Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

[Buella]

Live-Ticker: Kämpfe in der Ost-Ukraine

In der ukrainischen Stadt Slowjansk eskaliert die Lage. Die Regierung in Kiew bestätigte Militäraktionen. Mindestens zwei Hubschrauber wurden abgeschossen.
Lesen Sie die Entwicklung in unserem Live-Ticker:

9:14 Uhr - Das ukrainische Verteidigungsministerium bestätigt den Abschuss eines zweiten Hubschraubers. Dabei seien zwei Menschen getötet worden. Die Aufständischen hätten die Helikopter vom Typ MI-24 mit Panzerfäusten abgeschossen.

8:36 Uhr - Der ukrainische Geheimdienst SBU bestätigte den Abschuss eines Militärhubschraubers. Dabei sei ein Pilot getötet worden, teilte Innenminister Arsen Awakow auf seiner Facebook-Seite mit. Außerdem gebe es mehrere Verletzte.

8:25 Uhr - Der russische Milizenführer und selbsternannte Bürgermeister von Slowjansk, Wjatscheslaw Ponomarjow, sagte, mehrere Mitglieder der moskautreuen Milizen seien bei
Schusswechseln am Stadtrand verletzt, ein Aktivist sei getötet worden. Ponomarjow sagte der russischen Staatsagentur Ria Nowosti, seine Kämpfer hätten zwei ukrainische Militärhubschrauber abgeschossen. Ein Pilot sei dabei getötet, ein weiterer gefangen genommen worden. Das russische Staatsfernsehen berichtet inzwischen von drei abgeschossenen Hubschraubern.

7:53 Uhr - Awakow bestätigt auf Facebook, dass [Links nur für registrierte Nutzer] auf die prorussischen Milizen bei den Städten Slowjansk und Kramatorsk im Osten des Landes begonnen haben.

6:10 Uhr - AFP-Korrespondenten und prorussische Aufständische berichten, dass ukrainische Soldaten mit gepanzerten Fahrzeugen die Kontrolle über eine Straßensperre der Milizen südlich von Slowjansk übernommen haben.

5:45 Uhr - Die russische Staatsagentur Ria Nowosti meldete, Hubschrauber kreisten über der Stadt Slowjansk. Die moskautreuen Separatisten hätten die mehr als 100.000 Einwohner mit Sirenen und Kirchenglocken vor dem Angriff gewarnt. Im Stadtzentrum sei es ruhig, meldete die russische Staatsagentur Itar-Tass.
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Oooooh!
Ein kleiner Krieg gegen das eigene Volk und im freiheitlich demokratischen Westen lärmt das Schweigen der Medien-Huren!

[Unschlagbarer]

... und wer ein wenig nachdenkt und sich abseits der befohlenen Historie informiert, erkennt dabei die Motivation der Kriegsgewinnler, einen unliebsamen Konkurrenten zu beseitigen ... !

Damit manche Idioten es nicht falsch verstehen:
Der unliebsame Konkurrent ist natürlich Russland.

[tosh]

Es ist eben nicht die Nationalgarde.
Und wenn die Meldung stimmt, wird es morgen brandgefährlich -
wenn die Separatisten durch die rechtsextremen Bataillone gemordet werden, könnte Russland sich gezwungen sehen einzugreifen!

Bisher war ich der Meinung, dass die Putschisten in Kiew nicht so blöd wären, dort den Bürgerkrieg loszutreten,
denn Russland könnte sich dann die ganze Ukraine einverleiben.

Die Putschisten sind tatsächlich so blöd.

Jetzt ist die große Frage, ob die Selbstverteidigungseinheiten sich gegen die Angreifer behaupten können oder ob Russland einmarschiert um ihnen zu helfen.

2 Hubschrauber haben sie schon mit Panzerfäusten abgeschossen.
Sie setzen auch Granatwerfer zur Verteidigung ein.

[Unschlagbarer]

Timoschenko: “Countdown für Ende der Putin-Ära begonnen”

Ich würde diese Hexe nicht zitieren können ohne zu kotzen.

[Buella]

Damit manche Idioten es nicht falsch verstehen:
Der unliebsame Konkurrent ist natürlich Russland.

Damit Du es endlich begreifst!
Der unliebsame Konkurrent war 1914 und 1939 Deutschland und Rußland, bzw. deren Zusammengehen!

Dies galt und gilt es mit ALLER Gewalt zu verhindern!

Auch 2014 !!!

[tosh]

Oooooh!
Ein kleiner Krieg gegen das eigene Volk und im freiheitlich demokratischen Westen lärmt das Schweigen der Medien-Huren!

Im Radio wurde es an 1. Stelle gemeldet.

Die Gefahr ist, dass die Sache eskaliert, aus dem kleinen Bürgerkrieg ein großer Bürgerkrieg (mit Aufspaltung der Armee) wird,
wenn Russland und NATO zu Hilfe eilen, ein großer Stellvertreterkrieg, mit der Gefahr weiterer Eskalation...

[tosh]

Live-Ticker: Kämpfe in der Ost-Ukraine

10:35 Uhr - Der russische Präsident Wladimir Putin hat der ukrainischen Regierung vorgeworfen, mit dem Einsatz die letzte Hoffnung auf die Umsetzung des Genfer Abkommens zu zerstören. Die Führung in Kiew habe in den Kampfmodus geschaltet und greife friedliche Siedlungen an, sagte Putins Sprecher Dmitri Peskow nach Angaben russischer Agenturen. Er sprach von einer "Strafaktion" der Regierungstruppen. Putin habe gewarnt, eine solche Operation sei ein Verbrechen.


10:30 Uhr - Die russische Regierung hat die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit (OSZE) um Hilfe angerufen. Die OSZE solle helfen, die ukrainische Offensive zu stoppen, berichtet die Nachrichtenagentur Itar-Tass. Der russiche botschafter bei der OSZE, Andrej Kelin, sagte, entsprechende Bitten seien an OSZE-Generalsekretär Lamberto Zannier übermittelt worden. Pikant: In der Ostukraine halten prorussische Aktivisten OSZE-Bebachter gefangen.
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[umananda]

Shoshana ich bin auch eher >Putin zugetan aber wir sollten uns aus Rücksicht der 200000 Juden in der Ukraine neutral verhalten!!Denk daran wenn du und dein Familie dort wohnen würdest!

Es sind in der Ukraine keine 200.000 Juden mehr (du musst es durch 2 dividieren) ... in allen ehemaligen Ländern der Sowjetunion leben insgesamt gerade einmal etwas mehr als 400.000 Juden. In Frankreich leben dagegen weitaus mehr Juden. In Putins Reich leben gerade eine Viertelmillion Juden. Tendenz fallend. Wir Juden können machen was wir wollen, es wird sich am russischen Antisemitismus nichts ändern. In Israel und in den USA leben mehr russische Juden als in Russland. Es ist die Aufgabe der jüdischen Organisationen in Israel und den USA den Juden in Russland sowie in der Ukraine beizustehen und weiterhin bereit sein, allen auswanderungswilligen Juden zu helfen. Putin wird seinen Angriffskrieg nicht beenden ... auch wenn sich die russische Armee zur Zeit noch als separatistische Milizen tarnt, wird es wieder eng für die Juden dort. Man sollte darauf vorbereitet sein. Und in Israel ist man darauf vorbereitet, obwohl in der Ukraine bisher kein Anstieg antisemitischer Angriffe zu verzeichnen sind und die ersten Angriffe auf jüdische Einrichtungen auf der Krim sowie Ostukraine vermutlich von pro-russischen Provokateuren durchgeführt wurden. Putin hat zu voreilig die antisemitische Karte gezogen, um die Ukraine zu diskreditieren.

Servus umananda

[Nicht Sicher]

Die Kiewer Nato Junta hat diesen Piloten im Helikopter gelassen und nur die Waffen mitgenommen.

[Murmillo]

...

10:30 Uhr - Die russische Regierung hat die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit (OSZE) um Hilfe angerufen. Die OSZE solle helfen, die ukrainische Offensive zu stoppen, berichtet die Nachrichtenagentur Itar-Tass. Der russiche botschafter bei der OSZE, Andrej Kelin, sagte, entsprechende Bitten seien an OSZE-Generalsekretär Lamberto Zannier übermittelt worden. Pikant: In der Ostukraine halten prorussische Aktivisten OSZE-Bebachter gefangen.
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Ach tosh, es weiss doch schon seit dem Interwiev mit Claus Neukirch, Vizechef des OSZE-Krisenpräventions- Zentrums vom 25.Mai jeder, dass es gar keine OSZE-Beobachter sind. Nur du hast dies nicht mitbekommen ?

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