
endlich mal ein Bericht der ein wenig die Verhältnisse in Donezk beleuchtet. Es tut sich was in der Medienlandschaft. Solche Betrachtungen wünscht man sich öfters. Ein kleiner Auszug, der die Zusammensetzung der Rebellen beleuchtet.
Donezk gleicht heute einer Geisterstadt, aber menschenleer ist sie nicht. Das größte Ereignis der vergangenen Tage war ohne Zweifel, als die Rebellen, angeführt von Igor Girkin, die umzingelte Stadt Slawjansk aufgaben. Alle ukrainischen Kanäle hatten zuvor berichtet, dass die Stadt von der Armee abgeriegelt sei. Deshalb waren die Einwohner von Donezk überrascht, als eine neue Welle von bewaffneten Kämpfern nach Donezk floss.[Links nur für registrierte Nutzer]
Männer mit Maschinenpistolen an der Bushaltestelle
Jetzt sehen wir sie überall in der Stadt, die sitzen in Parks und hören Rap-Musik auf Mobiltelefonen. Man steht in einer Schlange an der Kasse, und in der gleichen Schlange steht ein Mann mit einer umgehängten Kalaschnikow. Am Sonntag bin ich mit meiner Frau und meiner Tochter an einer Bushaltestelle vorbeigefahren. An der Haltestelle standen drei Männer mit Maschinenpistolen.
Später hatte ich ein Treffen in einem Hotel und beobachtete dort einen etwa 60-jährigen Mann, der mit einer Maschinenpistole vorbeilief. Das ist neu für Donezk. Bis jetzt benehmen sich die Kämpfer nicht aggressiv, und die Einwohner lassen sich sogar mit ihnen fotografieren.
Die Rebellen aus Slawjansk sehen anders aus als die aus Donezk. Die Rebellen aus Slawjansk haben alle sehr unterschiedliche Waffen, Kalaschnikows und alte Gewehre. Etwa 80 Prozent von ihnen sehen nicht wie professionelle Soldaten aus. In Donezk wurde der Ton bis jetzt von Kämpfern der Einheiten Wostok und Oplot angegeben, das sind ehemalige Polizisten von Sondereinheiten. Vielleicht gibt es auch Einheiten aus Slawjansk, die besser bewaffnet und professioneller vorbereitet sind, aber man sieht sie nicht auf der Straße.
Es gibt keine genauen Informationen darüber, was in der Stadt passiert. Wir tauschen Nachrichten aus, wer wo was gesehen hat, in welchen Straßen und Wohnheimen Rebellen untergebracht wurden. Einer meiner Freunde schreibt bei Facebook: "Es gibt vier Typen von Rebellen. Erstens typische Jungs aus Sportvereinen. Zweitens dünne junge Hipster in Militäruniform. Drittens Fünfzigjährige, von denen einige ziemlich vernünftig aussehen. Viertens professionelle Kämpfer, Afghanistan-Veteranen, 30 bis 40 Jahre alt.
Krieger in Flip-Flops
Die ersten drei Kategorien haben unterschiedliche Uniformen, einige tragen sogar Flip-Flops, manchmal laufen sie mit ihren Frauen und Kindern herum, essen in Cafés, kaufen in Supermärkten ein. Das sind Rebellen mit ideologischer Überzeugung. Im Wohnheim am Gurowa-Prospekt hat man ernsthaftere Jungs untergebracht, wie ich gesehen habe. Sie laufen nur zu zweit, halten ihre Waffen professionell."
Wir sind durchaus an Kämpfer mit Maschinenpistolen und in Tarnkleidung gewöhnt. Wir wissen, dass Slawjansk und Kramatorsk umkämpft wurden, aber Donezk hatte bisher eine eigene Realität. Es war nicht berührt vom Krieg, Cafés hatten geöffnet, Supermärkte waren gut sortiert.
Doch jetzt stehe ich als Kleinunternehmer plötzlich vor einem Dilemma: Sollen meine Mitarbeiter ins Büro kommen oder zu Hause bleiben? Vorige Woche wurde nur 200 Meter von unserem Bürogebäude entfernt um die Polizeiverwaltung gekämpft. Die Menschen wurden durch die Tiefgarage evakuiert.
Donezk liebt Pracht. Die Stadt berauschte sich am Reichtum des Donezker Klans und an dessen Einfluss auf die ukrainische Politik. Die Innenstadt war immer voll mit Luxusautos. Man war stolz darauf, dass das Restaurant "Puschkin" in Donezk mehr vom feinsten und teuersten Champagner einkaufte als jedes andere Restaurant im ganzen Land. Dabei lebte der Großteil von Menschen in der Region in Armut. Glanz und Elend – so hätte ich meine Stadt noch vor einem Jahr beschrieben. Hier lebten die reichsten Menschen des Landes, die Mittelklasse fehlte.
Jetzt schmerzt es die Stadt und die Region, von diesem Gipfel zu fallen. Man hat den Eindruck, wir Bürger von Donezk sind zu einer Hinrichtung verurteilt. Das betrifft selbst jene, die dem Janukowitsch-Regime neutral gegenüberstanden, es weder hassten noch unterstützten. Mir ist auch bewusst, dass selbst wenn die ukrainische Armee die Rebellen besiegen würde, dies nicht der Rückkehr zur Normalität gleichkäme. Kiew wird die Beziehungen mit der Region neu aufbauen müssen, und hoffentlich wird man nicht dem ganzen Donbass Vorwürfe machen und nicht allen Bewohnern, die mit der "Volksrepublik Donezk" zu reden versuchten, unterstellen, Terroristen unterstützt zu haben.
[Links nur für registrierte Nutzer]
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
Vielleicht nicht mehr. Auffaellig in der Politik sind auch nicht die Juden, sondern die Konvertiten mit juedischen Vorfahren.[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]
Tymoshenko was born Yulia Hrihyan[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] November 27, 1960, in [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer].[Links nur für registrierte Nutzer]Her mother, Lyudmila Telehina (née Nelepova), was born August 11, 1937, also in Dnipropetrovsk.[Links nur für registrierte Nutzer] Yulia's father, Volodymyr Abramovych Hrihyan, who according to his [Links nur für registrierte Nutzer] was [Links nur für registrierte Nutzer], was born December 3, 1937, also in Dnipropetrovsk. He abandoned his wife and young daughter when Yulia was between one and three years old; Yulia used her mother's surname.[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]
Yulia's paternal grandfather, Abram Kelmanovych Kapitelman ([Links nur für registrierte Nutzer]: Абрам Кельманович Капітельман), was born in 1914. After graduating from [Links nur für registrierte Nutzer] in 1940, Kapitalman was sent to work in [Links nur für registrierte Nutzer], where he worked "one academic quarter" as the director of a public Jewish school in the city [Links nur für registrierte Nutzer].[Links nur für registrierte Nutzer] Kapitalman was mobilized into the army in the autumn of 1940 and subsequently was killed while taking part in the [Links nur für registrierte Nutzer] on November 8, 1944, with the rank of "lieutenant communications"
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
Die Warteschlange wird verlängert um die ... Ukraine: Frische Gänse für den deutschen Markt.
n13208
Geändert von Nachbar (11.07.2014 um 03:36 Uhr)
Antwort bei Anstand und nicht Duzen für: amendment, Minimalphilosoph, Zack1, Stanley_Beamish, Larry Plotter, Hitman, XARRION, navy, SingSing, ABAS, Nathan, Aquifolium, mabf, Le Bon, Würfelqualle, witcher, Flaschengeist.Ötzi, Götz, GSch
Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. (hellenische Mysterien, Dionysos, später als Plagiat im Christentum)
Aktive Benutzer in diesem Thema: 2 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 2)
Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.