Putin verprügelt Obama.
Putin verprügelt Obama.
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Schmutzkampangne gegen Helmut Schmidt ist eröffnet...
...wer wollte bezweifeln, dass dies jetzt die Retourkutsche für seine kritischen Äußerungen bezüglich der EU Außenpolitik und im besonderen der Ukraine Krise sind...
Hamburg - Die Bundesregierung unter Helmut Schmidt sympathisierte mit der argentinischen Militärdiktatur. Das geht aus Unterlagen hervor, die der SPIEGEL einsehen konnte. Demnach erklärte der damalige Botschafter in Buenos Aires, Jörg Kastl, die Machtübernahme der Militärs sei der "einzig gangbare Weg". Der für Lateinamerika zuständige Abteilungsleiter aus dem Auswärtigen Amt (AA) schrieb, Bonn sei "am Bestand der Regierung Videla interessiert".
Staatsminister Karl Mörsch (FDP) berichtete nach einem Besuch in Buenos Aires, die Militärs seien ganz sicher "keine zynischen Diktatoren". Tatsächlich ermordete die Junta von 1976 bis 1983 rund 30.000 Menschen, darunter 74 Deutsche und Deutschstämmige.
Eine Aufarbeitung der Rolle der Bundesrepublik ist allerdings bisher unterblieben. Immerhin hat das Auswärtige Amt einen Großteil seiner Akten nun freigegeben; der SPIEGEL hat sie gesichtet. Die Auswertung der Akten wirft die Frage auf, ob die Bundesregierung entschieden genug gegen das Morden vorging.
"Wo sind die Leichen, wo sind die Gräber?"
Während Schmidt öffentlich erklärte, die Beachtung der Menschenrechte und der Schutz der Deutschen in Argentinien sei "ein vordringliches Anliegen", galt intern die Devise von Abteilungsleiter Karl-Alexander Hampe: "Unser Einsatz in der Menschenrechtsfrage sollte nicht so weit gehen, dass er zu einer entscheidenden und nachhaltigen Beeinträchtigung des deutsch-argentinischen Verhältnisses führte."
Die Junta wollte keine Spuren hinterlassen und warf ihre Opfer aus Flugzeugen in den Rio de la Plata oder ins Meer. Offiziell räumte sie erst 1983 ein, dass die "Verschwundenen" tot seien. Die Bundesregierung war jedoch spätestens seit 1980 informiert. Ein Junta-Mitglied erklärte gegenüber einem deutschen Diplomaten laut einem Vermerk: "Natürlich seien die Verschwundenen nicht mehr vorhanden, er könne aber auch nicht behaupten, dass sie getötet seien, denn die nächste Frage würde dann lauten, 'Wo sind die Leichen, wo sind die Gräber?'."
Quelle:
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C-Dur Beitrag anzeigen:
Nach dem Muster von Irak wuerde ich sagen, wo sie die Oellizensen an die Oel Kartelle vergeben haben, deren Laender beim Schlachten mitgeholfen haben. So aehnlich wird auch die Ukraine ausgeschlachtet werden. Ja, sollte er! Aber gerade darauf warten die Geier doch, damit sie ueber ihn herfallen und sagen koennen, Du hast angefangen. Die Taktik kennen wir doch schon vom 1. und 2. WK. , also altbewaehrt.
Siehe hier bei Ria Novosti:Ich denke, das ist auch Putins Einstellung. Er haelt sich zurueck und wartet ab.
Klar, Putins abwartende Haltung koennte als Schwaeche ausgelegt werden. Das stoert ihn scheinbar aber nicht. Putin ist ein streng disziplinierter Mann und ist sich seiner praekaren Stellung in diesem Konflikt bewusst. Deswegen muss jede Handbewegung von ihm gut durchdacht und gut kalkuliert sein. WIR wissen nicht, was hinter den Fassaden besprochen und arrangiert wird. Der aggressive Westen ruminiert vor des Baeren Tuer und lockt, "komm raus, wir wollen nur spielen mit Dir!"
Lasst uns auf alles gefasst sein. Der Baer hat noch einen Hinterausgang.
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"Erst wirst du meine Frage beantworten, bevor du Gegenfragen stellst. "
Du brauchst kein russisch zu können, um das Bild zu deuten, da hast du meine Antwort.
Bilder sagen mehr als alle Worte.
Sigmar Gabriel droht Putin: „Wir kommen an einen gefährlichen Punkt“
Eine Partei, zwei Meinungen: Sigmar Gabriel will eine härtere Gangart gegen Russland, Matthias Platzeck ist dagegen.
Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel droht Russland für den Fall eines Scheiterns der Präsidentschaftswahlen in der Ukraine am kommenden Sonntag mit drastischen Wirtschaftssanktionen. “Scheitert die Präsidentschaftswahl, kommen wir an einen gefährlichen Punkt. Europa wird nicht einfach zuschauen, wenn die Abstimmung von außen gestört wird”, sagte der Vizekanzler der “Bild am Sonntag” und fügte hinzu: “Dann würden wir auch über weitere Sanktionen reden müssen.” Russland müsse dazu beitragen, dass am 25. Mai die Wahl in der Ukraine stattfinde und das Ergebnis dann von allen akzeptiert werde, bekräftigte Gabriel. Ähnlich hatte sich mehrfach auch Bundeskanzlerin Angela Merkel geäußert.
...das wirklich gefährliche ist, das wir weltweit von Politikern regiert werden, die garnicht mehr wissen...was Krieg ist...
...die Generation ,Schmidt, Brand, Kohl, Genscher, Reagan, die ganzen Ex Sowjet Präsidenten sind schon in Rente, oder bereits verstorben....sie haben trotz aller Gegensätze stets versucht mit dem damaligen Ostblock und der NATO den Status quo zu erhalten, Frieden zu sichern...
...die heutigen Politiker sind in einer Weise korrupt, verlogen und unanständig...das sie es wirklich draufhaben, die Welt wieder in einen Kriegsschauplatz zu verwandeln...
Ja, das sollte er, das waere schon richtig. ABER... wir alle wissen, wie der Westen luegen kann. Schon beim Anschluss der Krim wurde Putin beschuldigt, er reisse alte russische Gebiete an sich und hat vor, noch weitere Gebiete zu uebernehmen.
Selbst intelligente Menschen hier in meiner Kleinstadt, glauben diese Luegen und sind baff, wenn ich ihnen das Gegenteil erklaere. Die Macht und der Einfluss der verlogenen Medien auf die Weltbevoelkerung ist enorm!! Es erinnert mich an die Verteufelung der Deutschen, besonders Hitler, an dem kein trockener Faden gelassen wurde/wird. Geschichtsverdrehung par Excellenz!! Die Medien sind Wahrheitsverdreher, Schludermaeuler und Dreckschleudern erster Klasse.
Ich finde, Putin verhaelt sich richtig - er heizt den Konflikt nicht weiter an. Er will keinen 3. WK verursachen. Sobald man aber ihn und sein Land angreifen wird, hat er nur zwei Moeglichkeiten - sich zu wehren oder zu ergeben.
Meine Befuerchtung ist, dass die Kriegstreiber auch keinen 3. WK wollen und eine Moeglichkeit finden werden, ihn "zu verungluecken". Ohne Putin ist Russland dann Knetteig fuer den Westen... so wie all die anderen besiegten Laender, Deutschland einbezogen.
ICH habe gesagt: Putin ist vielleicht---, DU sagst: Putin ist ganz sicher kein--- Kommunist.???
Weiter hast du nichts gegen meinen Text zu sagen?
Na gut. Dann zum Beweis durch Marx:
Hier eine ganz aktuelle Sache:
Putin scheint mir den Marx höher zu schätzen als DU und Lenin. Denn schon der alte Montesquieu sagte ja, dass man Geld aus mehr Geld nur machen kann, wenn man links das Öl und rechts die Kohle und oben gemäßigtes Klima hat. Marx sagte dazu: Eine höhere neue Menschengesellschaft kann man nur im höchst entwickelten Land zum Erfolg bringen (so ähnlich - GB). Lenin, Stalin, Honecker und Du ignorieren das. Wie mir scheint. China und Russland mussten das erst erlernen, jetzt haben sie es erkannt und machen erst einmal Kapitalismus. Das fürchten die Amis. Im ARD hörte ich vor ein paar Tagen, wie Obama zum Kaiser von Japan sagte: "Ihr Land wird uns im Kampf gegen den Sozialismus helfen." Und richtig: mit
wieviel roten Fahren haben die Russen den 8. Mai gefeiert (mit dem dort 9. natürlich). Hat Putin was dagegen gehabt?
Geändert von günterbro (18.05.2014 um 18:45 Uhr) Grund: Korrektur
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