Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

[tosh]

Wenn irgendein Politiker so was "ironisch" über die Juden sagt, dann muss er das Amt sofort niederlegen..

Der boris muß als Hasbarateur halt so herumlügen.

Tatsache und von jedem per google nachprüfbar ist, sie kontrollieren in den USA
- Die Politik, die Regierung, das Parlament
- Die wichtigen Medien
- Die Finanzen
- Die Wirtschaft
- Die Universitäten
- Das Internet inkl. Soziale Netzwerke
- Die NSA, Ausspähung auch der Amis

[tosh]

Es fällt mir nicht leicht, aber im Grunde muss ich dir recht geben. Das Absurde an dieser ganzen Sache ist ja, dass die Menschen heute mehr oder weniger gebildet sind, die Schule besucht haben, gelernt haben 1+1 zusammen zu zählen und zu denken...Zusammenhänge zu erkennen.
Das sollte man eigentlich auch mit einem Hauptschulabschluss hinkriegen.

Im Gegensatz zum Mittelalter, als es für die einfachen Menschen weder Bildung noch Teilhabe gab und nur das die Wahrheit war, was der Pfaffe von der Kanzel gepredigt hat...

Und trotzdem* sind die Menschen derart manipulierbar, dass sie sich nach immer dem gleichen Muster gegeneinander aufhetzen lassen.

*Du vergißt die (jüdisch kontrollierten) Massenmedien, wer die beherscht, beherrscht die Meinung des Volkes.

[tosh]

Putin will in Krim-Krise offenbar die Wogen glätten

Nach der Krim-Annexion und dem Säbelrasseln an seiner Westgrenze bemüht sich [Links nur für registrierte Nutzer] nun um eine Beruhigung der Ukraine-Krise. Im Anschluss an ein Telefonat zwischen Präsident Wladimir Putin und US-Präsident Barack Obama verkündete Außenminister Sergej Lawrow, es zeichne sich eine "gemeinsame Initiative" mit dem Westen ab. Und er versicherte, Russland hege "nicht die geringste Absicht", in der Ukraine einzumarschieren

Laut Kreml-Angaben schlug Putin in dem Telefonat mit Obama "mögliche Schritte" in Richtung einer politischen Lösung vor, die Lawrow rasch mit seinem US-Kollegen John Kerry besprechen solle. Kerry brach daraufhin seinen Rückflug von Saudi-Arabien nach Washington ab und steuerte Paris an, wo er am Sonntag mit Lawrow zusammentrifft....

In einem Interview mit dem russischen Staatssender Westi umriss Lawrow am Samstag die russischen Bedingungen. Die Ukraine müsse zu einer Föderation werden, in der auch die russischsprachige Bevölkerung im Osten und Süden angemessen vertreten sei.
Und Kiew müsse sich verpflichten, nicht der NATO beizutreten. In letzterem Punkt dürfe es "keine Zweideutigkeit" mehr geben, sagte Lawrow....*
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*Ich wage zu bezweifeln, dass die USA das als "Wogen glätten" verstehen werden!
Ihr Ziel ist doch gerade die NATO-Osterweiterung auch in der Ukraine!
Es dürfte weiter spannend bleiben.

[Conny]

Es fällt mir nicht leicht, aber im Grunde muss ich dir recht geben. Das Absurde an dieser ganzen Sache ist ja, dass die Menschen heute mehr oder weniger gebildet sind, die Schule besucht haben, gelernt haben 1+1 zusammen zu zählen und zu denken...Zusammenhänge zu erkennen.
Das sollte man eigentlich auch mit einem Hauptschulabschluss hinkriegen.

Im Gegensatz zum Mittelalter, als es für die einfachen Menschen weder Bildung noch Teilhabe gab und nur das die Wahrheit war, was der Pfaffe von der Kanzel gepredigt hat...

Und trotzdem sind die Menschen derart manipulierbar, dass sie sich nach immer dem gleichen Muster gegeneinander aufhetzen lassen.

Besonders was Deutschland angeht, so handelt es sich bei diesen "gebildeten Menschen" mit Schulabschluss vorwiegend um Fachidioten, die für alles, was nicht mit ihrem Job (oder Wochenend-Hobby) zu tun hat eine Beratung brauchen. Das ist gerade im osteuropäischen Ausland anders (Osteuropa beginnt für mich seit etwa einem Jahrzehnt übrigens östlich von Polen, Tschechien/Slowakei, Ungarn, usw.). Dort mögen die Menschen in ihren Berufen verglichen mit Deutschland keine Experten sein (was TEILWEISE sowohl den gegebenen Möglichkeiten, als auch der Mentalität geschuldet sein mag), haben aber auffällig oft eine akzeptable bis erstaunlich gute Allgemeinbildung, für die man in Deutschland schon schief angeschaut wird, nach dem Motto "Der muss aber viel Zeit haben sich neben seinem Beruf noch für andere Dinge zu interessieren."
Die Kehrseite der Medaille ist, dass z.B. junge Ukrainer, Russen, usw. (im Gegensatz zu ihren Eltern bzw. der dortigen Ü30-Generationen) durch den angelsächsischen Kulturexport bereits derart benebelt sind, dass sie gar nicht mehr weiter als 10 Jahre denken WOLLEN. Selbst wenn sie wissen bzw. ahnen, dass eine Bindung an die EU sie an die Angelsachsen versklaven wird, sind sie bereit diesen Weg zu gehen und naheliegende und seit Ewigkeiten bestehende Verbindungen jeglicher Art - im Falle der Ukraine eben zu den Russen - über Bord zu werfen, zumal noch wenn mal wieder eine Revolution im Gange ist (wieviele Revolutionen hat die Ukraine in den letzten Jahren eigentlich hinter sich??) und man sich dem revolutionären Rausch nicht entziehen kann.
Das sind übrigens genau jene Vollpfosten, die zu den 80 bis 90 Prozent gehören werden, welche von der politischen und kulturellen Neuausrichtung der Ukraine nicht profitieren und bald wieder ganz groß jammern werden, ganz nach dem Motto: Früher, mit den Russen, ging es uns besser.

[Don]

Putin will in Krim-Krise offenbar die Wogen glätten

Nach der Krim-Annexion und dem Säbelrasseln an seiner Westgrenze bemüht sich [Links nur für registrierte Nutzer] nun um eine Beruhigung der Ukraine-Krise. Im Anschluss an ein Telefonat zwischen Präsident Wladimir Putin und US-Präsident Barack Obama verkündete Außenminister Sergej Lawrow, es zeichne sich eine "gemeinsame Initiative" mit dem Westen ab. Und er versicherte, Russland hege "nicht die geringste Absicht", in der Ukraine einzumarschieren

Laut Kreml-Angaben schlug Putin in dem Telefonat mit Obama "mögliche Schritte" in Richtung einer politischen Lösung vor, die Lawrow rasch mit seinem US-Kollegen John Kerry besprechen solle. Kerry brach daraufhin seinen Rückflug von Saudi-Arabien nach Washington ab und steuerte Paris an, wo er am Sonntag mit Lawrow zusammentrifft....

In einem Interview mit dem russischen Staatssender Westi umriss Lawrow am Samstag die russischen Bedingungen. Die Ukraine müsse zu einer Föderation werden, in der auch die russischsprachige Bevölkerung im Osten und Süden angemessen vertreten sei.
Und Kiew müsse sich verpflichten, nicht der NATO beizutreten. In letzterem Punkt dürfe es "keine Zweideutigkeit" mehr geben, sagte Lawrow....*
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*Ich wage zu bezweifeln, dass die USA das als "Wogen glätten" verstehen werden!
Ihr Ziel ist doch gerade die NATO-Osterweiterung auch in der Ukraine!
Es dürfte weiter spannend bleiben.

Sie werden das akzeptieren. Im Augenblick haben sie die sich selbst ausgeteilte Arschkarte,
Sie werden also alles akzeptieren wodurch sie mit etwas wolkigem Wortgeschwalle ohne Gesichtsverlust einpacken können.
Was sie nicht daran hindern wird jegliche solche Vereinbarung zu mißachten oder zu brechen wenn sie die Lage als dafür günstig einschätzen.
Wie sie biesher JEDE Vereinbarung brachen. Eine amerikanische Tradition seit den Indianermassakern.

Aber ihre Gegenspieler sind heute andere, und diese wissen um die Dopelzüngigkeit

[Radio Moskau]

Das die Ukraine nichts in der NATO zu suchen hat, sehen inzwischen sogar schon westliche Gutmenschen ein. Man wird diese Bedingung Moskaus akzeptieren. Ähnliches hat die Sowjetunion ja auch für Österreich durchgesetzt. Das könnte als historisches Modell dienen.

[ArtAllm]

Der boris muß als Hasbarateur halt so herumlügen.

Tatsache und von jedem per google nachprüfbar ist, sie kontrollieren in den USA
- Die Politik, die Regierung, das Parlament
- Die wichtigen Medien
- Die Finanzen
- Die Wirtschaft
- Die Universitäten
- Das Internet inkl. Soziale Netzwerke
- Die NSA, Ausspähung auch der Amis

Inzwischen auch die Justiz:


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Und wen hat Elena Kagan in ihr Team gewählt?



Es ist offensichtlich, dass die Juden in den USA in den Machtstreukuren sehr stark "überrepräsentiert" sind, dass kann man nicht mehr verheimlichen.

Wieso sind die Juden so stark überrepräsentiert?

Nun, die Juden selber wollen uns davon überzeugen, dass sie intelligenter sind, als die "minderwertigen Gojim".

Aber das ist nur eine Propaganda-Lüge der Zionisten.

In einer Studie wurde festgestellt, dass die Juden die Ivy League nicht wegen besseren Leistungen dominieren, sondern weil sie zusammenhalten, sprich wenn ein Jude in einem Amt Fuß gefasst hat, dann haben nicht-Juden sehr schlechte Karten.

In fact, Harvard reported that 45.0 percent of its undergraduates in 2011 were white Americans, but since Jews were 25 percent of the student body, the enrollment of non-Jewish whites might have been as low as 20 percent, though the true figure was probably somewhat higher.51 The Jewish levels for Yale and Columbia were also around 25 percent, while white Gentiles were 22 percent at the former and just 15 percent at the latter. The remainder of the Ivy League followed this same general pattern.

...
I had always been well aware of the very heavy Jewish presence at elite academic institutions. But the underwhelming percentage of Jewish students who today achieve high scores on academic aptitude tests was totally unexpected, and very different from the impressions I had formed during my own high school and college years a generation or so ago. An examination of other available statistics seems to support my recollections and provides evidence for a dramatic recent decline in the academic performance of American Jews...



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...Jewish overrepresentation at elite universities has nothing to do with IQ but with discrimination against non-Jewish White Americans, especially those from the working class or with rural origins.

It would be interesting to see the dynamics of the admissions process. How many admissions officers are Jewish? And, whether or not they are Jewish,what pressures are they under to admit Jewish students? The brouhaha that engulfed the Princeton campus because Jews were “only” overrepresented by around 6.5 times their percentage of the population suggests that there is considerable pressure for high levels of Jewish admission. The Daily Princetonian ran four front-page articles on the topic, and the New York Times ran an article titled “The Princeton Puzzle.” (See here; the original NYTimes article is here.) Clearly anything less than 20% Jewish enrollment would be met with raised eyebrows and perhaps intimations of anti-Semitism.

The big picture is that this is a prime example of the corruption of our new elite. As noted previously, the poster child for this corruption is the nomination of Elena Kagan to the Supreme Court. The fact that she is a Princeton graduate now makes even more sense given that when she went to Princeton the percentage of Jews was around 18% — more in line with the de facto affirmative action policies favoring Jews that we see now in most Ivy League universities.

Whatever else one can say about the new elite, it certainly does not believe in merit. The only common denominator is that Whites of European extraction are being systematically excluded and displaced to the point that they are now underrepresented in all the important areas of the elite compared to their percentage of the population.

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Übrigens, die Juden waren auch in der UdSSR in den akademischen Einrichtungen überrepräsentiert, und es scheint, dass die amerikanischen Juden einiges von ihren sowjetischen Kollegen gelernt hatten.

Die Sowjets waren die ersten, die Quoten für verschiedene Gruppen einführten.
Und wenn der Zugang zur Hochschulbildung nicht mehr von den Leistungen der Schüler abhängig ist, dann haben die Juden ein viel leichteres Spiel.

Genau so war es auch in den USA. Auch dort spielt die Leistung der Schüler und Studenten eine untergeordnete Rolle, weil man Quoten (wie in der UdSSR) eingeführt hatte, und dies haben vor allem die Juden ausnutzen können.

Wenn die Elite in den USA schon so korrupt ist, dann gibt es dafür einen nachvollziehbaren Grund.

[Buella]

Nun. Stalin hat sie einfach mit der Stahlrute weggefegt. Ohne jede Rücksicht. Irgendwann war der Spuk vorbei. In Polen herrschte bis Anfang der 50er Jahre ein kalter Bürgerkrieg gegen die Sowjets, mit Banditen in Wäldern, Überfällen usw. Ein Putin aber auch ein Lukaschenko kann heute nicht mehr ähnlich brutal wie Stalin vorgehen. Heute geht das nicht mehr. Dank Youtube und Co. weiss sofort die ganze Welt davon. Das ist nicht mehr die hermetisch abgeschottete Sowjetunion. Es gibt Sateliten, Handykameras, usw.

Und es gibt Photografen, die Bilder machen, welche dem System irgendwann auf die Füße fallen:

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Ich weiß gar nicht, ob diese Freude Tusks zum Flugzeug-Absturz in Smolensk im Westen thematisiert wurde?

[Löwe]

Ich folge der Plausibilität, nicht meinem Ego. Offenheit für die Argumente anderer kann einem das Leben sehr erleichtern. Also versuch dein Glück. Die Kunst besteht nicht darin, einfach etwas zu behaupten, sondern darin, dem anderen ganz exakt den eigenen Gedankenstrom zu übermitteln, dann kann man auch überzeugen. Natürlich nur, falls die eigenen Annahmen richtig sind.

Die ganze Offenheit nutzt nix wenn man faktenresistent ist, Gedankenströme in die falsche Richtung sind gefährlich. Wenn man überhaupt keine Grundlage hat, kann man auch nix weiterentwickeln, also immer schön die vorhandenen Tatsachen und Fakten mit einbeziehen und nix weglassen oder dazudichten. Im konkreten Fall, glaub nur nicht die USA seien unser Freund, sowas ändert sich in Millisekunden: Milosewitsch, Sadam, bin Laden, Mubarak, Ben Ali, alle mal beste Freunde der USA. Geh mal davon aus, daß dein Tusk, wenn Bedarf besteht, ebenso abserviert wird.

[Löwe]

Die Ukraine ist nicht Lateinamerika. Und die Ukrainer keine Indios. Janukowitsch wäre totes Fleisch gewesen. Was glaubst du wieso er geflüchtet ist, weil ihm sogar seine eigenen Leute an die Gurgel gehen wollten wegen der Maidan-Schiesserei.

Schon wieder laber, sülz. laber? Die Verbrecher, die Mörder vom Maidan sitzen in der jetzigen Regierung, darüber gibts keinen Zweifel, oder hast du schon davon gehört, daß die Verbrechen aufgeklärt werden?