GPIC][/SIGPIC]Beeile Dich zu handeln, bevor es zu spät ist zu bereuen.
Diese dekadente Zivilisation ist nicht mehr zu retten. Das untergehende westliche Abendland wird im Kollaps verschwinden, eine caotische und anarchistische Übergangszeit wird den letzten Rest dessen verschwinden lassen was den Kollaps über standen hat. Was dann kommt ist hoffentlich eine gute Zeiten Epoche, das negative will ich mir nicht ausmalen.....
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Diese dekadente Zivilisation ist nicht mehr zu retten. Das untergehende westliche Abendland wird im Kollaps verschwinden, eine caotische und anarchistische Übergangszeit wird den letzten Rest dessen verschwinden lassen was den Kollaps über standen hat. Was dann kommt ist hoffentlich eine gute Zeiten Epoche, das negative will ich mir nicht ausmalen.....
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Diese dekadente Zivilisation ist nicht mehr zu retten. Das untergehende westliche Abendland wird im Kollaps verschwinden, eine caotische und anarchistische Übergangszeit wird den letzten Rest dessen verschwinden lassen was den Kollaps über standen hat. Was dann kommt ist hoffentlich eine gute Zeiten Epoche, das negative will ich mir nicht ausmalen.....
es kostete was zeit. in meinen bücherschränken fand ich das gesuchte buch nicht. also zog ich nach dem lagerraum, wo ich ein zimmer gemietet habe und dort kartons mit bücher aufgeschlagen habe.
==> walter hofer »die entfesselung des zweiten weltkrieges (mit dokumenten)«.
um was passierte zu verstehen, ist die chronologie sehr wichtig.
1933
Bereits am 3. Februar 1933 erhob Hitler in einer Geheimrede vor den ranghöchsten Offizieren der Reichswehr die Forderung, das Deutsche Reich müsse neuen "Lebensraum im Osten" erobern und diesen "rücksichtslos germanisieren". wiki:
http://www.dhm.de/lemo/html/nazi/aussenpolitik/
1934
Die deutsch-polnische Erklärung, gelegentlich auch als Piłsudski-Hitler-Pakt bezeichnet,[1] wurde am 26. Januar 1934 von Außenminister Konstantin Freiherr von Neurath im Namen der Regierung des Deutschen Reiches unter Hitler und dem Botschafter in Berlin, Józef Lipski, im Namen der Regierung der Republik Polen unter Marschall Piłsudski in Berlin unterzeichnet.
In dem auf zehn Jahre befristeten Nichtangriffspakt wurde vereinbart, zukünftige Streitfragen zwischen den Staaten friedlich zu lösen. Insbesondere die schwierige Situation der Gebiete, die Deutschland aufgrund der Regelungen des Versailler Vertrages abtreten musste, sollte auf diese Weise geregelt werden.
http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsch-polnischer_Nichtangriffspakt
Im September 1936 kündigte Hitler auf dem Reichsparteitag in Nürnberg einen Vierjahresplan an. Zentrale Punkte waren die Aufrüstung und das Erlangen wirtschaftlicher Autarkie. Die Wehrmacht sollte "in vier Jahren einsatzfähig" und "die deutsche Wirtschaft in vier Jahren kriegsfähig sein".1936
http://www.dhm.de/lemo/html/nazi/wirtschaft/
1938
Das Münchner Abkommen (29./30. September 1938) hatte dem Deutschen Reich beträchtliche Gebietserweiterungen gebracht, die unter anderem auch die starken tschechoslowakischen Grenzverteidigungsstellungen gegen Deutschland umfassten, die für die Wehrmacht damals nach eigener Einschätzung militärisch nicht zu überwinden gewesen wären. Dennoch zeigte sich Hitler mit dem Erreichten unzufrieden. Schon zehn Tage später legte er Wilhelm Keitel einen geheimen Fragenkatalog über die militärischen Möglichkeiten zur Besetzung des restlichen tschechischen Territoriums vor, obwohl er zuvor in mehreren Reden ein Streben nach tschechischen Gebieten verneint und in München eine Garantie der Grenzen des tschechoslowakischen Reststaats in Aussicht gestellt hatte.
http://www.dhm.de/lemo/html/nazi/aussenpolitik/
In England und in Frankreich ist man schon bald der Überzeugung, dass Briten und Franzosen in München politisch eine Niederlage akzeptieren mussten, weil sie militärisch schlecht gerüstet waren. So verspricht Daladier – kaum dass er zurück ist in Paris – dem Parlament, die Aufrüstung mit Energie voranzutreiben. In den USA lässt Präsident Roosevelt ein Luftrüstungsprogramm auflegen, das die US-Air Force auf 10 000 Militärmaschinen bringen sollte, Chamberlain verbindet in einer Unterhaus-Debatte über das Münchener Abkommen eine Abstimmung über ein gigantisches Aufrüstungsprogramm. Das Programm umfasste eine Aufstockung der Haushaltsmittel für das Militär von 400 Mio auf 800 Mio Pfund im Jahr, 11 000 Flugzeuge für die Royal Air Force bis zum Jahresende 1939, die Verstärkung der Feuerkraft der Flotte und die Neuaufstellung und Aufrüstung von 6 aktiven Heeresdivisionen plus 13 Divisionen für das Territorialheer.
(„Der Krieg, der viele Väter hatte“, Gerd Schultze-Rhonhof, S. 167)
Diese gigantischen Aufrüstungspläne mussten Hitler wie ein Bruch des Friedensversprechen von München vorkommen. Dementsprechend seine Reaktion: Vier Tage später, bei einer Rede, die er am 9. Oktober 1938 in Saarbrücken hält, machte er aus seinen Befürchtungen keinen Hehl: „Die Staatsmänner, die uns gegenüberstehen, wollen den Frieden, das müssen wir ihnen glauben. Allein sie regieren in Ländern, deren innere Konstruktion es möglich macht, dass sie jederzeit abgelöst werden können, um anderen Platz zu machen, die den Frieden nicht so sehr im Auge haben. Wir wissen genau, dass es das Ziel diesen Männer wäre, sofort einen neuen Weltkrieg zu beginnen. Sie machen gar keinen Hehl daraus, sie sprechen es offen aus!
Es sind dies die Herren Duff Cooper, Antony Eden und Winston Churchill.
(„Der Krieg, der viele Väter hatte“, Gerd Schultze-Rhonhof, S. 168)
Am 21. Oktober 1938 erteilte er die Weisung, die militärische „Erledigung der Rest-Tschechei“ vorzubereiten.[2]
http://www.dhm.de/lemo/html/nazi/aussenpolitik/
1939
Mit dem Einmarsch deutscher Truppen in Prag am 15. März 1939 erfolgte die "Zerschlagung der Rest-Tschechei"
http://www.dhm.de/lemo/html/nazi/aussenpolitik/
Der Vertrag [Piłsudski-Hitler-Pakt NN] wurde am 28. April 1939 einseitig von Deutschland gekündigt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsch-polnischer_Nichtangriffspakt
Um der drohenden Isolation nach der Machtübernahme zu entgehen, waren die außenpolitischen Schritte stets von Friedensbeteuerungen Hitlers begleitet. Gleichzeitig sollten bilaterale Verträge vertrauensbildend wirken. ... Hitler erklärte jetzt zwar öffentlich, er habe keine weiteren territorialen Forderungen. Nach der Besetzung des Sudetengebietes setzte er seine Annexionspläne und Kriegsvorbereitungen aber unbeirrt fort. ... Die deutsche Führung verkannte allerdings im Triumph ihrer außenpolitischen Erfolge die Grenzen der bisherigen "Appeasement-Politik". Großbritannien und Frankreich hatten Deutschland lange gewähren lassen, ein verlustreicher Krieg wie 1914-1918 sollte unter allen Umständen verhindert werden. Doch sie waren nicht bereit, die Expansionsgelüste Hitlers weiterhin tatenlos zu dulden. Um ihn von weiteren kriegerischen Schritten abzuhalten und um die deutsche Machtausdehnung einzudämmen, garantierten die Westmächte im Frühjahr 1939 die Unabhängigkeit des polnischen Staates. Dennoch erklärte Hitler am 23. Mai 1939 vor den Oberbefehlshabern der Wehrmacht, Polen militärisch niederwerfen zu wollen. Die Voraussetzungen dafür schuf er
http://www.dhm.de/lemo/html/nazi/aussenpolitik/
am 23. August 1939 mit dem im Ausland für kaum möglich gehaltenen deutsch-sowjetischen Nichtangriffsvertrag. ... Der sogenannte Hitler-Stalin-Pakt mit einem geheimen Zusatzprotokoll, das die Aufteilung Polens zwischen Deutschland und der Sowjetunion regelte, ermöglichte beiden Staaten, Krieg gegen Polen zu führen, ohne die jeweiligen Interessensphären des Vertragspartners zu tangieren. An Hitlers eigentlichem außenpolitischen Ziel - der Gewinnung von "Lebensraum" im Osten - änderten das taktische Bündnis mit der Sowjetunion und der Beginn des Zweiten Weltkriegs allerdings nichts.
http://www.dhm.de/lemo/html/nazi/aussenpolitik/
bis soweit die im internet zu finden chronologischen ablauf. du siehst darin mehrere tendenzen:
1. hitlers idee (MK), daß im osten boden für deutsche bauern zu finden sei (Lebensraum im Osten) scheint er nie vergessen zu haben. erst als kanzler konnte er es nicht mehr so öffentlich befürworten. zuerst mußte D größer und stärker sein, damit es gegen die große SU antreten konnte.
ich finde es ganz einach »schlau«.
2. nach und nach nimmt er sich via salamitaktik gebiete.
3. mehrere verabredungen hat er nicht gehalten (friede mit den nachbarn; keine territoriale forderungen).
4. was du nicht siehst, aber nachsuchen kannst, ist, daß er bei schussnig, benes und polen dieselbe taktik folgte: eine steigerung der druck. sogar das auftreten lassen von militärischen führern; das stellen von terminen (ergo diktat !!); usw.
jetzt zum buch walter hofers.
das kommt morgen oder übermorgen.
anti-extrem
Bei der Kontroverse um die Frage der Täterschaft beim Reichstagsbrand 1933 exponierte sich Hofer ab den 1970er Jahren in zwei zusammen mit Edouard Calic und anderen herausgegebenen Bänden als Vertreter der These einer NS-Täterschaft.[3] Der gegen diese Publikationen erhobene Vorwurf der Quellenfälschung[4] hat die These von der nationalsozialistischen Täterschaft über Jahre diskreditiert. Heinrich August Winkler etwa schrieb: „Den Veröffentlichungen des Internationalen Komitees Luxemburg […] sind so viele Fälschungen nachgewiesen worden, dass sich ihre Zitierung erübrigt.“
(wiki)
Dieser Hofer ist lediglich ein weiterer extrmistischer Fanatiker wie nescio, die nicht davor zurückschrecken, selbst mit gefälschten Dokumenten stets verbissen eine "Alleintäterschaft", "Alleinschuld" beweisen wollen.
Es war, man kann es nicht anders nennen - ein sehr weit verbreitetes Gefühl der Erlösung und Befreiung von der Demokratie
Das von Ihnen zu lesen ist pure Realsatire!
Völlig klar erkenntlich sind bei Ihnen folgende Charaktereigenschaften:
Verbohrt, völlig faktenresistent, selbstverliebt, arrogant und eingebildet.
Kurz gesagt:Ein Dummschwätzer par excellence
!
Sie sollten in die Politik gehen, da wären Sie unter Ihresgleichen, keiner widerspricht Ihnen
, Kompetenz o.ä.
ist völlig unerheblich und es stünde Ihnen eine phantastische Karriere bevor.
Hier machen Sie sich nur lächerlich.
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Diese dekadente Zivilisation ist nicht mehr zu retten. Das untergehende westliche Abendland wird im Kollaps verschwinden, eine caotische und anarchistische Übergangszeit wird den letzten Rest dessen verschwinden lassen was den Kollaps über standen hat. Was dann kommt ist hoffentlich eine gute Zeiten Epoche, das negative will ich mir nicht ausmalen.....
Wie schon gesagt Polen war bis 1939 eine faschistische Militärdiktatur mit allem was dazu gehört wie ethnichen Säuberungen und Verfolgungen,und das sollen prima Jungens gewesen sein?Denen traut man keinen Agressionskrieg zu?Komisch wenn es um Hitler geht dann werden selbst Diktaturen kuschelig und sympathisch.Der Versailler hat mit seinen Grenzziehungen in Europa nur Diktaturen hinterlassen,denn anders konnte in den meisten europ.Staaten nicht regiert werden.Die heutigen europ.Grenzen ähneln die von 1941,mir scheint der Führer hielt mehr von dem Selbstbestimmungsrecht der Völker,als die jüd.pseudo Demokratien.Warum kümmerten sich die US Juden so sehr um die Juden in Deutschland obwohl es nach 1933 noch keine Konflikte mit Juden gab,ist das nicht merkwürdig die Verfolgung der poln.Juden interessierte den US Juden überhaupt nicht obwohl die schlimm war.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
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