User in diesem Thread gebannt : hmpf |
Hier könnte auch etwas Sinnvolles stehen, zum Beispiel ein Bier.
Selbstverständlich gebe ich hier nur meine Meinung wi(e)der!
Oh hoffet, ihr Suchenden...
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Oh hoffet, ihr Suchenden...
CO2 hat eh' keinen Einfluss auf das Erdklima.
Eher schon der ganze Raubbau an der Natur, welcher mit mit dem EEG-Gedanken betrieben wird.
Man denke nur an Flächenverbrauch für "Spargel" und "Energiemais" samt zugehörigem Preisanstieg für Nahrungsmittel in Drittweltländern, Raubbau an der Natur mittels Regenwaldabholzung für Palmölgewinnung, Wasserkraftprojekte (sprich Versenkung von Kulturlandschaften in einem Stauseebecken).
Nur um ein paar Beispiele zu nennen.
Gruselig, diese Gedankengänge einiger Entscheider...
Hier könnte auch etwas Sinnvolles stehen, zum Beispiel ein Bier.
Selbstverständlich gebe ich hier nur meine Meinung wi(e)der!
Oh hoffet, ihr Suchenden...
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"Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.
Nun ja...
Für die Jüngeren unter uns könnte das ziemlich unangenehm kalt werden, wenn wir diesem Text von 2009 folgen, dessen Annahmen ja auch so eingetreten sind und der - aus unserer Sicht - das Gegenteil seiner Überschrift verheißt:
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Hier wird in mehr oder weniger schönen Worten (eigentlich eher häßlichen) das wiedergegeben, was Olliver in seiner tollen Grafik darstellt.Khabibullo Abdusamatow, der Leiter des russischen Pulkowo Astronomischen Observatoriums, stimmt diesen Prognosen zu. Er rechnet mit dem Beginn einer Abkühlung zwischen 2012 und 2015 mit einem Tiefpunkt um 2041 und einer 55 Jahre anhaltenden Kälteperiode. Das Ausmaß dieser Abkühlung werde dem Maunder-Minimum ähneln.2 Dem physikalischen Zusammenhang zwischen der Sonnenfleckenaktivität und dem Erdklima sind erst vor wenigen Jahren die dänischen Forscher Henrik Svensmark und Eigil Friis-Christensen theoretisch und experimentell auf die Spur gekommen. Sie postulierten 1997, dass mit den Sonnenflecken eine Partikelemission – der sogenannte Sonnenwind – einhergeht, der das Magnetfeld der Erde verändert und damit der kosmischen Höhenstrahlung einen veränderten Einfluss auf die Erdatmosphäre erlaubt. Diese wiederum beeinflusst offenbar die Wolkenbildung und damit die Reflexion der Sonnenstrahlung. Dieser indirekte, jedoch starke Einfluss der Sonne erklärt womöglich die historisch belegten Klimaänderungen. Das eigenartige IPCC-Argument, der Einfluss der Sonne sei einerseits kaum verstanden, andererseits aber sehr gering, ist damit unhaltbar geworden.25
Dass die Sonne in eine inaktive Phase eingetreten ist, steht fest. Wie genau sie sich aber in der nächsten Zukunft verhalten wird, weiß weiterhin niemand mit Sicherheit vorherzusagen. Aber offensichtlich haben die Sonnenforscher mit ihren lange zurückreichenden Datenreihen und ihren aus dem Einfluss der Sonne abgeleiteten Erklärungen vergangener Klimaschwankungen die besseren Karten als das IPC
Den Text lesen und sich von der Hoffnung auf Palmen an der Ostsee verabschieden...eigentlich auch am Mittelmeer.
Hier wird auch gleich mal klar gemacht warum man die IPCC-Leute als üble Betrüger ansehen kann. Sie mogeln nämlich so massiv wie möglich:Letztlich hat das IPCC den Beginn der derzeitigen "Hitzewelle" an das Ende einer 350 Jahre langen Kältewelle "angebaut". Die derzeitig zu beobachtende Erwärmung, die wohl auch nur vorübergehend ist, ist ein Aufstieg aus einem menschenfeindlichen Kältetal:So stieg die Durchschnittstemperatur der Erde zwischen 1945 und 1975 nicht etwa an – ganz im Gegensatz zur CO2-Konzentration. Die Durchschnittstemperatur sank vielmehr deutlich, doch das IPCC weiß damit umzugehen: In den grafischen Temperaturdarstellungen, die eine gefährliche Entwicklung veranschaulichen sollen, wird stets das Ausgangsjahr 1850 als Messlatte angeführt. Das suggeriert dem Laien, die 1850 herrschende Globaltemperatur sei ein erstrebenswertes Ideal, von dem wir uns in den vergangenen anderthalb Jahrhunderten in Richtung einer gefährlichen Erwärmung entfernt haben. „Erwärmungspausen“ fallen aus dieser Perspektive nicht mehr sonderlich ins Gewicht. Geflissentlich übergangen wird dabei auch, dass 1850 das „Dalton-Minimum“ endete. So bezeichnet man die letzte Phase der für die Menschen schrecklichen, 350 Jahre andauernden „Kleinen Eiszeit“ mit ihrem letzten Temperatur-Tiefpunkt. Es erscheint arg befremdlich, just diese Epoche als Maßstab für irgendwelche Klimaschutzanstrengungen anzuführen. Die Verhältnisse waren damals extrem lebensfeindlich. Durch die langsame Wiedererwärmung der Erde haben wir uns glücklicherweise weit davon entfernt.
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Und auch dieser steile Aufstieg ist (leider) nicht wahr. Die gelbe Kurve sind die berühmten Briffa Daten, die die aus ästhetischem Erwägungen wegretuschiert haben. Mit den Briffa Daten sieht der Hockeyschläger dann auch eher wie ein Poloschläger aus. Die Mann et al Daten (blau) kommen aus den sibirischen Baumringen und die hier sog. "instrumentel series" (rot) existiert leider überhaupt nur in deren Computern und sonst nirgendwo auf der Welt.
Die derzeit zu beobachtende "Erwärmung", die auch noch stockt, wird sowieso Mitte nächstes Jahrzehnt zu Ende sein. Dann wird es wieder kalt.
Wenn es die Möglichkeit gäbe - die es nun aber gar nicht gibt - den Wärmehaushalt der Erde zu beeinfussen, dann müßte man ihn in Richtung höherer Wärme beeinflussen und nicht in Richtung Abkühlung.
Stimmt, als Kind habe ich richtig kalte Tage und Nächte erlebt, damals in Stuttgart. Da war der Feuersee zugefroren und man konnte darauf Schlittschuhlaufen. Das war in den 60er-Jahren.
Gottseidank ist es mittlerweile anders, denn
1. steigt die Lebensqualität und
2. wird weitaus weniger Heizenergie (sprich CO2) benötigt.
Der ganze Rummel ist einfach nur bigott!
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Auch Obamas Freund Al Gore ist ja durch den Carbon-Handel (im Kern Besteuerung von Atemluft) reich geworden. Und der Vorsitzende des „Weltklimarates“ IPCC, der indische Eisenbahn-Ingenieur Rachendra K. Pachauri, ist an vorderster Front im Geschäft mit heißer Luft investiert:
Vorsitzender des Klima-Beirats der Asiatischen Entwicklungsbank ADB
Beiratsmitglied der Emissionshandelsbörse Chicago Climate Exchange (CCX)
CEO der asiatischen Energy and Ressources Institute TERI, die die indische Tata Gruppe bewogen haben die Corus Redcar Stahlwerke in England zu kaufen und durch die Stilllegung eine Gutschrift von siebeneinhalb Millionen European Unit Carbon-Allowances (EUA) zu erwerben (einen Konkurreten los sind und und so den Kaufpreis trotzdem wieder raus haben).
Das Ganze riecht doch 3 Meilen gegen den Wind nach Korruption im allergrößtem Maßstab. Die haben nicht nur die Hockeysticklurve gefälscht, sondern werden dafür auch noch fürstlich entlohnt.
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