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Thema: Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

  1. #41601
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Rüganer Beitrag anzeigen
    PS: Deshalb sollte man bei solchen Sachen ja auch keine Zeitungsartikel als Quellen angeben.
    Sondern Bücher? Was wäre der Unterschied? Irgendwas muss doch als Quelle herhalten. Natürlich ist wiki oberflächlich, es sollte auch jeder wissen dass Wiki kein unfehlbares Orakel ist, für den Einstieg in eine Materie aber meines Erachtens empfehlenswert. Besonders die englischsprachige Version.

  2. #41602
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Conny Beitrag anzeigen
    Also nach meinen persönlichen Erfahrungen wird da schon geprüft. Ich habe 3 oder 4 Mal Artikelstellen korrigieren bzw. konkretisieren lassen. Die jeweilige Quelle wurde gesichtet und anschließend entweder selbst vom wiki-Menschen ausformuliert oder die Berichtigung wurde genauso belassen, wie der Editor (also in dem Falle ich) sie verfasste. Einmal wurde meine Berichtigung rückgängig gemacht, trotz seriöser und vollkommen unverdächtiger Quelle. Hatte auch keine Lust da nochmal nachzuhaken.
    Hängt natürlich davon ab, welcher wiki-Mensch sich deiner annimmt.
    Vor einigen Jahren, da war wiki (und vor allem das Konzept dahinter) noch nicht sooo bekannt, habe ich mal den wiki-Artikel über den Vornamen "Jochen", bzw. über die Herkunft des Namens, so geändert, dass es für einen drolligen Streich reichte. Eine hanebüchene Story, eindeutig als Satire auszumachen. Sie stand dort fast 2 Wochen. Heute ist sowas definitiv nicht mehr möglich.
    Ich merke mir normalerweise nicht, was da alles in so einem Wikipedia-Artikel stand oder mache mir gar Kopien, aber manchmal wird man mit der nase drauf gestossen.

    Aus dem Stegreif fallen mir gerade ein;

    1)
    Aus dem Artikel ueber die Kalasha, einem heidnischen, indo-europaeischen Bergvolk im Norden Pakistans, verschwand das Bild einer strohblonden jungen Frau.

    2)
    Aus einem Artikel ueber eine Hafenstadt in Sudan verschwand der Hinweis, dass ein osmanischer Sultan eine lokalen Herrscher bezichtigte, gestrandete Schiffswracks gepluendert zu haben. Daran erinnerte ich mich deshalb, weil es so lustig war, dass auch schon damals primitive Anschuldigungen zur Rechtfertigung von Kriegen verwendet wurden.

    3)
    Der Artikel ueber "Lebenskuenstler" verschwand voellig.

    4)
    Im Artikel ueber Turkmenistan steht zwar noch weiterhin, dass fuer die Einwohner Gas, Strom, Wasser und Salz kostenlos seien, aber der Nachsatz, dass Benzin und Brot sehr billig seien, wurde gestrichen.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  3. #41603
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Conny Beitrag anzeigen
    Sondern Bücher? Was wäre der Unterschied?
    Na, aber bestimmt keine Zeitungsartikel. Wenn du wissen willst wie die Erde entstanden ist, rufst du doch auch nicht in der Redaktion von den St. Pauli-Nachrichten an und fragst da nach, oder doch?

  4. #41604
    GESPERRT
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Ich merke mir normalerweise nicht, was da alles in so einem Wikipedia-Artikel stand oder mache mir gar Kopien, aber manchmal wird man mit der nase drauf gestossen.

    Aus dem Stegreif fallen mir gerade ein;

    1)
    Aus dem Artikel ueber die Kalasha, einem heidnischen, indo-europaeischen Bergvolk im Norden Pakistans, verschwand das Bild einer strohblonden jungen Frau.

    2)
    Aus einem Artikel ueber eine Hafenstadt in Sudan verschwand der Hinweis, dass ein osmanischer Sultan eine lokalen Herrscher bezichtigte, gestrandete Schiffswracks gepluendert zu haben. Daran erinnerte ich mich deshalb, weil es so lustig war, dass auch schon damals primitive Anschuldigungen zur Rechtfertigung von Kriegen verwendet wurden.

    3)
    Der Artikel ueber "Lebenskuenstler" verschwand voellig.

    4)
    Im Artikel ueber Turkmenistan steht zwar noch weiterhin, dass fuer die Einwohner Gas, Strom, Wasser und Salz kostenlos seien, aber der Nachsatz, dass Benzin und Brot sehr billig seien, wurde gestrichen.
    Ich kann dir aus dem Stegreif mindestens genauso viele Unregelmäßigkeiten nennen. Das was mir noch gut in Erinnerung ist, ist dass bis vor ca. 3 (oder 4) Jahren im wiki-Artikel über Claus Kleber stand, dass er Mitglied im Aspen Institut ist. Jetzt finde ich diese Stelle nicht mal mehr in der Historie. Kann auch sein, dass ich es nicht gefunden habe, gelöscht ist es aber definitv.
    Oder ein zwei pikante Infos über Merkel während ihres Studiums. Ersatzlos gestrichen.

  5. #41605
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Ich merke mir normalerweise nicht, was da alles in so einem Wikipedia-Artikel stand oder mache mir gar Kopien, aber manchmal wird man mit der nase drauf gestossen.

    Aus dem Stegreif fallen mir gerade ein;

    1)
    Aus dem Artikel ueber die Kalasha, einem heidnischen, indo-europaeischen Bergvolk im Norden Pakistans, verschwand das Bild einer strohblonden jungen Frau.

    2)
    Aus einem Artikel ueber eine Hafenstadt in Sudan verschwand der Hinweis, dass ein osmanischer Sultan eine lokalen Herrscher bezichtigte, gestrandete Schiffswracks gepluendert zu haben. Daran erinnerte ich mich deshalb, weil es so lustig war, dass auch schon damals primitive Anschuldigungen zur Rechtfertigung von Kriegen verwendet wurden.

    3)
    Der Artikel ueber "Lebenskuenstler" verschwand voellig.

    4)
    Im Artikel ueber Turkmenistan steht zwar noch weiterhin, dass fuer die Einwohner Gas, Strom, Wasser und Salz kostenlos seien, aber der Nachsatz, dass Benzin und Brot sehr billig seien, wurde gestrichen.
    Ja, mir ist aufgefallen, dass Jakob Schiff früher laut Wikipedia ein Philanthrop war.
    Bei den jüdischen Drogenbaronen ist das noch zu finden, der Drogenjude David Sassoon ist immer noch ein Menschenfreund!

  6. #41606
    GESPERRT
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Rüganer Beitrag anzeigen
    Na, aber bestimmt keine Zeitungsartikel. Wenn du wissen willst wie die Erde entstanden ist, rufst du doch auch nicht in der Redaktion von den St. Pauli-Nachrichten an und fragst da nach, oder doch?
    Eine Quelle ist eine Quelle. Ob es in den St. Pauli-Nachrichten steht oder in einer streng wissenschaftlich Fachzeitschrift. Und wer wissen will, wie die Erde entstanden ist und daraufhin in der Redaktion eines Revolverblättchens anruft, der sollte sich ohnehin besser mit anderen Dingen beschäftigen.
    Ohne Quellen geht es nicht. Ob und inwieweit diese dann akzeptiert werden, muss eben Jeder mit sich selber ausmachen.

  7. #41607
    GESPERRT
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Conny Beitrag anzeigen
    Eine Quelle ist eine Quelle. Ob es in den St. Pauli-Nachrichten steht oder in einer streng wissenschaftlich Fachzeitschrift. Und wer wissen will, wie die Erde entstanden ist und daraufhin in der Redaktion eines Revolverblättchens anruft, der sollte sich ohnehin besser mit anderen Dingen beschäftigen.
    Ohne Quellen geht es nicht. Ob und inwieweit diese dann akzeptiert werden, muss eben Jeder mit sich selber ausmachen.
    Und weshalb sollte ich die Quelle von "borisbaran" akzeptieren?

  8. #41608
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Rüganer Beitrag anzeigen
    Und weshalb sollte ich die Quelle von "borisbaran" akzeptieren?
    Du solltest seine Quellen vielleicht mal so ernst nehmen, wie er deine.

  9. #41609
    GESPERRT
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Rüganer Beitrag anzeigen
    Und weshalb sollte ich die Quelle von "borisbaran" akzeptieren?
    Wer zwingt dich dazu sie zu akzeptieren?

  10. #41610
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    In den USA regt sich aus renommierten Kreisen Widerstand
    gegen die Vorgehensweise der US Regierung in der Ukraine.
    (Teil A)


    Politik im Spiegel / 30. Juni 2014

    Washington trommelt zum finalen Atomkrieg

    Der renommierte US-Publizist Paul Craig Roberts warnt vor einem von Washington provozierten Atomkrieg mit Russland und China und ruft die US-Bürger zu aktivem Widerstand auf. | Von Paul Craig Roberts | Institute for Political Economy | Übersetzung: Wolfgang Jung | Luftpost |

    – Es wäre mir viel lieber, wenn ich meinen Lesern gute Nachrichten oder wenigstens eine gute Nachricht verkünden könnte. Leider gibt es über die Politik der USA und die Taten und Worte, die von Washington und den Hauptstädten seiner europäischen Vasallenstaaten ausgehen, nichts Gutes zu berichten. Die westliche Welt hat sich dem Bösen verschrieben.

    In seinem von Op Ed News veröffentlichten Artikel unterstützt Eric Zuesse meine Berichte über Anzeichen dafür, dass sich Washington auf einen atomaren Erstschlag gegen Russland vorbereitet. Die US-Kriegsdoktrin wurde geändert. Die US-Atomwaffen sollen nicht mehr nur (der Abschreckung und) der Vergeltung dienen, sondern auch bei einem präemptiven Atomangriff eingesetzt werden (s. hier und hier). Washington ist vom Anti-Ballistic Missile Treaty (dem ABM-Vertrag,) mit Russland einseitig zurückgetreten und entwickelt gerade (gemeinsam mit der NATO) einen Raketenabwehrschild (s. hier).

    Gleichzeitig dämonisiert Washington Russland und dessen Präsidenten mit schamlosen Propagandalügen, um die Bevölkerungen der USA und ihrer (europäischen) Marionettenstaaten auf einen Krieg mit Russland einzustimmen.
    Neokonservative Ratgeber haben Washington eingeredet, die strategischen Atomwaffen Russlands seien in einem desolaten Zustand und nicht mehr einsatzbereit, könnten also durch einen Überraschungsangriff ganz leicht ausgeschaltet werden.

    Diese irrige Annahme beruht auf einer zehn Jahre alten Information, die u. a. von Keir A. Lieber und Daryl G. Press in dem Artikel “The Rise of U.S. Nuclear Primacy” (Der Aufstieg der USA zu atomarer Überlegenheit) verbreitet wurde, den sie im April 2006 in Foreign Affairs, einer Publikation des Council on Foreign Relations, eines Think-Tanks der US-Eliten, veröffentlicht haben. [Der Artikel ist hier nachzulesen.]

    Unabhängig vom Zustand der russischen Atomwaffen und der Wirksamkeit des Raketenabwehrschildes gegen einen russischen Vergeltungsschlag gäbe es in einem durch einen atomaren Erstschlag der USA ausgelösten Atomkrieg keine Sieger, weil alle sterben würden; das habe ich bereits in dem zuerst von Steven Starr veröffentlichten Artikel “The Lethality of Nuclear Weapons” (Die todbringende Wirkung von Kernwaffen) nachgewiesen, der hier nachzulesen ist.

    In einem im Dezember 2008 in Physics Today publizierten Artikel haben drei Klimaforscher darauf aufmerksam gemacht, dass sogar die wesentliche Reduzierung der Atomwaffen von 70.000 Sprengköpfen im Jahr 1986 auf 1700 bis 2200 Sprengköpfe im Jahr 2012, die durch den Strategic Offensive Reductions Treaty / SORT (den Vertrag zur Reduzierung der strategischer Offensivwaffen,) erreicht werden sollte, die Gefahr, die ein Atomkrieg für das Leben auf der Erde darstellt, nicht verringert.

    Die Autoren weisen darauf hin, dass zusätzlich zu den Hunderten von Millionen Menschen, die durch direkte Auswirkungen der Atomexplosionen umkämen, “durch die indirekten Langzeitwirkungen wahrscheinlich die Mehrheit der Weltbevölkerung ausgelöscht würde”. Die durch die Feuerstürme in die Stratosphäre gelangte Rauch- und Staubwolke würde einen atomaren Winter bewirken und die Landwirtschaft zerstören. Menschen, die nicht durch die Druckwelle (und die Feuerstürme) oder die Strahlung sterben, würden verhungern [s. hier]. Ronald Reagan und Michail Gorbatschow haben das begriffen, die nachfolgenden US-Regierungen leider nicht.

    (Das heutige) Washington glaubt, nur die anderen Menschen kämen dabei zu Tode, die “auserwählten US-Amerikaner” blieben hingegen verschont. Und das SORT-Abkommen wurde noch nicht einmal vollständig umgesetzt. Nach Angaben des Internationalen Stockholmer Friedensforschungsinstituts / SIPRI verfügen die neun Atomwaffenstaaten immer noch über insgesamt 16.300 Atomwaffen.

    Die Politiker in Washington erliegen tatsächlich dem Irrtum, einen Atomkrieg gewinnen zu können und betrachten ihn als das Mittel zur Ausschaltung Russlands und Chinas und zur Sicherung der Weltherrschaft der USA. Die US-Regierung ist – unabhängig davon, welche Partei gerade regiert – eine massive Bedrohung für das Leben auf der Erde. Europäische Regierungen, die vorgeben, sich vernünftig zu verhalten, tun das in Wirklichkeit nicht, denn sie unterstützen Washingtons Streben nach Weltherrschaft, obwohl es das Leben auf der Erde auszulöschen droht. Die Ideologie von “den auserwählten, unersetzlichen, allen überlegenen USA” ist eine enorme Gefahr für die ganze Welt.

    Die vom “zivilisierten Westen” zu verantwortende teilweise oder völlige Zerstörung von sieben Staaten, die gleich zu Beginn des 21. Jahrhunderts mit Unterstützung der westlichen Medien stattgefunden hat, beweist, dass die führenden Politiker der westlichen Welt völlig ohne Moral, Gewissen und menschliches Mitgefühl sind. Da Washington meint, allen anderen Staaten “atomar überlegen” zu sein, sieht die Zukunft der Menschheit sehr düster aus.

    Washington hat bereits damit begonnen, den Dritten Weltkrieg vorzubereiten, und die Europäer scheinen mit an Bord zu sein. Noch im November 2012 hatte NATO-Generalsekretär Rasmussen erklärt, die Allianz sehe Russland nicht als Feind an. Weil der Narr im Weißen Haus und seine europäischen Vasallen Russland jetzt wieder zum Feind stempeln wollen, tönte Rasmussen: “Wir werden die Tatsache zur Kenntnis nehmen müssen, dass uns Russland jetzt wieder als Gegner betrachtet”, und gleichzeitig rüstet die NATO die Streitkräfte ihrer Mitgliedsstaaten in Ost- und Mitteleuropa und die der Ukraine auf.

    Bereits letzten Monat hat Alexander Vershbow, der ehemalige US-Botschafter in Russland und jetzige stellvertretende NATO-Generalsekretär, Russland zum Feind erklärt (s. hier) und hinzugefügt, die Steuerzahler in den USA und in Europa müssten mehr Geld für die Modernisierung der Streitkräfte “nicht nur in der Ukraine, sondern auch in Moldawien, Georgien, Armenien und Aserbaidschan” herausrücken.

    Man kann diesen Aufruf zu höheren Militärausgaben lediglich als Forderung eines Agenten des militärisch- sicherheitstechnischen Komplexes der USA ansehen. Auch weil Washington den “Krieg gegen den Terror” im Irak und in Afghanistan verloren hat und ein Ersatz (zur Sicherung der Profite der US-Rüstungsindustrie) geschaffen werden musste, wurde der Kalte Krieg wieder neu entfacht.

    So sehen es wahrscheinlich die Rüstungsindustrie, ihre Nutznießer und ein Teil der Bürokraten in Washington. Die Neokonservativen verfolgen aber weit ehrgeizigere Ziele. Sie wollen nicht nur die Profite des militärisch- sicherheitstechnischen Komplexes erhalten, sie wollen auch die Weltherrschaft für die USA erringen; das erklärt auch, warum das Obama-Regime und seine Komplizen unter den europäischen Vasallen Russland in einen Konflikt mit der Ukraine hineingezogen haben.

    Seit Herbst letzten Jahres hat die US-Regierung nur Lügen über die Situation in der Ukraine verbreitet und immer wieder Russland für die Folgen der Unruhe stiftenden US-Aktivitäten verantwortlich gemacht. Gleichzeitig wurde versucht, Putin (zum Brandstifter) zu dämonisieren – wie vorher Saddam Hussein, Gaddafi, Assad, die Taliban und den Iran. Die sich prostituierenden Medien und die europäischen Regierungen haben die Lügenpropaganda (ungeprüft) übernommen und so lange wiederholt, bis vor allem der US-Öffentlichkeit ein ganz negatives Bild von Russland eingebrannt war.


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    Geändert von ABAS (07.07.2014 um 20:22 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)


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