





Ja, da gebe ich Dir Recht, die Welt wir sich gravierend ändern, entweder
a) wir wenden uns alle einem total bankrotten Finanzsystem zu, dass die ERde und deren Resourcen (incl. menschen) ausbeutet, somit die Natur und die kreativen Werte zerstört. Die Forschung blockt, den grünen Öko-Faschismus anbetet - ohne Rücksicht auf Verluste, die Länder, welche (noch) nicht zu den Dritte Welt Ländern gehörte, drakonischer Sparmaßnahmen unterzieht (was dieses Land über kurz oder lang zum Dritten Welt Land macht), was die Menschen sterben lässt (siehe Einsparungen in den Gesundheits- und Sozialwesen, ganz gravierend zu sehen, i.M. GR, E, P und demnächst, wie von Jaz angekündigt die Ukraine) etc.etc.
man könnte jetzt noch einiges aufzeigen und auch ausführlicher, aber das sprengt glaube ich den Rahmen
oder
b) wir haben ein neue Paradigma. Man setzt weltweit das Trennbanken-Gesetz wieder ein, lassen Investmentbanken die sich verspekuliert haben pleite gehen, setzten mit den Geschäftsbanken wieder auf ein Kreditsystem, dass einen geregelten Kreditrahmen schaft und somit die Produktivität wieder steigert.
Gehen wieder auf die Souverenität der Länder und Staaten zu, damit diese ihre nationale Wirtschaft wieder in den Griff bekommen, sich wieder auf das Wesentliche, nämlich die Förderung der Bevölkerung (welche ja das Potential des Landes ist).
- Geholfen werden kann ja von Ländern die bereits diesbzgl. shcon ein gutes System haben
geht wiede zurück zum eigentlichen globalen Wirtschaftshandel (d.h. man produziert Sachen im eigene Land für die eigene Bevölkerung, welche gehen und den Überschuss tauscht man mit anderern Ländern - sehr kurz erklärt)
Um nach weitgehenster Umsetzung o.g. Opitonen zu globalen Projekten greifen kann, die mehrere Länder betreffen, wie z.B. das Bewässerungssystem ind Afrika, um die Agrarwirtschaft dort zu verbessern, der Nawapa-Kanal (der allerdings hauptsächlich ein amerikanisches Projekt wäre, aber über mehrere Bundesstaaten), die neue Seidenstrasse (für die Xi Jinping i.M. wirbt), welche die Wirtschaftsverbindung zwischen Eurasien bestärkt, etc., etc, da könnte man noch einige Beispiele anführen.
Auf was es im Endeffekt hinausläuft, lässt sich im Moment noch nicht voraussehen
Als Nächstes dann geplant:
Das Abhören des russichen Feindsenders "Radio Russkij" in Berlin auf 97,2 MHz wird strafrechtlich verfolgt.
(Verlust von Beruf und sozialer Unterstützung)
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Info-Stand von "Radio Russkij" Berlin 97,2 MHz
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Geändert von Eridani (15.04.2014 um 10:06 Uhr)
Ce n'est plus mon pays
Sehr gut bemerkt, Olli.
Obwohl auch wir den "Feind" erkannt zu haben glauben, nämlich die USA. Aber den Feind von allem und jedem im Judentum zu suchen ist einfach nur schwachsinniger rassistischer oder antijudaistischer geistiger Müll. Ich denke, die Zeit des Judenhasses und den Bestrebungen, alles den Juden unterzuschieben, wie es tosh in fast jedem seiner Beiträge tut, ist vorbei, weil das immer schon Unsinn war und auch heute noch ist. Und wenn ein Thema derart mit Judenhass und Schuldzuweisungen an "die Juden" durchsetzt wird, habe ich in diesem Thema nicht mehr viel zu sagen. Das wäre genauso sinnlos, als würde man in der Kirche atheistisches Gedankengut verbreiten wollen. Das ist bezüglich dieser Riesen-Kriegsgefahr besonderer Schwachsinn, vergleichbar mit dem Idioten hier im Forum, der in Themen wo es um Gott usw. geht, ständig mit seinem Stillstand der Erde kommt. Solche Leute sollte man einfach zum Psychiater schicken. Es wäre eigentlich zu erwarten, dass noch mehr User sich diesem antijüdischen Blödsinn entgegenstellen.
Wer ist also mein Freund?
Ich denke, eigentlich keiner uneingeschränkt. Sowohl den USA als auch Russland kann man verschiedenes vorwerfen, aber es gibt doch mehrere Dinge, die völlig verkehrt laufen.
Z.B. was wollen die USA im Bereich Ukraine eigentlich? Geht es doch wieder nur um die Erweiterung deren Einfluss- und Machtsphäre und um alles was daran hängt?
Ich denke ja. Abgesehn grassiert in den USA immer noch ein absolut dummer und unbegründeter Russenhass, der aus der Angst herrührt, die dem amerikanischen Volk vor den Russen seit Jahrzehnten eingeredet, ja eingebleut wird. Genauso war es im Kalten Krieg, die Amis glaubten, es bestehe eine Gefahr, dass Amerika von den Russen angegriffen überrannt wird.
Wer sind diese Leute in den USA, die da dahinterstehn?
Man muss wissen, dass es stets die Regierung ist, die Machtzentrale, die den Weg eines Landes bestimmt. Dabei ist es absolut gleich, welche Staatsform besteht. Hier gehe ich mit P.S.-L. konform, und der hat soviel Erfahrung, dass man ihm eigentlich unbesehn glauben kann.
Und eine Regierung hat Berater, und es stehn vor allem in den USA mächtige Interessen hinter diesen Beratern.
Dann ist da auch noch die Idee von der NWO, von einer Weltmacht, die "natürlich" nur die USA sein können. Es ist kaum anzunehmen, dass ein anderer Staat militärisch mit den USA gleichziehn könnte, ich glaube auch Russland kann es nicht, obwohl Russland in letzter Zeit sehr sehr viel Geld in die militärische Aufrüstung, vor allem in deren Modernisierung gesteckt hat.
Russland seinerseits hat selbstverständlich ein riesengroßes Interesse, die Ausbreitung vor allem der NATO bis an seine Grenzen zu verhindern. Wer glaubt, dass die Russen sich nicht von der an ihren Grenzen stehenden NATO-Truppen und vor allem -Raketen bedroht fühlt, dem fehlt wohl etwas Durchblick. Man sollte meinen, dass Russland dafür sogar die derzeitigen Unruhen in der Ukraine ausnutzt, vielleicht sogar anheizt und unterstützt.
Putin ist natürlich ebensowenig ein "lupenreiner Demokrat" wie es andere sind, auch und vor allem Obama nicht.
Es wird in der Ukraine auch um die Ressourcen gehn, um Öl und um Gas sowie um die Transport- und Verteilwege dafür. Dafür wird auch das "Feindbild Russland" erstellt und ständig weiter aufgeheizt. Vorher war "der Feind" der Moslem, die arabische Welt, wo auch galt: "Das Öl ist viel zu schade, um es den Arabern zu überlassen."
Auch in Afghanistan ging es nicht etwa um die "Befreiung eines Volkes" oder um Einführung irgendeiner "Demokratie", sondern um die Verteidigung der Handelswege (Leitungen etc.) für die Hauptressourcen dieser Zeit, um Gas und Öl.
Und was die Weltregierung betrifft, Russland hat diese Wahnidee nicht, die USA sehr wohl. Die Wahrheit über den Konflikt erfährt man weder von den westlichen Politikern, auch nicht aus den Mainstreammedien.
Und was die EU angeht: Ist sie etwa eine selbständig agierende Staatengemeinschaft?
Nein, das ist sie nicht, denn sie ist in Wahrheit auch von den USA gesteuert. Aus dieser Sicht muss man auch das Bestreben verstehn, die Ukraine in die EU zu ziehen und sie damit von der EU, in Wahrheit aber von den USA abhängig zu machen.
Und beide Lager ziehn an der Ukraine, und sie locken sie mit Geld, mit viel Geld.
Und weil sich die Ukraine unter Janukowitsch für Russland entschieden hatte, war Russland nun plötzlich ein "Aggressor".
Und es geht auch darum, das weitere Vordrängen der Russen auf dem Öl- und Gasmarkt zu vermasseln. Dazu sind den Russen auch Häfen wie Sewastopol (auf der Krim) und auch ein entsprechender Hafen in Syrien äußerst wichtig. Dazu mussten sie Sewastopol unbedingt halten, und das ging auf Dauer wohl nur, wenn sie die Krim bekamen.
Putin ist ganz klar eine Gefahr, eine Bedrohung für die und der Vormachtstellung der USA. Er hat z.B. einen Markt für Öl und Gas in Petersburg eröffnet, wobei dort nicht - wie bisher seit 1971 - mit US-Dollar bezahlt wird, sondern mit Rubel und mit der chinesischen Währung. Und allein schon mal damit fühlen sich die USA unheimlich geärgert und bedroht. Dies kommt einer Kriegserklärung an die USA gleich, jedenfalls verstehn die Machtstrategen in den USA es so. Deren einzige Waffe dagegen (wenn sie schon keinen Krieg anzetteln können) ist das Aufbauen eines Feindbildes, verbunden mit Sanktionen ohne Ende, alles in der Hoffnung, dass Russland vielleicht der Geduldsfaden reißen wird und es selbst diesen Krieg beginnt. Die USA wollen damit Russland fertigmachen, genauso, wie sie es mit einem Krieg fertigmachen würden.
Und wenn Frau Clinton oder Herr Schäuble und andere Putin mit Hitler vergleichen, sind diese Leute und die ihnen blind fiolgenden Medien nur noch einen kleinen Schritt davon entfernt, Putin und "den Russen an sich" als schädliches Ungeziefer zu bezeichnen, um eine möglichst breite (allerdings recht dumme) Masse hinter sich zu bringen, wenn es tatsächlich zu einem Vernichtungskrieg gegen Russland kommen sollte.
Und das ist verlogene, beschissene Weltmacht-Politik, die allein den USA vorzuwerfen ist und die sie seit einigen Jahrzehnten vehement betreiben. Sie können es einfach nicht ertragen, dass die Welt nicht nur aus den USA besteht, dass die USA nur einen Teil der Weltwirtschaft darstellt.
Und es ist zu erwarten, dass diese Konflikte zunehmen werden, denn die Ressourcen sind begrenzt, selbst wenn einige Idioten glauben, dass Öl sich in der Erde regeneriert.
Ja, so sagt und erklärt man es uns.
Dass DER Nationalismus (also der klassische, mag sein dass es bald irgendwelche Abwandlungen geben wird) eine Renaissance erfahren wird, halte ich für ausgeschlossen, zumindest was die Länder des Westens angeht. Die allermeisten Länder dieser "Wertegemeinschaft", allen voran die führenden, sind inwischen längst internationalisiert (um das umzukehren bedarf es einer erneuten Zäsur von der Bedeutung und des Ausmaß des letzten Weltkriegs und das will hier Niemand ernsthaft, denn friedlich würde sowas wohl eher nicht über die Bühne gehen) und der unumstrittene Anführer dieser Gemeinschaft, die USA, ist nicht nur selbst eine internationale Nation, ja die internationalste aller Nationen, eigentich eine "Internation" und quasi eine Blaupause für das, wie eine demokratische Welt aussehen soll, sondern treibt diese politische und kulturelle Internationalisierung federführend voran.Fazit:
Als Folge dieser immer dramatischer werdenden Probleme - wird der Nationalismus eine Renaissance erfahren, denn leider erweist sich der Mensch in der Not immer noch, als das, was er ist: Ein Egoist, dem "sein Hemd näher als der Rock" ist.
Eine Abspaltung Schottlands von GB wäre weltpolitisch in etwa so dramatisch wie eine Aufspaltung Belgiens oder einer Abspaltung der Basken, der Bayern, der Norditaliener, usw...Und es geht doch schon längst los:
Zerfall der UdSSR, Zerfall Jugoslawiens, Trennung von Tschechei und Slowakei, Volksabstimmung in Schottland im September über die Abspaltung Schottland von Großbritannien, Separationsgedanken und -Gelüste Bayern von Deutschland zu trennen, Nord-Italien von Italien abzuspalten usw........ alles den nationalen Egoismen geschuldet, wenn die Reicheren für die Ärmeren aufkommen sollen.
Wichtig ist, dass sie politisch, kulturell, wirtschaftlich, usw. auf Linie bleiben, und das werden sie selbstverständlich, allein schon aus Eigeninteresse, inmitten von Fremden überlebt schließlich keine Nation, außer diesem künstlich am Leben gehaltenen Projekt der USA im Nahen Osten namens Israel.
Alle anderen von dir genannten Länder sind auf Betreiben des Westens zerfallen, sie waren zwar auch unter den Fittichen der UdSSR auf ihre Weise internationalisiert, aber bei weitem noch nicht in dem Maße, wie Demokraten es sich wünschen.
Hm, und dabei sind wir gerade mal am Anfang dieser Entwicklung.Und so wird die Globalisierung bald an ihre Grenzen stossen.
Na hör mal, die EU ist eine Ausgeburt der Angelsachsen, als Geschenk an das traditionell kriegerische Festlandeuropa aus dem man sich selbst ja immer, so weit man konnte, herausgehalten hat.
GB nix in der EU zu suchen, wie kackdreist, man lädt den Gastgeber doch nicht nicht aus seiner eigenen Party aus.![]()
Nur Geduld, ...alles braucht seine Zeit, außerdem haben wir uns schon weiterentwickelt und zwar beachtlich.
Schon allein die Ablehnung der deutschen Bevölkerung zu einem sehr großen Teil, sich weiterhin und zukünftig für die angloamerikanischen Interessen verheizen zu lassen, lässt uns zuversichtlich nach vorne schauen...
Für mich ein Beweis dieser These sind die überwältigende Mehrheit der Leserbriefe und Meinungsäußerungen in den verschiedenen Online-Medien, Foren, Tv Talks und der Presse....die trotz systematischer Hetz und Propagandahysterie der gleichgeschalteten Medienlandschaft, wie wir sie seit dem Ende des WK2 nicht mehr erlebt haben....
...eindeutig Position gegen eine Einmischung Deutschlands in die inneren Angelegenheiten der Ukraine geäußert haben.
P.S ...und die Leser der Blödzeitung...naja...ich spare mir da jeden weiteren Kommentar....![]()
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