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Thema: Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

  1. #40031
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von ArtAllm Beitrag anzeigen
    Nicht die USA, sondern die Lobby, die dieses Land unterwandert hat und die die Außenpolitik dieses Landes bestimmt.

    Manche glauben im Ernst, dass alles vom Obama abhängt.
    Klar ist Obama die Marionette von Mc Caine, Brzinski und Soros.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  2. #40032
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Die USA ( wie jetzt im Irak u Syrien ) hetzen Ethnien gegeneinander.
    Nein, ab heute sind die Russen schuld, ja wohl die Russen. Hier der ultimative Beweis ;-):

    [Links nur für registrierte Nutzer]. Das klingt erstmal völlig abwegig, weil die Amis ja ISIS bewaffnet haben, und die Russen immer lautstark dagegen waren. Das liegt daran, dass die Russen auf Assad angewiesen sind, weil sie in Syrien einen wichtigen Flottenstützpunkt haben.Was sagt jetzt Stratfor? Die sagen, die Russen hätten den Saudis Waffen verkauft, die Saudis hätten sie dann an genau die fiesen Sunni-Rebellen weitergereicht, die den Amis am meisten Ärger machen. Die angebliche Strategie der Russen ist, den Amis so viel Ärger wie möglich zu machen, damit ihr Militär in Dutzenden von Scharmützeln und Krisenherden gebunden ist. Und in diesem Fall — der Teil macht die Theorie jetzt spannend, finde ich — haben sie einen Win-Win, weil die Krise im Irak ja die Ölpreise hoch hält, und da haben sowohl die Saudis als auch die Russen was von.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

  3. #40033
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    In der Ukraine war eindeutig die EU USA der aggressive Auslöser der Krise. Man hat sich in ukrainische Angelegenheiten eingemischt, nachdem die Ukraine ein EU Assoziierungsabkommen abgelehnt hat. Seit dem befindet sich dieses Land in einem bewaffneten Konflikt mit zahlreichen Toten.

  4. #40034
    Mitglied Benutzerbild von unreal
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine


    Die Offensive des radikalen Islams im Irak scheint Europa zu einer Heilung von der „ukrainischen Blindheit“ und der Gewohnheit - auf Vorsagen der USA - für die Krise in der Ukraine ausschließlich den Kreml verantwortlich zu machen, zu bewegen. Die Parallelen zwischen dem Geschehen im Irak und dem in der Ukraine verblüffen.


    Es muss gesagt werden, dass die „Gesundung“ der Europäer bereits im Gange ist. Österreich hat zum Beispiel Präsident Wladimir Putin am 24. Juni zu einem Besuch eingeladen. Das Weiße Haus war, wie nicht anders zu erwarten, deshalb gekränkt und bezeichnete diesen Besuch als ein „falsches Signal zur falschen Zeit“.
    Vorerst ist diese „Ernüchterung“ in Europa in Teilen zu bemerken. Um Barack Obama nicht zu reizen, fährt die Europäische Union fort, mit Sanktionen gegen Russland „zu spielen“. Am 23. Juni verkündete Brüssel, es stelle den Import jener Waren von der Krim ein, die kein Zertifikat der Ukraine besitzen. Wie ein hochrangiger EU-Diplomat erklärte, hätte man sich kaum eine größere Dummheit und etwas Absurderes einfallen lassen können. Im Interview für die führende Internet-Ausgabe der EU, „EUobserver“, sagte er, dass man Russland der Annexion der Krim beschuldige, aber die Produzenten auf der Krim bestrafe, die angeblich ja unter dieser Annexion gelitten haben sollen.
    Überhaupt wird es immer schwerer, Europa davon zu überzeugen, dass die USA in ihrer Außenpolitik tatsächlich durchdachte Pläne, nicht aber egoistische und zudem noch schlecht kalkulierte Interessen besitzen.
    Die Europäer verstehen zum Beispiel nicht, wie es zu einer Verstärkung des extremistischen Islams im Irak kommen konnte, wohin Washington im April 2003 eingedrungen war und wo Präsident George Bush bereits im darauffolgenden Mai den vollen Sieg verkündet hatte.
    Viele russische Experten vermuten, dass alles an dem verblüffenden Niveau der Inkompetenz des außenpolitischen Teams der Obama-Administration liege. Der Leiter des Lehrstuhls für Länder des postsowjetischen Auslands an der Russischen staatlichen geisteswissenschaftlichen Universität, Alexander Guschtschin, sagt hierzu Folgendes:
    „Die Politik der USA befindet sich jetzt in einer schwierigen Lage, und das nicht nur im Zusammenhang mit der Ukraine. Eine ganze Reihe von Regionen der Welt steckt in der Krise, nicht zuletzt wegen der von Amerika betriebenen kurzsichtigen Politik. Viele vermuten, dass die USA, die in der Ukraine versumpft sind, eine Reihe anderer Momente, die im globalen Maßstab noch viel ernsthafter sind, übersehen haben.“
    Die Herangehensweise der USA an die Lösung sehr ähnlicher Probleme verblüfft nicht mehr, sondern schockiert durch die Anlegung verschiedener Maßstäbe. US-Außenminister John Kerry war zum Beispiel am 24. Juni im Irakischen Kurdistan eingetroffen, um, wie das US-Außenministerium behauptet, den irakischen Behörden bei der Bildung einer neuen „inklusiven“ Regierung unter Einbeziehung aller Seiten, also auch der sunnitischen Minderheit und der Kurden, zu helfen. Zuvor hatte John Kerry in Bagdad angeblich vom al-Maliki-Kabinett gefordert, dass es in größerem Umfang die „Interessen der sunnitischen Minderheit, die Forderungen der Kurden nach einer Teilung der Befugnisse und nach einem gerechteren juristischen System berücksichtigen“ solle. Es handelt sich in etwa um dasselbe Schema, das Russland hinsichtlich der Ukraine vorschlägt: Kiew muss die Interessen des Donbass und des Gebiets Lugansk berücksichtigen und deren elementare Rechte gewährleisten. Washington lehnt eine solche Herangehensweise für die Ukraine indessen strikt ab.
    Offenbar wollen sich die Amerikaner in der ukrainischen Richtung einfach an Russland rächen - für die ergriffene Initiative zu Syrien, für ihre eigene Unfähigkeit, die Olympiade in Sotschi scheitern zu lassen. Und nebenbei wollen sie auch die energiewirtschaftliche Zusammenarbeit Moskaus mit Europa zerstören, sagt der Direktor des Instituts für das russische Ausland, Sergej Pantelejew, und fährt fort:
    „Die Amerikaner lösen auf diese Weise ihre Wirtschaftsprobleme. Sie schwächen Europas Position, das ein ernsthafter geopolitischer Konkurrent werden kann. Sie schwächen auch Russlands Position. Jetzt sind Mechanismen in Gang gesetzt worden, um die Territorien unter Kontrolle zu halten, die vom wirtschaftlichen und politischen Standpunkt her Konkurrenten der USA sind.“
    Es muss gesagt werden, dass in diesen Tagen kein anderer als der Generalsekretär der Nato, der ehemalige dänische Ministerpräsident Anders Fogh Rasmussen, die Schlacht um die „Konkurrenz-Territorien“ bestätigt hat. Auf einer Konferenz in London trat er, überraschend für alle Versammelten, für die Unterstützung einer Erschließung der Schiefergasvorkommen in Europa ein!? Rasmussen sagte, seiner Information nach nutze Russland die Nichtregierungs- und Umweltschutz-Organisationen Europas aus, um eine „sensible Desinformationskampagne gegen die Förderung von Schiefergas und für die Erhaltung der Abhängigkeit vom Import des russischen Gases“ zu führen. Ein Sprecher der NATO erklärte nach Rasmussens Rede, was das Schiefergas betreffe, so habe Rasmussen seine eigene Meinung geäußert und nicht im Namen der Nato gesprochen.
    Die Umweltschutz-Organisationen kommentierten Rasmussens Worte recht giftig so: „Zu behaupten, wir seien irgendwelche Marionetten Putins, ist so lächerlich, dass es für uns interessant wäre zu erfahren, womit man sich in der Nato so umnebelt hat.“


    http://german.ruvr.ru/2014_06_24/Die-EU-und-die-Ukraine-Die-irakische-Lehre-als-Arznei-gegen-die-ukrainische-Blindheit-2363/
    Ich sehe es noch nicht so, dass eine "Gesundung" im volleren Gange ist. Da muss man weiter abwarten. Ich denke, dass legentlich die Geschehnisse in Irak den Russen zugute kommt



  5. #40035
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

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    Prorussische Kommentare im Internet: Wo die Meinung gemacht wird

    Erstmals belegen Dokumente, dass Russland in erheblichem Umfang in westlichen Onlinemedien Meinung macht. Ein Sankt Petersburger Unternehmen beschäftigt dafür Hunderte sogenannte Trolle. Die Spur soll in den Kreml führen.

    [...]

    Haus der Trolle

    Seit Beginn der Krise in der Ukraine sind prorussische Wortmeldungen in sozialen Netzwerken und in den Kommentarspalten von Onlinemedien auch in Deutschland immer sichtbarer geworden: der Umsturz auf dem Majdan ein Werk von „Faschisten“, Russlands Präsident Wladimir Putin als „Beschützer“ der unterdrückten Bewohner der Krim und der Ostukraine, Europa als Geisel des amerikanischen Imperialismus – so der Tenor der Kommentare. Unter den meisten Artikeln zur Ukraine sind die prorussischen Äußerungen in der deutlichen Überzahl, was im Widerspruch zu den Umfragewerten steht. In Russland wiederum wird - [Links nur für registrierte Nutzer] - häufig auf diese „Unterstützung“ verwiesen.

    Gefunden bei Recentr.com:


    Gute Sendung, massig Russenbashing!

  6. #40036
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von unreal Beitrag anzeigen
    Nein, ab heute sind die Russen schuld, ja wohl die Russen. Hier der ultimative Beweis ;-):


    ...cool, dann können die Saudis die deutschen Panzer auch an die Isis weiterreichen...

  7. #40037
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von unreal Beitrag anzeigen
    Nein, ab heute sind die Russen schuld, ja wohl die Russen. Hier der ultimative Beweis ;-):
    Da die USA oft widersprüchlichen Blödsinn machen, kann man so eine Story einflechten.

    Bei den Russen widerspricht sich nix.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  8. #40038
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Grafenwalder Beitrag anzeigen

    Gute Sendung, massig Russenbashing!
    gute sendung???? alexander bensch? wtf

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  9. #40039
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    ...hier Auszüge aus einem sehr lesenswerten Beitrag "Russland in der Zwickmühle"...


    Da einer Neuordnung der Welt hauptsächlich Russland und China noch im Wege stehen, bietet sich ein militärischer Konflikt mit diesen Staaten als Auslöser des Systemcrash an. Nachdem schon kurz nach dem Zerfall der ehemaligen Sowjetunion die Einkesselung Russlands durch die NATO begann und bis heute erfolgreich weiter betrieben wurde, erreichte die Provokation Russlands einen neuen Höhepunkt. Nach jahrelanger Vorbereitung gelang es dem sogenannten Westen, ein russlandfeindliches, rechtsradikal unterwandertes Regime in der Ukraine - einem für Russland wirtschaftlich und strategisch bedeutsamen Anrainerstaat - zu installieren und zu kontrollieren. Die Handlungen dieses Regimes sollen Russland nun zu einem militärischen Eingreifen in der Ostukraine provozieren, was zu einer Eskalation des schon schwelenden Konflikts führen und die NATO auf den Plan rufen würde.


    Die Chancen Russlands, eine Eskalation zu vermeiden, stehen denkbar schlecht, denn die vom Westen gesteuerten neuen Machthaber in Kiew sind dazu auserkoren, einen militärischen Konflikt mit Russland anzuzetteln. Lässt sich Russland durch den Einsatz der ukrainischen Armee gegen die Separatisten in der Ostukraine nicht zu militärischen Handlungen bewegen, dann wird das Kiewer Regime nicht davor zurückschrecken, zu versuchen, die Krim wieder an die Ukraine anzugliedern. Spätestens dann ist Russland zum Eingreifen gezwungen. Russland wird durch die Handlungen des Kiewer Regimes und die Sanktionspolitik des Westen in eine Ecke gedrängt, aus der es sich nur umsichschlagend wieder befreien können wird.
    Auch die Zeit spielt gegen Russland, da die Ukraine damit begonnen hat, ihren Militärapparat und und ihre Rüstungsindustrie hochzufahren und Soldaten zu rekrutieren. Je länger Russland ein Eingreifen hinauszögert, umso stärker wird das ukrainische Militär - auch mit ausländischer Hilfe – werden. Ebenso wird ein Zögern Russlands seine Position im Nahen Osten, dessen Destabilisierung sich nun in der Endphase befindet, schwächen.


    Russland befindet sich in einer schier ausweglosen Situation. Eine militärische Konfrontation mit der Ukraine zu vermeiden ist für Russland nahezu unmöglich. Die Konsequenzen einer solchen Konfrontation werden die europäischen Staaten und Russland selbst zu tragen haben. Somit ginge der Plan der Initiatoren einer neuen Weltordnung auf. Der durch einen militärischen Konflikt ausgelöste Zusammenbruch des Finanzsystems könnte ohne großen Widerstand der Bevölkerung - die hätte dann ganz andere Sorgen – für die Enteignung derselben genutzt werden und Europa und Russland wären geschwächt genug, um sich einer neuen Weltordnung zu beugen.


    Allzu viel Zeit steht den Strippenziehern zur Verwirklichung ihrer Pläne allerdings nicht mehr zur Verfügung, denn der Widerstand gegen sie beginnt zu wachsen und sich zu formieren. Doch noch haben sie die Fäden in der Hand und können die Welt mit Tod, Not und Leid überziehen.


    Quelle:

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  10. #40040
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Es gibt ein Lebenszeichen von Wjatscheslaw Ponomarjow, diesem selbsternannten Bürgermeister von Slawjansk, der unter anderem die OSZE-Beobachter festgehalten hatte. Am 16. und 17. Juni hieß es aus verschiedenen Quellen, er sei von Strelkow entweder abgesetzt oder erschossen worden.



    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Übersetzter Text:

    <<Der aus dem Amt entfernte und inhaftierte Wjatscheslaw Ponomarjow traf sich in Slawjansk mit Reportern des Fernsehkanals Lifenews. Er sagte, daß er sich gut fühle und könne regelmäßig auf dem Hof des ehemaligen SBU-Gebäudes spazierengehen. Täglich trifft sich der ehemalige Slawjansker Bürgermeister mit Verwandten in einem Klassenzimmer. Sein Sohn Anton besuchte seinen Vater zuletzt am 24. Juni., er wurde gebeten, ihm von Zuhause Lebensmittel, frische Presseerzeugnisse und die Zeitung 'Neurußland' mitzubringen. Am zehnten Juni wurde W. Ponomarjow festgenommen und aus dem Amt entfernt. Nachfolger wurde der ehemalige Chef des städtischen Sozialamtes Wladimir Pavlenko.>> (Sie erwähnen hier nicht die maßgebliche Rolle des russ. Agenten Igor Girkin alias Strelkow bei dem Vorfall)
    <<Der Ex-Bürgermeister wird beschuldigt, die Stadt nicht mit Strom und Wasser versorgt zu haben, weshalb die Bevölkerung zu leiden hatte. Wir fügen hinzu, daß wegen Überlastung des Abwasserkanals Abwasser in den Fluß Torez floß, wodurch es zu Verschmutzungen des nördlichen Donez und in Rostow-na-Donu kam.
    Wjatscheslaw Ponomarjow wurde zum 'beliebten' Bürgermeister von Slawjansk am 13. April 2014 infolge der Erstürmung der SBU. Zuvor unterhielt er eine kleine Seifenfabrik. Es ist auch bekannt, daß Ponomarjow in der Marine diente und 1880 in die Wirtschaft überwechselte, eine Näherei betrieb.>>


    Eurasischer Faschismus wird gestoppt von Wachsamkeit, Widerstand, Einigkeit der Demokratien.

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