Umfrageergebnis anzeigen: Haben Hitlerdeutschland und Stalins Sowjetunion eine gemeinsame Schuld am Ausbruch des2.Weltkrieges?

Teilnehmer
59. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja, ohne Zweifel.

    25 42,37%
  • Nein, die Schuld liegt bei Deutschland!

    12 20,34%
  • Die Schuld des zweiten Weltkrieges liegt wie am ersten bei den "Schlafwandler".

    18 30,51%
  • Hitlers Schuld wird nicht durch Stalins Mitschuld geschmälert!

    19 32,20%
Multiple-Choice-Umfrage.
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Thema: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetunion!?

  1. #1311
    masteg
    Gast

    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Zitat Zitat von Götz Beitrag anzeigen
    Mit strategischen Bombern hätte man den Briten recht schnell "ihr dürres Hälschen ausrenken" können, sicher war die sogenannte Appeasmentpolitik der Briten teilweise dadurch motiviert die deutschen Rüstunggsanstrengungen in für Großbritannien weniger gefährliche Bahnen lenken zu wollen, womit die Briten Erfolg hatten, was auch das Flottenabkommen belegt, woraufhin die Deutschen die Produktion der für den Handelskrieg hervorragend geeigneten Panzerschiffe der Deutschlandklasse einstellten.

    Indizien die dafür sprechen, daß die Briten sich recht umfassend und früh auf einen erneuten Krieg gegen Deutschland vorbereiteten...

    Hitler war aus britischer Sicht ein durchaus interessanter Kandidat, da er sich in "Mein Kampf" massiv als Mitvefechter britischer Interessen "bewarb", was durchaus , (wahrscheinlich schon sehr früh) auf für ihn günstige Resonanz von der Insel stieß.Seine Irrtümer in der Beurteilung der britischen Haltung sind zum Teil vermutlich zum Teil eine Folge davon, er lief praktisch in eine Falle.
    Da bin ich auch der Meinung, das Hitler sich selbst, dem zur Folge auch Deutschland, durch seine unverholene "Englandbewunderung" bereits in seinem "Grundlagenbuch" von vornherein jeder Chance beraubte.
    Die Aktion in Dünnkirchen, bei der er 300.000 Engländer entkommen ließ, gab den Engländern letzte Sicherheit in ihrer Einschätzung von Hitlers Unwillen, entschlossen gegen England vorzugehen.

  2. #1312
    "Viel Maul, viel Ehr !" Benutzerbild von Götz
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    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Zitat Zitat von masteg Beitrag anzeigen
    Da bin ich auch der Meinung, das Hitler sich selbst, dem zur Folge auch Deutschland, durch seine unverholene "Englandbewunderung" bereits in seinem "Grundlagenbuch" von vornherein jeder Chance beraubte.
    Die Aktion in Dünnkirchen, bei der er 300.000 Engländer entkommen ließ, gab den Engländern letzte Sicherheit in ihrer Einschätzung von Hitlers Unwillen, entschlossen gegen England vorzugehen.
    Auch de U Bootkrieg war sehr schlecht vorbereitet, im Grunde betrieben die Briten weniger Beschwichtigungspolitik als Hitler, der bemühte sich naiv um deren Zuneigung, indem er alles mied was diese seiner Meinung nach verärgern könnte. Zunächst schien das Ganze sogar zu funktionieren, aber 2 Randmächte mischten als Mitspieler kräftig mit, unter dem Einfluß/Druck Roosevelts , begünstigt durch die Wirkungen von "Bogenüberspannungen" Hitlers ,gewannen "die Antideutschen" in Großbritannien entscheidend die Oberhand, Stalin legte dann seinen Köder aus, dem Hitler nicht widerstehen konnte,
    so bekam er einen "2, Imperialistischen Krieg", der sich in der Startkonfiguration in etwa mit Roosevelts Vorstellung vom "netten kleinen Krieg" deckte.
    Geändert von Götz (23.04.2014 um 11:17 Uhr) Grund: Tf
    Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne


    Pro Strafstimme !

    RF

  3. #1313
    masteg
    Gast

    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Zitat Zitat von Götz Beitrag anzeigen
    Auch de U Bootkrieg war sehr schlecht vorbereitet, im Grunde betrieben die Briten weniger Beschwichtigungspolitik als Htler, der bemühte sich naiv um deren Zuneigung, indem er alles mied was diese seiner Meinung nach verärgern könnte. Zunächst schien das Ganze sogar zu funktionieren, aber 2 Randmächte mischten als Mitspieler kräftig mit, unter dem Einfluß/Druck Roosevelts , begünstigt durch die Wirkungen von "Bogenüberspannungen" Hitlers ,gewannen "die Antideutschen" in Großbritannien entscheidend die Oberhand, Stalin legte dann seinen Köder aus, dem Hitler nicht widerstehen konnte,
    so bekam er einen "2, Imperialistischen Krieg", der sich in der Startkonfiguaration in etwa mit Roosevelts Vorstellung vom "netten kleinen Krieg" deckte.
    Meiner Meinung haben ihn die kriegslüsternen Engländer als "naiven Trottel" gesehen, vor dem sie allein zwar "Angst" haben müßten, aber mit den USA im Rücken voll "auf Angriff" gehen konnten.
    Deshalb setzten die Engländer auch alles daran, die USA von bloßer Unterstützung zum aktiven Kriegseintritt zu drängen/verleiten/zwingen.

    Man muß sich ja nur die unverholen kriegsgeilen, deutschhassenden Sprüche des Kriegsverbrechers Churchill bereits zum 1.Weltkrieg und dann vor und während des 2.Weltkrieges zu Gemüte führen.

  4. #1314
    "Viel Maul, viel Ehr !" Benutzerbild von Götz
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    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Zitat Zitat von masteg Beitrag anzeigen
    Meiner Meinung haben ihn die kriegslüsternen Engländer als "naiven Trottel" gesehen, vor dem sie allein zwar "Angst" haben müßten, aber mit den USA im Rücken voll "auf Angriff" gehen konnten.
    Deshalb setzten die Engländer auch alles daran, die USA von bloßer Unterstützung zum aktiven Kriegseintritt zu drängen/verleiten/zwingen.

    Man muß sich ja nur die unverholen kriegsgeilen, deutschhassenden Sprüche des Kriegsverbrechers Churchill bereits zum 1.Weltkrieg und dann vor und während des 2.Weltkrieges zu Gemüte führen.
    Zweifellos hielt man Hitler für einen Trottel, der mußte wissen, daß die Briten niemals eine Kontinentaleuroäische Hegemonialmacht akzeptieren würden, ein ungeeigneter Weg die Briten von einer Kriegsintervention abzuhalten
    war es die deutschen Rüstungsanstrengungen für Großbritannien wenig bedrohlich erscheinen zu lassen, da die Abschreckung im Verhältnis zu etwaigen Verlockungen gefährlich abgeschwächt wurde. Hitler wurde ein Opfer
    seiner Rassenideologie, die sein Urteilsvermögen häufig massiv einschränkte.
    Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne


    Pro Strafstimme !

    RF

  5. #1315
    masteg
    Gast

    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Zitat Zitat von Götz Beitrag anzeigen
    Zweifellos hielt man Hitler für einen Trottel, der mußte wissen, daß die Briten niemals eine Kontinentaleuroäische Hegemonialmacht akzeptieren würden, ein ungeeigneter Weg die Briten von einer Kriegsintervention abzuhalten
    war es die deutschen Rüstungsanstrengungen für Großbritannien wenig bedrohlich erscheinen zu lassen, da die Abschreckung im Verhältnis zu etwaigen Verlockungen gefährlich abgeschwächt wurde. Hitler wurde ein Opfer
    seiner Rassenideologie, die sein Urteilsvermögen häufig massiv einschränkte.
    Rassenideologie ist m.E. zu drastisch ausgedrückt ( glaube natürlich, was mir der § 130 mitteilt ).
    Er war wohl eher zuviel Idealist im Sinn von Volksgemeinschaft.
    Und zu dieser Volksgemeinschaft adaptierte er aus irgendwelchen rätselhaften Gründen die Engländer. Auch Heß scheint ihn da gewaltig mit seiner Englandbegeisterung beeinflußt zu haben ( Der Spinner flog ja gar zu denen, weil der die immer noch für "Freunde" hielt, mit denen man nur mal zu reden brauchte. Und ich glaube, Hitler wußte von dem Flug. ).
    Wenn ich Hitler mit "naiver Trottel" beschreibe, meine ich übrigens keineswegs seine Intelligenz selbst. Diese wurde nur von seinem Idealismus eingelullt.

  6. #1316
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    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Zitat Zitat von Seligman Beitrag anzeigen
    Du stellst es ja so hin als sei Revisionismus etwas negatives. ?




    Na, ich gehe mit meinen Kommentar davon aus dass diese Systemlinge und Trottel aus was fuer einem Grunde auch immer (bewusst oder nicht) schon Jahrzehnte lang die ganze Propagandasülze fuer richtig annehmen und diese dann weiterverbreiten.


    Geschichte ist synonym mit Wahrheit, dass heisst es ist genau so verlaufen, oder es sollte wenigstens so sein. Wenn man aber diese revidiert in dem man einfach dazu dichtet oder Halbwahrheiten verbreitet, ist man ein Revisionist der wahren Geschichte.


    Das sieht man ja bestens in der nahen Vergangenheit wie die Amis oder Engländer die ganze Welt fuer Jahre schon fuer dumm verkaufen. Es ist einfach total idiotisch zu glauben dass wenn sie es heutzutage so machen, sie es damals nicht gemacht haben. Wenn man so denkt hat man weniger Gehirn als eine Eintagsfliege. Es sieht so aus als wie manche Deutsche hier ganz “vorne” sind. Das ist der Kern der Sache.


    So war das gemeint.

  7. #1317
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    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Zitat Zitat von masteg Beitrag anzeigen
    Meiner Meinung haben ihn die kriegslüsternen Engländer als "naiven Trottel" gesehen, vor dem sie allein zwar "Angst" haben müßten, aber mit den USA im Rücken voll "auf Angriff" gehen konnten.
    Deshalb setzten die Engländer auch alles daran, die USA von bloßer Unterstützung zum aktiven Kriegseintritt zu drängen/verleiten/zwingen.

    Man muß sich ja nur die unverholen kriegsgeilen, deutschhassenden Sprüche des Kriegsverbrechers Churchill bereits zum 1.Weltkrieg und dann vor und während des 2.Weltkrieges zu Gemüte führen.


    Stimmt alles aber meiner Meinung nach nicht so sehr als naiven Trottel aber dafür ein sehr gutes Mittel fuer ihre Zwecke. Die haben vorne im Gesicht mit Hitler herumgeschmust, (Lloyd George hatte Hitler einen grossen Deutschen genannt), haben ihn mit dem Bankwesen manipuliert (Hjlmar Schacht, Mongatu Norman und Benjamin Strong mittels dem Zinsfuss fuer Staatsanleihen) , hinten dran aber mit Stalin oder den Franzosen die Vernichtung des Deutschen Reiches geplant, weil sie eben schon vor WK1 genau wussten dass sie mit dem Reich auf gleicher Ebene nie konkurieren konnten, also musste man es ausschalten. Hitler könnte nicht ahnen wie verlogen und heimtückisch die Engländer wirklich sein können. Ein Indischer Diplomat hat einmal gesagt dass niemand die Engländer im Bereich der Diplomatie oder der ganz gemeinen Verschwörung schlagen konnte. Da hätte Hitler ohne Zweifel mal mehr nachdenken sollen, hatte er doch den WK 1 (und Vorspiel) als Beispiel bevor er sich in die Russischen Sümpfe jagen liess.


    Auch beim heiligen HC besteht fuer mich wenigstens kein Zweifel dass sie ( die Alliierten ) diesen sehr leicht verhindern oder wenigstens durch Zerstörung der Bahngeleise stark verlangsamen hätten können aber dies bewusst unterliessen. Hitler hat ihnen nachweisbar angeboten sie sollten die Juden aufnehmen (M.S. Luis), sie das aber verweigert haben weil man doch den HC später wie eine sehr gute Spielkarte voll ausquetschen oder sonst sehr gut gebrauchen konnte. Die Finanzhaie der Ostküste waren da genauso dabei. Das hat bisher ganz gut geklappt, den Beweis dafür kann man heute jederzeit sehen. Zu lesen: N. Finkelstein; The Holocaust Industry.


    Somit ist es ganz klar wer die wirklichen Weltverbrecher sind, denn nur um ihr Scheiss Empire zu erhalten oder der Hegemon der Welt zu werden, wurden in 2 Weltkriegen ca. 100 Millionen Menschen ( Leute wie Du und ich) verheizt.




    Und heutzutage zeigt sich Ban Ki Moon “besorgt” wenn mal wieder irgendwo gezündelt wird.




    Fast zum Lachen wenn es nicht so traurig wäre.


  8. #1318
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    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Zitat Zitat von masteg Beitrag anzeigen
    Da bin ich auch der Meinung, das Hitler sich selbst, dem zur Folge auch Deutschland, durch seine unverholene "Englandbewunderung" bereits in seinem "Grundlagenbuch" von vornherein jeder Chance beraubte.
    Die Aktion in Dünnkirchen, bei der er 300.000 Engländer entkommen ließ, gab den Engländern letzte Sicherheit in ihrer Einschätzung von Hitlers Unwillen, entschlossen gegen England vorzugehen.
    Hitler war halt ein typischer Friedenspolitiker, der sich die Kriegslüsternheit der Feinde Deutschlands nicht einmal im Traum vorstellen konnte. Eben ein echter Versager.
    Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt – verachten aber die Gleichheitslüge und verneigen uns vor den naturgegebenen Rängen.
    Claus Schenk Graf von Stauffenberg

  9. #1319
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Warum wurde schon 1930 mit dem Bau eines Ostwalls begonnen,gegen die Bestimmung des Versailler Vertrages?
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  10. #1320
    masteg
    Gast

    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Zitat Zitat von cui bono Beitrag anzeigen
    Stimmt alles aber meiner Meinung nach nicht so sehr als naiven Trottel aber dafür ein sehr gutes Mittel fuer ihre Zwecke. Die haben vorne im Gesicht mit Hitler herumgeschmust, (Lloyd George hatte Hitler einen grossen Deutschen genannt), haben ihn mit dem Bankwesen manipuliert (Hjlmar Schacht, Mongatu Norman und Benjamin Strong mittels dem Zinsfuss fuer Staatsanleihen) , hinten dran aber mit Stalin oder den Franzosen die Vernichtung des Deutschen Reiches geplant, weil sie eben schon vor WK1 genau wussten dass sie mit dem Reich auf gleicher Ebene nie konkurieren konnten, also musste man es ausschalten. Hitler könnte nicht ahnen wie verlogen und heimtückisch die Engländer wirklich sein können.

    Genau das "Hitler könnte nicht ahnen wie verlogen und heimtückisch die Engländer wirklich sein können ...." meine ich ja mit "naivem Trottel".
    Da meine ich nicht, das er dumm war o.ä..
    Sondern eben naiv und gutgläubig, denn er bezog sie seltsamerweise ja auch in seine Volksgemeinschaft mit ein.


    Und über den HC kann man in der freiesten aller Bundesrepubliken wegen § 130 nicht diskutieren.
    Hilfreich dazu ist aber das Zustandekommen und der ganze Ablauf der Nürnberger Prozesse. Wenn Sie das gelesen haben, sind Sie jeder Illusion beraubt.

    Die Reihe "Historische Tatsachen" ist da sehr gut, da sie einen breiten Themenbereich behandeln.

    Ansonsten bin ich mit Ihnen einer Meinung.

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