Umfrageergebnis anzeigen: Haben Hitlerdeutschland und Stalins Sowjetunion eine gemeinsame Schuld am Ausbruch des2.Weltkrieges?

Teilnehmer
59. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja, ohne Zweifel.

    25 42,37%
  • Nein, die Schuld liegt bei Deutschland!

    12 20,34%
  • Die Schuld des zweiten Weltkrieges liegt wie am ersten bei den "Schlafwandler".

    18 30,51%
  • Hitlers Schuld wird nicht durch Stalins Mitschuld geschmälert!

    19 32,20%
Multiple-Choice-Umfrage.
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Thema: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetunion!?

  1. #991
    Nomen Nescio Benutzerbild von Nomen Nescio
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    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Du meinst, Hitler wurde von den Deutschen an die Macht gebracht, weil er in seiner Wahlpropaganda versprochen hatte "einen Krieg zu starten" und einen "Holocaust zu machen"? Hast Du Beweise für Deine Behauptung? Oder willst Du hier nur Hetze gegen alle Deutschen verbreiten? Wo kommst Du eigentlich her?
    in PA meldete er sich an, und da wurde gesagt »ach, sie sind die hitlerkatze«. schau mal auf das avatar.
    anti-extrem

  2. #992

    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Du meinst, Hitler wurde von den Deutschen an die Macht gebracht, weil er in seiner Wahlpropaganda versprochen hatte "einen Krieg zu starten" und einen "Holocaust zu machen"? Hast Du Beweise für Deine Behauptung? Oder willst Du hier nur Hetze gegen alle Deutschen verbreiten? Wo kommst Du eigentlich her?
    Nein, meine ich nicht. Wie kommst du darauf?
    Ich komme aus Niedersachsen. Bin sogar blond und blauäugig.

  3. #993
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    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Hitler wurde gewählt weil Weimar abgewirtschaftet war durch Versailles und Weltwirtschaftskrise,es ging einfach nicht mehr weiter,bevor Hitler an die Macht kam wurde ständig gewählt weil Weimar am Ende war,Hitler befreite das deutsche Volk von den Tributzahlungen und konnte dadurch den deutschen Frühling auslösen und in kurzer Zeit ging es den Menschen gut.Das einzige was das Volk eventuell hätte ahnen müssen war, wenn einer sich weigert Tribut zu zahlen der wird härtest bestraft.

    Den 2.Weltkrieg hat zunächst Roosevelt mit seinen brit. und franz.Statisten zu verantworten.Dieses Trio hat auch Stalin in den Krieg gelockt.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  4. #994
    Nomen Nescio Benutzerbild von Nomen Nescio
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    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    fortsetzung hofer

    II

    Der verhältnismäßig friedlichen Zeit des Winters 1938/39, die der Scheinerfolg von München den europäischen Völkern beschieden hatte, machte Hitlers brutaler Gewaltakt gegen die amputierte Tschechoslowakei ein jähes Ende.

    Daß der Krieg schließlich unvermeidlich wurde, war auf den nicht zu bändigenden Kriegswillen Hitlers zurückzuführen. Es war typisch für die Mentalität dieses Mannes, daß er weit davon entfernt war, die Folgen seines brutalen Vorgehens gegen die Tschechoslowakei abschätzen zu können. Das war aber von untergeordneter Bedeutung. Denn er dachte ohnehin nie daran, aus seinen falschen Berechnungen Konsequenzen zu ziehen.

    Durch die... britische Entscheidung, die Unabhängigkeit des polnischen Staates zu garantieren, wurde der deutsch-polnische Gegensatz auf die Ebene der deutsch-britischen Beziehungen gehoben.
    Die Behauptung, daß die polnische Regierung die deutschen Forderungen erst abgelehnt habe, nachdem sie die britische Garantie in der Tasche gehabt habe, ist eine Legende, die durch die Dokumente eindeutig widerlegt wird. ... Mit einem Wort: Polen hat die deutschen Forderungen bereits abgelehnt, als es sich noch in einer ausgesprochen ungünstigen außenpolitischen Lage befand, war es doch damals völlig isoliert und konnte doch kaum auf Hilfe anderer Staaten rechnen. So war die Lage im Herbst 1938. Angesichts der scharfen polnischen Reaktion haben sich die Deutschen ja denn auch, vorläufig wenigstens, zurückgezogen (münchen + resttschechei NN).

    Auf eine diesbezügliche Frage des britischen Botschafters antwortete Beck kategorisch, daß jegliche Forderung auf Konzessionen im Korridor Krieg bedeuten könnte. Als Kennard weiter fragte, was Beck von dem Vorschlag eines Korridors durch den Korridor halte, antwortete der polnische Außenminister, daß dies die polnische Souveränität berühren würde und deshalb kaum in Betracht komme.

    Im Februar 1939 gab der polnische Vizeaußenminister dem britischen Botschafter gegenüber zu, daß Deutschland eine direkte Verbindung durch den Korridor verlangt, Polen dies indessen abgelehnt habe. ... Ebenfalls im Februar vernimmt Kennard vom deutschen Botschafter in Warschau, von Moltke, daß Deutschland auf einer Einverleibung Danzigs in das Reich bestehe, ebenso wie auf dem Bau einer Straße durch den Korridor mit exterritorialen Rechten.

    Die Beurteilung der Lage, welche die verantwortlichen Leiter der britischen Außenpolitik vomahmen, ging von der Tatsache aus, daß die Vernichtung der Tschechoslowakei die wahren nationalsozialistischen Absichten deutlich enthüllt habe. Es sei endgültig klar geworden, daß es Hitler weder um Revision des Versailler Vertrages noch um das Prinzip der Selbstbestimmung der Völker gehe, sondern um nackte Eroberungspolitik.

    Die britische Regierung war vielmehr bestrebt, den Polen immer wieder klar zu machen, daß die Garantie Großbritanniens zwar Polens Verhandlungsposition stärken sollte, aber keineswegs etwa gegeben worden sei, um Polen zu einer intransigenten Haltung gegenüber Deutschland anzuregen. Wiederholt kommt Lord Halifax in seinen Instruktionen für den britischen Botschafter in Warschau auf dieses Thema zurück. ... Die Haltung des britischen Außenministers straft auch das Gerede vom »Blankocheck«, den die Engländer Polen ausgestellt hätten, Lügen.
    Großbritannien war nach wie vor bereit, einer vernünftigen Revision der deutschen Ostgrenze zuzustimmen. Es lehnte es aber unmißverständlich ab, neue Gewaltmethoden bei der Lösung dieser Frage nochmals untätig hinzunehmen. Die britische Garantie für Polen bedeutete also nicht, daß man die deutsch-polnischen Grenzen in London nun plötzlich für ideal hielt, wohl aber, daß Revisionen nur auf dem Wege von Verhandlungen zwischen Gleichberechtigten akzeptiert würden.

    Auf die britische Garantie an Polen ... antwortete Hitler nach seiner Manier mit äußerst aggressiven und radikalen Gegenschlägen: am 27. April 1939 kündigte er das deutsch-britische Flottenabkommen von 1935 und den deutsch-polnischen Nichtangriffspakt von 1934 [3] — zwei weitere völkerrechtliche Vertragsbrüche, da das Flottenabkommen auf unbestimmte Zeit, das Abkommen mit Polen auf zehn Jahre abgeschlossen war.

    Wie dieser Kriegsfahrplan aussah, darüber gibt eine weitere Geheimrede Hitlers vom 25. Mai 1939 ... Aufschluß. 23 Ähnlich wie in seiner Ansprache vom 5. November 1937 macht Hitler auch diesmal die angebliche Notwendigkeit einer Eroberung neuen Lebensraums zur Grundlage seines außenpolitischen und militärischen Planens und Denkens. Er äußert die Auffassung, daß weitere territoriale Erwerbungen »ohne Bluteinsatz« nicht mehr möglich seien. Hitler spricht dann in bezug auf den deutsch-polnischen Konflikt das offene Wort aus, daß Danzig nicht das Objekt sei, um das es gehe, sondern daß es sich um »Arrondierung« des Lebensraumes im Osten und Sicherstellung der »Ernährung« handle. ... In den Augen Hitlers ist Polen kein zusätzlicher Feind, und wegen Mangels an innerer Festigkeit bilde es auch eine »zweifelhafte Barriere gegen Rußland«. Deshalb entfalle die Notwendigkeit, »Polen zu schonen«. Vielmehr sei er entschlossen, »bei erster passender Gelegenheit Polen anzugreifen«

    Obschon er davon gesprochen hat, die Westmächte mit »wenigen -vernichtenden Schlägen« zu erledigen, bezeichnete er. anderseits doch wiederum einen solchen Krieg zwischen Deutschland und den Westmächten als . Krieg auf Leben und Tod«.

    Die Zerschlagung der Tschechoslowakei führte in den internationalen Beziehungen der europäischen Mächte demnach zu einer Verhärtung der Gegensätze und zu einer Versteifung der Fronten. Großbritannien hatte sich durch seine in der Geschichte der britischen Außenpolitik beispiellos dastehenden Garantien an Staaten des europäischen Ostens und Südostens in höchstem Maße auf dem Kontinent engagiert. Was seit Versailles in Jahren vergebliches Bemühen der französischen Diplomatie gewesen war, das brachte Hitlers Politik des Vertragsbruchs und der Aggression in Tagen.
    anti-extrem

  5. #995
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Roosevelt war empört über das Münchner Abkommen und bezichtigte GB ob sie nicht vielleicht schon selber Nazis sind.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  6. #996
    GESPERRT
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    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    außer ein paar lächerlichen nazizauseln wird wohl niemand daran zweifeln, daß die verbrecher hitler und stalin sich zum gemeinsamem raub verabredet haben. es schwirren halt noch idiotische heulsusen rum, die den verlorenen angriffs- und raubkrieg nicht verkraften können. haben halt keine eier in der hose, diese dummköpfe, sehr bemitleidenswerte geschöpfe.

  7. #997
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Kronzeuge der Anklage Lahousen entscheidend zu Aufklärung und Beweisbarkeit der Verbrechen bei. Dabei konnte er sich auf ein im Auftrag von Canaris geführtes geheimes Tagebuch stützen, das in den National Archives, in Washington D.C. aufbewahrt wird: "Schreiben Sie das auf meine Herren, Sie werden das später vertreten müssen", hatte Canaris angeordnet

    Canaris war 1945 tot der kann alles mögliche angeordnet haben.
    Warum sollte der misstrauische C. in plural geredet haben wenn er zu einer Einzelperson sprach?

    Lahousen hatte sein eigenes Tagebuch von sich aus, aus eigenem Beduerfnis , angefangen gehabt.

    C. hatte seine Tagebuecher Lahousen zur Aufbewahrung uebergeben.

  8. #998
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    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Darf ich das machen?
    […]
    Kommt mir doch bitte nicht mit »Dokumenten«, die in den Händen alliierter Fälscherbanden waren. Hast du ein entsprechendes Dokument, das nachweislich niemals in alliierter Hand war und niemals in der Hand eines Verräters?
    Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt – verachten aber die Gleichheitslüge und verneigen uns vor den naturgegebenen Rängen.
    Claus Schenk Graf von Stauffenberg

  9. #999
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    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Zitat Zitat von Herr B. Beitrag anzeigen
    Das einzige was A.H. apropos der polnischen Provozierungen gesagt haben soll ist: "Ab 5:55 Uhr wird zurueckgeschossen"!
    Dabei wird von der offiziellen Geschichtsschreibung leider vollkommen ignoriert, dass die deutsche Reichsregierung ab Beginn der Kampfhandlungen um Mitternacht rund viereinhalb Stunden lang verzweifelt versuchte, den Frieden auf dem Verhandlungswege doch noch zu retten. Doch die »Polen« hielten den ausbleibenden deutschen Widerstand für Schwäche und stießen immer weiter vor, so dass der Reichsregierung nichts anderes übrig blieb, als der Wehrmacht die bewaffnete Verteidigung des Reiches gegen die polnische Aggression zu befehlen.
    Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt – verachten aber die Gleichheitslüge und verneigen uns vor den naturgegebenen Rängen.
    Claus Schenk Graf von Stauffenberg

  10. #1000
    schnappt zu Benutzerbild von Beißer
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    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Zitat Zitat von Nomen Nescio Beitrag anzeigen
    natürlich, wie konnte ich doch so dumm sein. das war eine geisterstimme, die einige tage eher den angriffsbefehl gab.




    Hauptquartier des Oberkommandos des Heeres in Zossen
    Abend des 25. August 193c


    Der erste Generalstabsoffizier der Operationsabteilung am Fernsprecher: Was gibt es noch, Herr General?
    Der Chef des Wehrmachtführungsstabes, Generalmajor Jodl: Der Führer läßt fragen, ob die Bewegungen noch, angehalten und bis Tagesanbruch wieder in die Ausgangsräume zuriickgefülirt werden können.

    Der erste Generalstabsoffizier: Ja, was ist denn nun los?
    Der Chef des Wehrmachtführungsstabes: Die Engländer haben sich noch einmal eingeschaltet.
    Der erste Generalstabsoffizier: Ob es noch möglich sein wird, kann ich im Augenblick nicht sagen.Es hängt von den Nachrichtenverbindungen ab. Ich muß zuerst mit Fellgiebel sprechen.

    Der Chef des Wehrmachtführungsstabes: Gut. Rufen Sie aber gleich wieder an! —
    Der erste Generalstabsoffizier am Fernsprecher: Bitte nicht erschrecken, Herr General! Anfrage des Führers, ob die Bewegungen noch angehalten werden können.

    Der Chef des Nachrichtenwesens, Generalleutnant Fellgiebel: Sind die da oben wahnsinnig geworden! Das nenne ich das Spiel zu weit getrieben. Man kann doch eine solche Riesenfront nicht wie ein Bataillon kommandieren! — Garantieren kann ich für die äußersten Flügel in der Slowakei und Ostpreußen nicht mehr. Ob ich dorthin die Verbindungen so rasch bekomme, weiß ich nicht. An der übrigen Front wird es wohl gehen.

    Der erste Generalstabsoffizier: Vielen Dank. Ich gebe gleich endgültigen Bescheid. — Verbinden Sie mich mit General Jodl. — Bis auf die Kräfte an den äußersten Flügeln ist es möglich, Herr General.
    Der Chef des Wehrmachtführungsstabes: Geben Sie den Befehl! Fellgiebel soll alles versuchen.
    Nacht. Ostpreußisch-polnische Grenze südlich Johannisburg. Kommandeur eines Reiterregiments in einem kleinen Gasthaus mit seinem Stabe. Draußen rastet das feldmarschmäßige Regiment.

    Der Oberst am Fernsprecher: Hallo, wer ist dort? — Ach Sie sind’s. Was gibt’s noch? ... Ich will gerade losreiten.
    Der Generalstabsoffizier der Brigade: Wir haben eben Befehl bekommen: die Sache ist abgeblasen. Das Regiment soll möglichst noch vor Tagesanbruch die alten Unterkunftsräume erreicht haben. Falls Patrouillen schon über die Grenze vorstießen, sind sie sofort zurückzurufen.

    Der Oberst: Was soll denn das? Man macht sich ja geradezu lächerlich vor den Leuten.
    Der Generalstabsoffizier der Brigade: Ich kann’s leider nicht ändern. Ich kenne den Grund auch nicht. Sind schon Patrouillen fort?

    Der Oberst: Natürlich, das könnt ihr euch doch denken. Ob ich die noch zurückpfeifen kann, ist fraglich. Ordre — Contreordre — Désordre.



    Eine Stunde später.



    Der Oberst zum Adjutanten: Ist das Regiment schon in Marsch gesetzt?
    Der Adjutant: Zu Befehl, Herr Oberst. Wir können jetzt auch reiten.

    Der Oberst: Was ist aus den Patrouillen geworden?

    Der Adjutant: Die auf Kolno konnten wir gerade noch erreichen, die andere auf Grabowo anscheinend nicht mehr. Man hörte Schießereien.

    Ein Leutnant, eintretend: Patrouille auf Grabowo zurück. Ein Unteroffizier vermißt.

    Der Oberst: Da haben wir’s! Rin in die Kartoffeln, raus aus den Kartoffeln!
    Schöner Roman. Aus einem Landser-Heft?
    Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt – verachten aber die Gleichheitslüge und verneigen uns vor den naturgegebenen Rängen.
    Claus Schenk Graf von Stauffenberg

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