Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
Man könnte vermuten das ein Historiker der russ.Armee totale Akteneinsicht hat,da wundert es auch nicht das dieser Artikel gleich aus dem Netz genommen wurde.
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24 000 zu 3410: Die erste Zahl steht für den gigantischen Panzerkeil einer Angriffs-Streitmacht,
und als solche war die Rote Armee lange vor dem 22. Juni 1941 strategisch geplant und im Westen
der UdSSR konzentriert worden. Zu einem einzigen Zweck: Das Deutsche Reich zu überfallen. In einer
blitzartigen Offensive. Als Erstschlag.

Es gebe im Überfluß Material über die Kriegsabsichten und Aggressionspläne der
Stalinschen Armeeführung, bezeugt Suworow: Dokumente, welche die Vorbereitung der Sowjetarmee
auf die “Befreiung” Europas beweisen würden.

Das interessanteste Material wird nicht in Deutschland aufbewahrt, sondern in der Nähe von Moskau,
in der Stadt Podolsk. Doch weder Chruschtschow noch Breschnew, Andropow und Gorbatschow gewährten
Historikern den Zutritt und die Auswertung der in Deutschland erbeuteten Militärarchive, der “Archive
der deutschen Heeresleitung” (Suworow). Es wurde nichts veröffentlicht, und auch russischen Interessenten
wird der Zutritt zu diesen Beständen nicht erlaubt.

“Der Invasionsplan (Stalins) existierte also. Nur weil die erbeuteten deutschen Archive strengster
Geheimhaltung unterlagen, war es möglich, diesen Plan (Stalins) jahrzehntelang geheimzuhalten”,
schließt Suworow das geheimnisvolle Kapitel des historischen Totschweigens (S. 236.)