Man kann schon an der sprachlichen Situation in der Ukraine erkennen, dass es die Ukrainische Ethnie gar nicht gibt:
Ukrainisch spricht man eigentlich nur in Galizien (West-Ukraine).
In der Süd-Ost-UKraine spricht man Russisch.
Und dazwischen spricht man Mundarten, die eher wie Russisch klingen.
Diejenigen, die Ukrainisch sprechen, sind meistens Katholiken, der Rest der Bevölkerung sind Orthodoxe Christen.
Die West-Ukrainer haben heute (mit Hilfe der Unterstützung aus dem Westen) die ganze Ukraine unter ihrer Kontrolle, und sie zwingen ihre Sprache nicht nur den Russischsprachigen auf, sondern auch den Ukrainern.
In der Sowjetrepublik Ukraine war die Sprache des Schriftstellers Taras Schewtschenko die offizielle Amtssprache, die nicht mit der Sprache der West-Ukrainer identisch ist.
Im neu-gebackenen Staat "Ukraine" wurde die Sprache der West-Ukrainer als offizielle Sprache erklärt, die eigentlich für die meisten Ukrainer eine Fremdsprache ist.