Hie eueren Schiitischen Helfer:[Links nur für registrierte Nutzer]Ihr bastelt euch ein Freund der ein Feind ist!Pfui!
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Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)
Es tut mir leid eueren Wahnvorstellungen vonn den edelen Shiiten zerstören zu müssen![Links nur für registrierte Nutzer]
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Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)
Hier eueren Christen Beschützern![Links nur für registrierte Nutzer]Hunderttausende iranische Christen sind von Hinrichtung bedroht
"Menschenrechte dürfen nicht hinter Atomstreit rücken"
Der Iran und die Vereinten Nationen haben sich auf einen Kompromiss im Atomstreit geeinigt. Die neue Führung unter Präsident Rohani setzt aber die Christenverfolgung weiter brutal durch. Markus Rode, Leiter des christlichen Hilfswerks Open Doors, im domradio.de-Interview.
domradio.de: Der Atomkompromiss wurde mit der neuen Führung unter Präsident Rohani getroffen. Vier Monate ist er jetzt im Amt. Wie schätzen Sie ihn ein?
Rode: Die Einschätzung, die wir haben, ist die auch der Christen vor Ort. Sie bezweifeln, dass es eine Besserung unter ihm gibt. Im Gegenteil, die Nobelpreisträgerin Shirin Ebadi hat sogar gesagt, in der Zeit vom Juni, seit seiner Amtseinführung, bis heute, sind mehr Menschen exekutiert worden als unter der Herrschaft von Ahmadinedschad im selben Zeitraum. Also, wir erkennen leider nicht, dass es sich hier um einen mehr gemäßigten Präsidenten handelt.
domradio.de: Der neue Atomkompromiss wird ja durchaus, international gesehen, gewürdigt, es gibt auch kritische Stimmen. Glauben Sie denn, dass dieser Kompromiss direkte Auswirkungen auf die Situation der Christen im Land haben wird?
Rode: Das glaube ich persönlich leider nicht, denn die Menschenrechtssituation ist leider hinter dem Thema Atomstreit oder Atomdiskussion zurückgetreten, das heißt, wir erleben eigentlich, dass der Iran über diese Thematik das ganze Thema Menschenrechte in den Hintergrund gedrängt hat und dass auch die Politiker viel seltener über
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Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)
Es tut mir leid eueren Heilen Welt zerstören zu müssen!
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Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)
Hier was für die ehrlichen Schia befürworter:[Links nur für registrierte Nutzer]
In der Islamischen Republik Iran geht die Justiz verstärkt gegen frühere Muslime vor, die zum Christentum übergetreten sind. Den Behörden sind vor allem die schnell wachsenden, meist evangelikal ausgerichteten Untergrundgemeinden ein Dorn im Auge. Der „Abfall vom Islam“ ist verboten und kann mit der Todesstrafe geahndet werden. Von den 74,2 Millionen Einwohnern Irans sind 99 Prozent Muslime. Die Zahl der Konvertiten zum christlichen Glauben wird auf 250.000 geschätzt. Ferner gibt es bis zu 150.000 meist orthodoxe armenische und assyrische Christen. Mehrere führende muslimische Geistliche haben sich im Januar kritisch zum Christentum und besonders zu den Untergrundgemeinden geäußert, berichtet der christliche Informationsdienst Mohabat News. Ayatollah Noor-Allah Tabarsi habe bei einem Freitagsgebet in Sari die heutigen Christen als „Schande für das Christentum“ bezeichnet. So sei die verbreitete Korruption im Westen auf eine unangemessene Praxis des christlichen Glaubens zurückzuführen. Am 7. Januar warnte Ayatollah Jafar Sobhani (Ghom) vor dem Wachstum der Hauskirchen. Sie zögen „gottlose Jugendliche“ an und versuchten, sie für ihren Glauben zu gewinnen.
Gemeinden als Gefahr für nationale Sicherheit
Am 27. Januar wurde der 32-jährige Pastor Saeed Abedini in Teheran zu acht Jahren Gefängnis verurteilt, weil er Hauskirchen gegründet habe, die die nationale Sicherheit untergraben. Abedini besitzt sowohl die iranische wie auch die US-amerikanische Staatsbürgerschaft. Seine Ehefrau, Naghmeh Abedini, kündigte gegenüber Mohabat News an, dass der Anwalt ihres Mannes Revision gegen das Urteil einlegen werde. Saeed Abedini sitzt im berüchtigten Teheraner Evin-Gefängnis ein, in dem auch politische Gefangene eingesperrt sind. Eine Freilassung auf Kaution von umgerechnet 245.000 Euro lehnte das Gericht ab. Das US-Außenministerium verlangt die sofortige Freilassung des Pastors. Sprecherin
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Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)
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