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Thema: Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

  1. #21351
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Ein Deutscher, der ueber ein Jahrzehnt in Brasilien lebt, schrieb einmal: "90% der Brasilianer sind "Duennbrettbohrer" [O-Ton] und 9% haben einen schlechten Charakter". Unser Troll koennte auch ein "99%iger Brasilianer" sein ...
    Kann auch sein das eine " Gringa " aus den USA
    ihm seinen Verstand aus dem Kopf gefickt hat!

    Ansonsten ist nicht plausibel nachvollziehbar warum
    ein Brasilianer dem US Regime die Stange haelt und
    versucht Putin anzupissen obwohl Brasilien eines der
    BRICS Buendnispartner ist. Wer sowas macht faellt
    seinem eigenen Volk und Regierung in den Ruecken.

    BRICS = Brasilien, Russland, Indien, China, Suedafrika
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

    auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, MANFREDM, observator, Optimist, phantomias, schlaufix, Virtuel

  2. #21352
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Kann auch sein das eine " Gringa " aus den USA
    ihm seinen Verstand aus dem Kopf gefickt hat!
    Die muesste aber irgendeinen Grund dafuer haben ...
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  3. #21353
    Tierfreund Benutzerbild von C-Dur
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Ein offener Brief an Putin


    Falls schon bekannt, dann, bitte, ignorieren.
    Ich freue mich, dass es noch helle Koepfe in Deutschland gibt!
    Bis hierher und nicht weiter
    Am Donnerstag überreichte Jochen Scholz, Oberstleutnant a.D., in der russischen Botschaft in Berlin einen offenen Brief an Präsident Wladimir Putin. Das Schreiben wurde von rund 200 Personen unterzeichnet, darunter die Schriftsteller Erasmus Schöfer und Gerhard Zwerenz, Ulrich Sander, Bundessprecher der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes/Bund der Antifaschisten, und Harri Grünberg, Vorsitzender des Netzwerkes Kuba und Mitglied des Bundesausschusses der Partei Die Linke:


    (…) Wir sind deutsche Staatsbürger, die die Nachkriegszeit mehrheitlich in der Westhälfte Deutschlands erlebt haben. Als der Kalte Krieg 1990 beendet und unser Land vereinigt wurde, ging ein Aufatmen durch die Welt, weil die stets drohende Gefahr einer nuklearen militärischen Auseinandersetzung gebannt schien, die den gesamten Globus in Mitleidenschaft gezogen hätte. Deutschland wäre ausgelöscht worden.

    Den entscheidenden Beitrag zur Befreiung Europas vom Nationalsozialismus hat, unter unvergleichlichen Opfern, die Sowjetunion geleistet. Gleichwohl war sie 1990 bereit, die deutsche Wiedervereinigung zu unterstützen, 1991 die Warschauer Vertragsgemeinschaft aufzulösen und die NATO-Mitgliedschaft Gesamtdeutschlands zu akzeptieren.
    Dies wurde vom Westen nicht honoriert. Der damalige Botschafter der USA in Moskau (1987 bis 1991), Jack Matlock, hat vor wenigen Tagen in der Washington Post bestätigt, daß Präsident Bush zugesagt hatte, die Großzügigkeit Präsident Gorbatschows nicht auszunutzen.

    Die Ausdehnung der NATO bis in ehemalige Sowjetrepubliken, die Errichtung von Militärstützpunkten in ehemaligen Warschauer Vertragsstaaten und der Aufbau eines Raketenabwehrschirms in Osteuropa bei gleichzeitiger Kündigung des ABM-Vertrages seitens der USA sind nicht nur eklatante Wortbrüche.
    Diese Maßnahmen können auch von uns nur als Machtprojektion der westlichen Führungsmacht verstanden werden, die gegen die von Ihnen betriebene staatliche und ökonomische Konsolidierung Ihres Landes nach Ihrem Amtsantritt im Jahr 2000 gerichtet sind. (...)

    Diese Vorgeschichte in geraffter Form bildet den Hintergrund ab, vor dem wir die Ereignisse in der Ukraine seit November 2013 beurteilen.

    Inzwischen ist vielfach dokumentiert, daß die USA die berechtigten Proteste der ukrainischen Bevölkerung für ihre Zwecke instrumentalisiert haben. (…)

    Vor dem Hintergrund der Entwicklung in Europa seit 1990, der Dislozierung der rund 1000 US-Militärbasen weltweit, der Kontrolle der Meerengen durch die USA und der von den Gewalttätern des Maidan ausgehenden Gefahr für die russische Schwarzmeerflotte sehen wir die Sezession der Krim als eine defensive Maßnahme mit einer gleichzeitigen Botschaft: bis hierher und nicht weiter!

    Der entscheidende Unterschied zur Unabhängigkeitserklärung des Kosovo ist, daß hierfür mit dem völkerrechtswidrigen Luftkrieg der NATO – leider mit Beteiligung Deutschlands – erst die Voraussetzung geschaffen wurde.

    Sehr geehrter Herr Präsident, Sie haben bereits vor knapp vier Jahren für eine Wirtschaftsgemeinschaft von Lissabon bis Wladiwostok geworben. Sie wäre die ökonomische Basis für das »Gemeinsame Haus Europa«. Die Ukraine könnte eine ideale Brückenfunktion für die künftige Kooperation zwischen der von Ihnen angestrebten Eurasischen Union und der Europäischen Union einnehmen, nicht zuletzt in kultureller Hinsicht.
    Wir sind überzeugt, daß die massive Einflußnahme der USA das Ziel hatte, diese Brückenfunktion auszuschalten. (…)

  4. #21354
    Wir sind das Volk! Benutzerbild von ErhardWittek
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Wolfger von Leginfeld Beitrag anzeigen
    Obama erwartet von Europäern mehr Abgrenzung von Moskau

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    «Die Lage in der Ukraine erinnert uns daran, dass Freiheit nicht kostenlos ist.»
    Dem Kerl gehört eins in die Fresse geschlagen. Die derzeitige, instabile 'Lage' in der Ukraine ist doch ausschließlich der Einmischung USraels und seiner EU-Vasallen geschuldet. So jedenfalls haben sich die durch westliches Geld verführten und von westlichen Heckenschützen ermordeten "Demonstranten" die Freiheit ganz sicher nicht vorgestellt.

    Europa ist der Eckpfeiler unseres Engagements rund um den Globus.» Die USA und Europa seien bereit, Russland mittels Sanktionen bezahlen zu lassen, falls Moskau die Lage in der Ukraine weiter destabilisiere.
    Europa ist nicht der Eckpfeiler, sondern das wehrlose Anhängsel US-amerikanischer Kolonisationsbestrebungen rund um den Globus. Und wer hier u.a. auch die Ukraine destabilisiert hat, ist jedem politisch informierten europäischen USrael-Sklaven seit 2001 klar.

    Zugleich legte er den Europäern nahe, sich in der Energieversorgung auf eigene Füße zu stellen und dabei auch über die Förderung von Schiefergas nachzudenken. Das sogenannte Fracking hat in den USA zu einem Energieboom geführt, in Europa ist es wegen starker Umweltbelastungen aber sehr umstritten.
    Einerseits behauptet dieser Hirni, daß das Fracking in den USA ein Erfolgsschlager sei, und andererseits gibt er zu, daß es zu starken Umweltbelastungen führt.
    Wäre das Fracking so erfolgreich, müßten die USA doch nicht die halbe Welt - also auch die Ukraine - überfallen, um ihren absurden Energiehunger zu befriedigen.

    Obama machte deutlich, dass die USA nicht die Energieversorgung der EU sichern könnten....
    Wer erwartet das denn? Die können ja noch nicht mal Häuser bauen, die einem mittleren Wind standhalten und bedürfen bei einer Überschwemmung deutscher Präzisionswasserpumpen und THW-Katastrophenhelfer, um einen bedrohlichen nationalen Notstand abzuwenden.

    Diese Angeber und Möchtegernweltpolizisten sollen einfach abhauen aus Europa und versuchen, sich endlich mal zu halbwegs zivilisierten und kultivierten Menschen zu entwickeln, falls es das genetische Material überhaupt noch hergibt.

    EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso begrüßte das Vorgehen der USA: «Es ist eine gute Nachricht, dass die USA Schiefergas auf den Weltmarkt bringen.» Nach den Worten Obamas wird das geplante transatlantische Freihandelsabkommen es den USA «sehr viel leichter» machen, Lizenzen für den Gasexport zu vergeben.
    Das "geplante" Freihandelsabkommen wird es den USA vor allem sehr viel leichter machen, Monsantogifte auf unsere Felder und ohne Kennzeichnungspflicht auf unser Teller zu bringen. Ferner können die USA sich problemlos in unsere Außenhandelbeziehungen einmischen und uns nach ihrem Gusto verbieten, mit Rußland und China eigenständige Verträge einzugehen.

    Was immer dieser Barroso "begrüßt", verdient seitens der europäischen Völker die allergrößte Zurückhaltung und tiefstes Mißtrauen. Von dem ist Europa noch nie etwas Positives erwachsen. Ganz im Gegenteil.

    In einer feierlichen Grundsatzrede zum Abschluss seines Besuches in Brüssel begründete Obama anschließend ausführlich, warum die Welt die Annexion der Krim nicht akzeptieren dürfe. «Russlands Führung greift Wahrheiten an, die noch vor Wochen selbstverständlich waren: dass im 21. Jahrhundert die Grenzen in Europa nicht mit Gewalt neu gezeichnet werden können», sagte er im Brüsseler Bozar-Kunst- und Kulturzentrum.
    Ist das denn zu fassen? Wer zeichnet denn die Grenzen seit seiner Gründung immer wieder gewaltsam neu?

    Daß es immer wieder die gleichen Aggressoren, Landräuber und Völkermörder sind, die anderen ihre eigenen Verbrechen in die Schuhe zu schieben versuchen und damit leider durchkommen, nur weil sie dummerweise die Medienhoheit an sich gerissen haben!

    Am Morgen hatte US-Präsident Obama den US-Soldatenfriedhof in Waregem besucht, wo er mit Belgiens König Philippe und dem Premier Elio Di Rupo zusammentraf. Anlass war der Beginn des Ersten Weltkrieges vor 100 Jahren. «Die Lehren dieses Krieges gelten für uns weiterhin», sagte Obama und verwies auf die aktuelle Situation in Syrien. «Unsere Nationen sind Teil eines internationalen Einsatzes, um Syriens Chemiewaffen zu zerstören. Die selben Waffen, die mit einem solch fürchterlichem Effekt auf diesen Feldern hier benutzt wurden.»
    Wessen Krieg war das denn und welche Lehren sollen daraus für "uns" gelten? Vor allem weiterhin? Wer führt denn ausschließlich "weiterhin" Krieg?

    Oh Gott, gebt dem Mann endlich einen mobilen Teleprompter oder einen "Ghostspeaker", damit er nicht noch tiefer fällt, als jetzt schon. Der Kerl ist tatsächlich eine vollkommen hirnlose Sprechpuppe, die unaufhörlich unsere Intelligenz bis zur Weißglut beleidigt.

  5. #21355
    Mitglied Benutzerbild von Kurti
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Ich bin kein " Uebertreiber " das scheint nur so, weil ich
    keine diplomatischen Faehigkeiten habe. Wenn Du nicht
    in der Lage bist das zu erkennen besteht auch die Gefahr
    das Du User fuer radikal, anarchistisch oder extremistisch
    haelst obwohl das nicht der Fall ist....
    Wie auch immer, Kommentare, wie du und viele weitere hier von sich geben,
    hab ich in Deutschland noch nie gehoert. Und wenn ich die hier lese,
    dann kann ich mir mitunter das Lachen nicht verbeissen.
    Ich glaube, du kennst einfach zu wenige US-Amerikaner.

  6. #21356
    Mitglied Benutzerbild von Kurti
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    ...
    BRICS = Brasilien, Russland, Indien, China, Suedafrika
    Von BRICS hab ich hier noch nie was gehoert, nur in Deutschland.

  7. #21357
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Die muesste aber irgendeinen Grund dafuer haben ...
    Vielleicht wollte Sie aus Kurti Informationen "herausficken"
    ueber die Fortschritte des von BRICS unter der Fuehrung
    von China geplanten strategischen Abkommes der BRICS
    Staaten und der EU. Da hat sich naemlich binnen kurzer
    Zeit viel getan.

    China bietet genau wie es die Regierung von Russland gemacht
    hat den EU Laendern einen Weg an sich aus der unterwuerfigen
    Vasallenhaltung gegenueber dem US Regime ohne Schaden
    sondern mit Vorteilen und Nutzen zu befreien:

    THE BRICS OST / March 24, 2014

    Seeking an elusive China-EU strategic partnership

    Xi’s visit will enhance mutual understanding and respect and promote settling disputes and expanding common ground in global issues. President Xi Jinping begins his visit to four European Union countries on Saturday, a major diplomatic action by China’s new leadership to promote relations with its strategic partner.

    The EU has the world’s highest concentration of developed countries, with higher economic and social development levels, huge markets, abundant capital and advanced technology. The continuous development of China’s economy is increasingly dependent on the EU’s markets, products, technology and investment. There is no doubt that the EU has been and will continue to be an important partner of China and strengthening their friendly cooperation will definitely produce more practical win-win results for both sides.

    Two centenary goals were set at the 18th National Congress of the Communist Party of China: building an all-round well-off society by 2020, before the 100th anniversary of the founding of the Party, and building a developed nation by 2050, around the 100th anniversary of the founding of New China. Realizing these two centenary goals needs not only the hard work of the Chinese people, but also the support and cooperation of the outside world.
    At present, China is stepping up efforts to implement its 12th Five-Year Plan (2011-15) for national economic and social development and the EU is carrying out its “Europe 2020″ strategy. And there are many similarities between China’s plan and the EU’s strategy. For example, China is speeding up the transformation of its economic development pattern and striving to build a resource-conserving and environmentally friendly society; while the EU wants to promote “intelligent” growth and develop a low carbon economy through improving energy efficiency and other means. This shows that the two sides can draw on each other’s strengths and bring out the best in each other in the pursuit of their own development goals.

    In the field of international politics, especially within the framework of the United Nations and the G20, cooperation between China and the EU is also indispensable. In fact, China-EU cooperation has made considerable achievements.

    In October 2003, China issued an EU policy paper to enhance China-EU all-round cooperation and promote the long-term and stable development of China-EU relations. Ten years later, at the 16th China-EU Summit both sides jointly adopted the “EU-China 2020 Strategic Agenda for Cooperation”, which put forward 93 key initiatives to promote the comprehensive strategic partnership over the coming years.

    However, differences in their economic development stages, political systems, cultural traditions and values can become obstacles to the smooth development of bilateral relations if not properly handled. To further promote the China-EU Comprehensive Strategic Partnership in the next decade, the leaders from both sides should pay more attention to the following aspects.

    The first is how to deal with trade frictions. The EU is China’s largest trade partner, while China is the EU’s second-largest trading partner after the United States. According to the Ministry of Commerce, the value of China-EU trade reached $559.06 billion in 2013. Only cooperation based on a positive, friendly, pragmatic and flexible attitude can create a good atmosphere and conditions for the fostering of bilateral economic and trade exchanges. Only by using dialogue and consultation in solving trade frictions can both sides maintain the healthy and stable development of their economic and trade relations. The settlement of the trade dispute over photovoltaic products between China and the EU in 2013 suggests that the two can work together to overcome disagreements and are prepared to shoulder their common responsibility to oppose trade protectionism.

    The second is how to further enhance mutual understanding. In addition to high-level visits, the two sides should further promote people-to-people exchanges. Tourists, visiting scholars, journalists, athletes, artists and students can all contribute to promoting mutual understanding. Only by increasing mutual communication and understanding can the two sides jointly advance the China-EU Comprehensive Strategic Partnership over the coming years.

    The third is how to respect each other’s interests. It is natural for any country, big or small, to defend its own national interests, but the two sides must show they realize the necessity and importance of equality, mutual respect and mutual understanding.

    Both sides need to respect the other’s self-determined development path, show tolerance to their differences, learn from each other’s strengths and jointly promote the progress of human civilization. This is the political foundation for the strategic partnership between China and the EU and also a positive energy for its progressive development.
    The fourth is how to seek common ground while shelving differences on some major international issues. The world is experiencing profound and complex changes. Due to their respective national interests, it is natural that China and the EU have different views on some international issues, but such differences should not become resistance to the advancing of China-EU relations. The two sides should correctly understand and respect each other’s position, seek common ground while putting aside differences, and refrain from interfering in the other’s foreign policy.

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    President XI visits Western Europa March 22 - April 1

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    Geändert von ABAS (28.03.2014 um 01:51 Uhr)
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  8. #21358
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Von BRICS hab ich hier noch nie was gehoert, nur in Deutschland.
    Wenn du es mit den Ohren hast, wuerd ich es mal mit Lesen versuchen.

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    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  9. #21359
    Mitglied Benutzerbild von Kurti
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Kann auch sein das eine " Gringa " aus den USA
    ihm seinen Verstand aus dem Kopf gefickt hat! ...
    Bei dem Frauenueberschuss hier eine fettarschige Gringa? Wenig plausibel!

  10. #21360
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Bei dem Frauenueberschuss hier eine fettarschige Gringa? Wenig plausibel!
    Nanana, wir werden doch nicht noch rassistisch werden wollen ...
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



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