@Cetric
dann schreibe doch mal dass die gesamte Ostukraine vom Holodomor betroffen war, jenes Gebiet dass heute weg will von der Kiewer Putschregierung. Sprich nicht für Leute die dir sowie völlig egal sind, du kochst deine versalzene Lügensuppe sowieso auf einer ganz anderen Herdplatte, du Subjekt.
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"Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778
Putin selbst hat zugegeben das die Uniformierten die Völkerrechtswiedrig die Krim besetzten russische Soldaten waren, die in seinem Auftrag handelten.
Ich finde es übrigens i.O. das Putin das gemacht hat, denn er hat im Sinne der russischen Mehrheit die auf der Krim lebt gehandelt.
Ein weiterer positiver Nebeneffekt ist das jetzt den frechen muslimischen Krimtataren das Maul gestopft wird.
Denn wie überall auf der Welt sind auch in Russland Muslime äusserst unbeliebt, so macher hat auch schon Kloppe von den Bürgern bekommen.
Einem der Krimtataren Führer wurde schon die Heimreise auf die Krim verweigert.
Steh früh auf, steh fest auf, machs Maul auf
( Martin Luther )
Da bin ich ganz bei Dir.
Putin kann es nicht zulassen, dass wehrlose Russen in der Ukraine von Nazimilizen, die vom CIA angeleitet und unterstuetzt werden, wahllos abgeschlachtet werden.
Alles hat seine Grenzen und diese muss man jetzt den Nazis und dieser Kiever Junta deutlich aufzeigen.
Ich bin deshalb fuer eine russische Teilinvasion.
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Und so manche glauben dem Westen, dass er nur Wohlstand, Frieden, Menschenrechte, Reichtum, Demokratie usw. bringt. Und nach einer Weile werden ein paar sehr sehr reich sein, und der große Rest arm und recht-, hilf-, arbeits- und wohnungslos. Aber sie dürfen wenigstens für all das, was ihnen verwehrt wird, beten...
So geht es schon vielen europäischen Völkern. Aber aus den Tatsachen, aus der der Entwicklung lernen? Weit gefehlt! Und dann wird es sowieso zu spät sein. Dann können sie nur noch warten, bis das ganze EU-Gebilde wieder zerfällt.
Ich denke eher eine Teilung in drei Teile. Die westliche Ukraine ist nicht nur katholisch gepräft, sondern auch sehr landwirtschaftlich und arm. Putin würde den Teufel tun und sich einen Landstrich einverleiben, den er durchfüttern muss und dessen Bewohner kulturell, sprachlich und national Russland in Opposition gegenüber stehen. Viel mehr wäre es sinnvoller die Krim bei Russland zu behalten, die Ost-Ukraine als treuen Vasallenstaaten nach der Art Weißrusslands zu halten und die West(Rest)Ukraine der EU zu überlassen, damit die ein weiteres Milliardengrab zum stopfen und durchfüttern hat.
Steh früh auf, steh fest auf, machs Maul auf
( Martin Luther )
Deinen Einsatz für einen anderen entschiedenen Putin-Gegner in allen Ehren, aber Cetrics Beiträge zu diesem Thema sind manchmal einfach albern, und das ist noch durchaus mit Wohlwollen formuliert. Ich sehe in Putin keinen weißen Ritter, der zur Rettung Europas vor den USA schreitet, ich sehe allerdings in den USA auch keinen weißen Ritter, der seine schützende Hand aus purem Altruismus schützend über Europa - und nun auch die Ukraine - hält. Beide verfolgen einfach ihre geopolitischen Interessen, ohne jede echte Rücksicht auf die Bedürfnisse anderer. Deswegen macht es einfach keinen Sinn, Putin zu dämonisieren, denn die Krise, die wir jetzt erleben, ist nichts weiter als Ausdruck der direkten Kollision US-amerikanischer und russischer Interessen und Ambitionen. Wer von Russland erwartet hat, einem Herankriechen eines feindlichen Bündnisses an seine Grenzen auf ewig tatenlos zuzusehen, den muss man mindestens Naivität attestieren.
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
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