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Thema: Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

  1. #19901
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Ex-CIA-Agent: Jahrelange Vorbereitung des Staatsreiches in der Ukraine durch die USA und die EU!
    Die USA und die Europäische Union haben den Staatsstreich, den „Euro-Maidan“, in der Hauptstadt der Ukraine mehrere Jahre lang vorbereitet.

    Dies teilte der ehemalige Mitarbeiter der US-Aufklärung, Scott Ricard, in einem Interview für den TV-Sender „Press-TV“ mit.

    Wie er erläuterte, hatten die direkten Staatsausgaben der USA für die Proteste in Kiew mehr als fünf Milliarden Dollar betragen. Unter den Hauptsponsoren des Staatsstreichs in der Ukraine nannte Rikard den Gründer der Internet-Verkaufsplattform eBay, Pierre Omidyar, und den US-Milliardär George Soros.

    Als Ursachen der Ereignisse in der Ukraine nannte Ricard wirtschaftliche und geopolitische Probleme. Der Westen hatte versucht, die Ukraine, so wie die anderen ehemaligen Sowjetrepubliken, für die Nato zu gewinnen.

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    Ukrainische Demonstranten wurden von den USA bezahlt und ausgebildet:

    Ukrainische Demonstranten wurden von den USA bezahlt und ausgebildet

    Menschen müssen arbeiten gehen, um sich und ihre Familie ernähren zu können. Wie kann es dann sein, dass die Maidan-Demonstranten 3 Monate lang am Maidan ausharren? Und woher nehmen sie dann das Geld für ihre kostspielige Ausrüstung?

    Im Dezember 2013 – während den Demonstrationen – lieferte ein Flugzeug große Säcke an die US-Botschaft in Kiew, welche in einen Geldtransporter verladen wurden.

    Wofür braucht die US-Botschaft solche Mengen Bargeld?


    In der Tat bezahlt die US-Botschaft nicht nur jedem Demonstranten 25 Dollar pro Tag; sie stellt auch die ganze Ausrüstung und Verpflegung. Helme, Uniformen und Schläger werden im Dutzend angeliefert.

    Von amerikanischen Theoretikern stammen die Strategien zur Entfachung der Revolution und in von den USA finanzierten Ausbildungscamps wurden die Demonstranten für den taktischen Nahkampf gegen die Polizei ausgebildet. Ukrainische Demonstranten wurden von den USA bezahlt und ausgebildet

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    RIA NOVOSTI / PEKING

    Chinesische Experten: Einmischung des Westens ist eine Ursache der Ukraine-Krise

    Die Unruhen in der Ukraine haben nicht nur innere Ursachen. Sie sind auch mit provokatorischen Handlungen einiger westlicher Länder eng verbunden, wie von RIA Novosti befragte chinesische Experten äußerten.

    „Die Unruhen in der Ukraine haben hauptsächlich innere Ursachen. Aber sie sind auch mit Provokationen und der Unterstützung durch den Westen untrennbar verbunden“, so Sheng Shiliang, wissenschaftlicher Mitarbeiter des Zentrums für Studien von Weltproblemen bei der Agentur Xinhua und des Instituts für soziale Entwicklung von Eurasien beim Staatsrat der VRCh.

    Seiner Meinung nach wurde das Programm der Europäischen Union „Östliche Partnerschaft“ aktiviert, nachdem die Nato-Erweiterung gen Osten gestoppt worden war. Das Hauptziel dieses Programms sei nicht die Aufnahme der Ukraine in die Europäische Union und umso mehr nicht die Hebung des Lebensstandards des ukrainischen Volkes, sondern das Ziehen der Ukraine aus dem russischen Einflussbereich, das Einengen des Raumes des russischen geopolitischen Dominierens und die Untergrabung des Mechanismus der eurasischen Wirtschaftszusammenarbeit.

    „Außerdem kann nach der Entstehung der Unruhen in Kiew auch von einer direkten Einmischung des Westens gesprochen werden“, sagte Sheng Shiliang.

    Lage in der Ukraine

    In diesem Zusammenhang wies er auf regelmäßigen Kontakte von Politikern und Diplomaten aus den USA und der EU mit oppositionellen Kräften, Maidan-Aktivisten, darunter mit Extremisten, sowie auf die Rolle der vom Westen unterstützten nichtkommerziellen Organisationen bei Anti-Regierungs-Aktionen hin.

    „Chinesische Geschäftsleute, die in Kiew in chinesisch-ukrainischen Joint Ventures tätig sind, berichteten mir, dass einige ukrainische Mitarbeiter an den Aktionen auf dem Maidan teilgenommen und dafür von Nichtregierungsorganisationen, die vom Westen unterstützt werden, 200 bis 400 Griwna täglich erhalten hatten“, sagte der Experte.

    Ähnlicher Meinung ist auch Feng Shaolei, Dekan der Schule für internationale und regionale Studien der Ostchinesischen pädagogischen Universität und Direktor des Zentrums für Studien Russlands beim Bildungsministerium Chinas.

    Er ist der Auffassung, dass die „äußeren Kräfte nicht wollen, dass die Revolution endet“. „Einige Mächte waren zu riskanten Abenteuern bereit, denn sie waren darauf aus, eine Überlegenheit über Russland in der Ukraine zu erhalten“, so Feng Shaolei.

    Sheng Shiliang zufolge „können die Unruhen noch irgendeine Zeit andauern, da es heute sehr schwer ist, die innenpolitische Krise in der Ukraine zu regeln“.
    „Die endgültige Stabilisierung der Situation in der Ukraine wird mindestens einige Jahre in Anspruch* nehmen“, so der Experte.

    Seinen Worten nach beeinflusst die innenpolitische Instabilität die Wirtschaftszusammenarbeit zwischen China und der Ukraine negativ, die „sich sowohl unter Premierministerin Julia Timoschenko als auch unter Präsident Viktor Janukowitsch ständig erweitert und einen gegenseitig vorteilhaften Charakter hatte“.

    „In der Folgezeit, unabhängig davon, wer in der Ukraine an der Macht stehen wird, muss derjenige an die Herstellung normaler Beziehungen der Zusammenarbeit, darunter im Wirtschaftsbereich, sowohl mit China und natürlich mit Russland denken“, so Sheng Shiliang.

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  2. #19902
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Das US Regime und seine EU Marionetten wollen die Ukraine
    zu einem US Vasallenstaaten machen und unter vorwandlichen
    Schutz des NATO Buendnisses auspluendern:

    Die EU will die Ukraine nurausplündern!

    Weil er unter dem Druck Russlands ein über mehrere Jahre ausgehandeltes EU-Assoziierungs- und Handelsabkommen doch nicht unterzeichnete, hat Janukowitsch den Zorn vieler Ukrainer auf sich gezogen. Oppositionspolitiker Vitali Klitschko warf der Regierung vor, die Ideale des Landes verraten zu haben.

    Der Präsident hatte noch kurz vor den Massenprotesten versucht, die aufgebrachten EU-Befürworter zu besänftigen. Er werde alles in seiner Macht Stehende tun, um eine Annäherung an die EU voranzutreiben, zitierte die russische Nachrichtenagentur Interfax aus einer Erklärung des Regierungschefs.

    Bundesaußenminister Guido Westerwelle forderte die ukrainische Regierung daraufhin auf, die Versammlungsfreiheit zu gewährleisten und die Demonstranten vor Einschüchterung und Gewalt zu schützen. Es sei deren gutes Recht, für eine europäische Ukraine auf die Straße zu gehen. “Wir teilen ihren Wunsch, die Ukraine schnell näher an die Europäische Union heranzuführen”, erklärte Westerwelle. “Unser Angebot dafür steht.” Zuvor hatten schon die EU-Außenbeauftragte Catherine Ashton und der EU-Erweiterungskommissar Stefan Füle das Vorgehen der ukrainischen Sicherheitskräfte kritisiert.

    Demonstranten in der Ukraine mit Geldversprechen geködert!

    “. . . Die auch von Obamas Destabilisierungskräften aufgewiegelten Demonstranten skandierten “Revolution!” Für die Teilnahme an den Demonstrationen wurden ihnen 150 Griwna versprochen. Das sind umgerechnet CHF 16,30 oder 13,23 Euro. Am Montag soll das Geld ausgezahlt werden. Viele in der Ukraine stellen sich die Frage, wer hat die mehreren tausend Franken teuren riesigen EU-Fahnen bezahlt, die überall zu sehen waren?. . .”

    Worum geht es bei den ukrainischen Protesten?

    Oberflächlich betrachtet machen die Proteste keinen Sinn. Die ukrainische Regierung traf die richtige Entscheidung, aus der EU heraußen zu bleiben. Die wirtschaftlichen Interessen der Ukraine liegen in Russland, nicht in der EU. Das ist völlig klar. Die EU will die Ukraine dabei haben, damit die Ukraine ausgeplündert werden kann wie Lettland, Griechenland, Spanien, Italien, Irland und Portugal. Die Situation in Griechenland ist so schlimm, dass sich einige Griechen laut einem Bericht der Weltgesundheitsorganisation selbst mit HIV infizieren, um die € 700 monatlich für HIV-Infizierte zu bekommen.

    Die Vereinigten Staaten von Amerika wollen den Beitritt der Ukraine, damit diese ein Ort für weitere von Washingtons Raketenbasen gegen Russland werden kann.

    Warum sollten die Ukrainer ausgeplündert werden wollen?
    Warum sollten die Ukrainer als Gastland für Washingtons Aggression Ziele für Russlands Iskander-Raketen werden wollen? Warum sollten die Ukrainer ihre Souveränität an die EU verlieren wollen, nachdem sie diese von Russland erreicht haben?


    Offensichtlich würde eine intelligente informierte ukrainische Bevölkerung nicht diese Kosten für einen Beitritt zur EU akzeptieren.

    Warum also die Demonstrationen?

    Ein Teil der Antwort ist der Hass ukrainischer Nationalisten auf Russland. Mit dem Sowjet-Zusammenbruch wurde die Ukraine ein von Russland unabhängiges Land. Wenn Reiche zerbrechen, können andere Interessen die Macht ergreifen. Es kam zu einer Reihe von Sezessionen, und es entstand eine Reihe von kleinen Staaten wie Georgien, Aserbaidschan, die ehemaligen zentralasiatischen Republiken, die Ukraine, die baltischen Staaten und die Teile, in die die Tschechowslowakei und Jugoslawien durch „Nationalismus“ zerbrochen wurden. Es war ein Leichtes für Washington, die Regierungen dieser schwachen Staaten zu kaufen. Die Regierungen dieser machtlosen Staaten gehen eher auf Washington ein als auf ihre eigenen Völker. Vieles vom ehemaligen Sowjetimperium ist jetzt Teil von Washingtons Imperium. Georgien, das Geburtsland Joseph Stalins, schickt jetzt seine Söhne zum Sterben für Washington nach Afghanistan, gerade so, wie Georgien es für die Sowjetunion machte.

    Diese ehemaligen Bestandteile des russischen/Sowjetimperiums werden in Washingtons Imperium eingegliedert. Die leichtgläubigen Nationalisten, allesamt naive Gimpel, in diesen amerikanischen Kolonien denken vielleicht, dass sie frei sind, aber sie haben einfach einen Herrn gegen einen anderen ausgetauscht. Sie sind blind gegenüber ihrer Unterwürfigkeit, weil sie sich ihrer Unterwürfigkeit gegenüber Russland/der Sowjetunion erinnern und noch nicht ihre Unterwürfigkeit gegenüber Washington realisiert haben, das sie als Befreier mit einem Scheckbuch sehen. Wenn diese schwachen und machtlosen neuen Länder, die keinen Beschützer haben, draufkommen, dass ihr Schicksal nicht in ihren eigenen Händen liegt, sondern in Washingtons Händen, dann wird es für sie zu spät sein.

    Mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion trat Washington schnell an die Stelle Russlands. Die neuen Länder waren alle pleite, wie auch Russland zu dieser Zeit, und somit hilflos. Washington benutzte von Washington und seinen EU-Hampelmännern finanzierte NGOs, um antirussische, proamerikanische und pro-EU Bewegungen in den ehemaligen Teilen Sowjetrusslands zu schaffen. Die leichtgläubigen Völker waren so froh, dem sowjetischen Daumen entronnen zu sein, dass sie nicht realisierten, dass sie jetzt neue Herren hatten.

    Man kann darauf wetten, dass die ukrainischen Proteste von der CIA organisiert sind, die die von Washington und der EU gegründeten NGOs benützt und den Hass der ukrainischen Nationalisten gegen Russland manipuliert. Die Demonstrationen sind gegen Russland gerichtet. Wenn die Ukraine neu ausgerichtet und von Washingtons Imperium vereinnahmt werden kann, wird Russland als Weltmacht weiter geschwächt.

    In diesem Sinne führte die NATO im letzten Monat die gegen Russland gerichteten Kriegsmanöver Operation Steadfast Jazz durch. Finnland, die Ukraine, Georgien und das neutrale Schweden haben ihre militärische Teilnahme an der nächsten Wiederholung von NATO-Kriegsmanövern in der Nähe von Russlands Grenze angeboten ungeachtet der Tatsache, dass sie nicht Mitglieder der NATO sind.

    Die Schwächung Russlands als mächtiger Staat ist von wesentlicher Bedeutung für Washingtons Agenda in Hinblick auf die Weltherrschaft. Wenn Russland impotent gemacht werden kann, dann gelten Washingtons Sorgen nur mehr China.

    Der vom Obamaregime als „Achse nach Asien” bekannt gemachte Plan Washingtons sieht vor, China mit Marine- und Luftwaffenbasen einzukreisen und Washingtons Einmischung in jeden Konflikt, den China mit asiatischen Nachbarn hat. China hat auf Washingtons Provokation mit der Ausweitung seines Luftraums reagiert, eine Aktion, die Washington als destabilisierend bezeichnet, wo es in der Tat doch Washington ist, das die Region destabilisiert.

    China wird sich wohl nicht einschüchtern lassen, könnte sich aber selbst unterminieren, wenn seine Wirtschaftsreform die chinesische Wirtschaft der westlichen Manipulation öffnet. Sobald China seine Währung frei gibt und „freie Märkte“ annimmt, kann Washington Chinas Währung manipulieren und Chinas Währung in eine Unbeständigkeit treiben, die von deren Gebrauch als eine Gegenwährung zum Dollar abschreckt. China hat den Nachteil, viele Absolventen von Universitäten der Vereinigten Staaten von Amerika zu haben, wo sie indoktriniert worden sind mit Washingtons Sicht der Welt. Wenn diese amerikanisch programmierten Absolventen nach China zurückkehren, tendieren einige dazu, zu einer Fünften Kolonne zu werden, deren Einfluss sich verbünden wird mit Washingtons Kampf gegen China.


    Wo stehen wir dann?

    Washington wird die Oberhand haben, bis der US-Dollar zusammenkracht.*Viele unterstützende Mechanismen für den Dollar stehen bereit. Die Notenbank und ihre abhängigen Banken haben den Preis von Gold und Silber durch Leerverkäufe in den Papiere-Zukunftsmarkt nach unten getrieben und ermöglicht, dass Gold zu Schleuderpreisen nach Asien fließt, sie nehmen dadurch aber den Druck eines steigenden Goldpreises auf den Kurs des US-Dollars.

    Washington hat sich gegenüber Japan und anscheinend auch gegenüber der europäischen Zentralbank durchgesetzt, sodass auch diese Geld drucken, um das Ansteigen von Yen und Euro gegenüber dem Dollar zu verhindern. Die trans-pazifischen und trans-atlantischen Partnerschaften sind darauf ausgerichtet, Länder im US-Dollar-Zahlungssystem zu halten, und unterstützen somit den Wert des Dollars auf den Währungsmärkten.

    Osteuropäischen EU-Mitgliedern, die noch immer ihre eigenen Währungen besitzen, wurde gesagt, sie müssten ihre eigenen Währungen drucken, um ein Ansteigen des Wertes ihrer Währungen im Verhältnis zum US-Dollar zu verhindern, was ihre Exporte drosseln würde.

    Die Finanzwelt ist unter Washingtons Daumen. Und Washington druckt Geld zugunsten von 4 oder 5 Megabanken. Das sollte den Demonstranten in der Ukraine alles sagen, was sie wissen müssen.

    Quellen: schweizmagazin.ch - antikrieg.com - deutsche-wirtschafts-nachrichten

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  3. #19903
    Mitglied Benutzerbild von Myschkin
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Andreas63 Beitrag anzeigen
    Und erst recht keine Ahnung davon, wer den Kommunismus in Russland installiert hat.
    Es interessiert sie auch nicht. Die Deutschen wollen sich auch in der Politik aufführen wie im Fußballstadion: entweder ganz und gar für eine Mannschaft oder ganz und gar dagegen. Sie lieben es, sich anhand von Farben und Fahnen zu orientieren und die mit der anderen Fahne als ihre Feinde zu betrachten. Letztlich reagieren sie wie Pawlow'sche Hunde auf bestimmte Schlüsselreize. Wie staatstragende Bürger, die an der Ampel stehen, warten, wenn Rot kommt, bei Gelb den Gang einlegen und bei Grün losfahren.

  4. #19904
    Privatier Benutzerbild von Andreas63
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Myschkin Beitrag anzeigen
    Wie staatstragende Bürger, die an der Ampel stehen, warten, wenn Rot kommt, bei Gelb den Gang einlegen und bei Grün losfahren.
    Stimmt. Aber das hat uns auch groß gemacht - Disziplin, Ordnung, Pflichtbewusstsein. Die preußischen Tugenden eben.
    Korruption, Chaos, Gesetzlosigkeit paßt besser zu anderen, 'erfolgreicheren' Ländern.

  5. #19905
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat von Praktiker [Links nur für registrierte Nutzer]
    ... oder unsere Antifa´s in Hamburg - scheint allgemein Mode zu werden...

    Zitat Zitat von Löwe Beitrag anzeigen
    ...und die ermorden auch Menschen?

    Nee ,- die Autonomen belassen es z.Zt noch bei der Ermordung von Autos !
    ( Noch..... )
    Mit Mut und Verstand fürs deutsche Vaterland...

  6. #19906
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Das Säbelrasseln geht weiter.

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    Denen, welche darauf hinweissen, daß wir Verhältnisse haben, wie 1914, kann man nur zustimmen. Damals war es Deutschland, welches sich zu sehr entwickelte mit seiner Wirtschaft, wo man dann mit allen Mitteln den Anstoß provoziert hat, um die Vormachtstellungen der Kollonialstaaten nicht in Gefahr kommen zu lassen. Heut sind es eben geopolitische Strategien, um dem Geld auf dieser Welt die weitere Ausbreitung zu sichern.
    Nicht jeder Abgrund hat ein Geländer

    "In Deutschland gilt derjenige, der auf Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht."
    Kurt Tucholsky

  7. #19907
    Mitglied Benutzerbild von Myschkin
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Andreas63 Beitrag anzeigen
    Stimmt. Aber das hat uns auch groß gemacht - Disziplin, Ordnung, Pflichtbewusstsein. Die preußischen Tugenden eben.
    Aber nur, weil es mal verantwortungsbewusste und im Interesse der Deutschen handelnde Regierungen gegeben hat. Sitzen an den Schalthebeln lauter Verräter, pflastern die preussischen Tugenden den Weg zur Hölle. Von dem Vorwurf, diesen essentiellen Unterschied nicht erkannt zu haben, nicht einmal erkennen zu wollen, kann man die Deutschen nicht freisprechen.

  8. #19908
    nouvelles à la main Benutzerbild von umananda
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von GoodFellas Beitrag anzeigen
    Da haste auch nüscht verpasst, nüscht von intellektuellem Belang.
    Gut, ich vertraue dir und werde nicht einmal Google bemühen.

    Servus umananda


    Überzeugen ist unfruchtbar.

    Walter Benjamin
    (1892 - 1940)

  9. #19909
    Mitglied Benutzerbild von Kreuzbube
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Myschkin Beitrag anzeigen
    Aber nur, weil es mal verantwortungsbewusste und im Interesse der Deutschen handelnde Regierungen gegeben hat. Sitzen an den Schalthebeln lauter Verräter, pflastern die preussischen Tugenden den Weg zur Hölle. Von dem Vorwurf, diesen essentiellen Unterschied nicht erkannt zu haben, nicht einmal erkennen zu wollen, kann man die Deutschen nicht freisprechen.
    Weil sie in der Masse auch nur funktionierende Hohlköpfe sind, die zum eigenständigen Blick auf`s Ganze völlig unfähig sind.

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  10. #19910
    GESPERRT
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine



    Wahlbeobachter frisch zurück von der Krim.

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