User in diesem Thread gebannt : hmpf |
hallo,
mal eine News aus der Vergangenheit
mfg
Es ist absolut möglich, dass jenseits der Wahrnehmung unserer Sinne ungeahnte Welten verborgen sind! (Albert Einstein)
heute Gewitter und Schnee
pic.twitter.com/V1GBY8PV2F
Geändert von Hydrant (22.03.2014 um 22:46 Uhr)
Hier könnte auch etwas Sinnvolles stehen, zum Beispiel ein Bier.
Selbstverständlich gebe ich hier nur meine Meinung wi(e)der!
Oh hoffet, ihr Suchenden...
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Da warst du nun wirklich am falschen Ort. In ganz Nordamerika hättest Du beim Schneeräumen helfen können. Und das was die iJn den USA schon als Schneekatastropje empfanden haben die kurz vor Weihnachten im Nahen Osten seit 130 Jahren nicht mehr erlebt:
Straße nach Jerusalem:
Hier der Bereich der Altstadt und des Tempelbergs:
Klagemauer
Andere bauten sich einen Schutz aus dem Schnee (nicht am Tempelberg):
Sogar die Palaraber hat es erwischt. Aus der Westbank:
Die Stadtverwaltung Jerusalem hat einen Schneeskulpturenwettbewerb veranlaßt: Hier die Facebook Seite mit den Ergebnissen:[Links nur für registrierte Nutzer]
Und diese Jahrhundertkältewelle gibt es im ganzen Nahen Osten. In Syrien, Libanon, Jordanien und Teilen der Türkei macht es das Überleben der Kriegsflüchtlinge schwieriger und lähmt auch den Bürgerkrieg in Syrien selber. Sogar bis Ägypten reicht die Kältewelle
Pyramiden von Gizeh:
Und die Ägypter - ganz zu schweigen von den syrischen Flüchtlingen in den Zeltstädten - werden diese Wetterkapriolen als Wetterkatastrophe empfinden so ähnlich als ob es bei uns drei Wochen mit Minus 40 Grad und Drei Meter Schnee gäbe. Das nämlich sind in weiten Teilen Sibiriens auch "normale" Wetterkapriolen.
In Ägypten gab es im übrigen im 19. Jahrhundert (einmal) Schnee. In Jerusalem wohl in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts.
Ähnlich schlimm sah es auch im Iran aus:
Soweit zur Klimaerwärmung, die sich für die meisten Menschen als ein gefährliche und lebensbedrohende Erkaltung darstellt.TEHRAN — Emergency measures have been taken to resolve the problems that thousands of people are experiencing in northern parts of Iran as a result of the heaviest snowstorm in five decades, which has buried some areas under two meters of snow.
Power supplies have been restored in 95 percent of the affected areas, Iranian Interior Minister Abdolreza Rahmani Fazli said on Tuesday, adding that efforts are underway to deliver aid for the people affected by the white storm.
According to officials, heavy snow had left around 500,000 people without electricity and gas. Troops with Iran’s armed forces joined the country’s Red Crescent Society and other rescue teams in Mazandaran and neighboring Gilan Province to help with emergency relief efforts.
On the orders of Iranian President Hassan Rouhani, an emergency meeting was held at the Interior Ministry on Tuesday to discuss measures to supervise relief assistance to the provinces. The meeting was attended by a number of ministers.
Auch - aber nicht nur - im Iran gilt:
Das wir hier keinen so kalten Winter hatten, war ein großes Glück.



Der Weltklimarat korrigiert sich(!):
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Wenn die Regierung verkündet, "es wird wärmer", heißt das für Menschen gesunden Verstandes: "Leute, zieht Euch warm an!" (Edgar L. Gärtner)
"Absence of evidence is not evidence of absence." (Kerry Emanuel)
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