Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
Stoppt die NATO-Einmischung in der Ukraine!
Elsässer hingegen will den Henkel aus der AfD kegeln, weil der "voll hinter der NATO stehe".
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Gelungene Querfront-Aktion: BIA-Stadtrat Karl Richter besucht linke Demo
Mehr solcher Aktionen, und um den Frieden in Europa und die Demokratie in Deutschland stünde es besser: Am gestrigen Abend nahm BIA-Stadtrat Karl Richter im Rahmen einer erfolgreichen „Querfront“-Aktion an einer Demonstration gegen die NATO-Einmischung in der Ukraine teil, die zuvor auf Facebook angekündigt worden war. Statt der erwarteten 300 Versammlungsteilnehmer fanden sich dann allerdings nur rund 60 auf dem Stachus ein, die meisten aus dem linken Spektrum, die sich an der Teilnahme des BIA-Stadtrats auch nach seiner „Enttarnung“ allerdings nicht weiter störten.
Infolgedessen kam es zu zahlreichen Gesprächen und einem interessanten Meinungsaustausch über die Grenzen der politischen Lager hinweg.
Bekloppte Welt.
nato go home!
Besatzer raus aus Deutschland, so müsste man aus unserer Sicht ergänzen.[Links nur für registrierte Nutzer]eine erklärung des französischen réseau-identités (netzwerk der identitäten)
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im jahr 1991 brach die sowjetunion auseinander und mit ihr die militärische bedrohung, die von ihr ausgegangen war. Das neue russland löste unmittelbar darauf den warschauer pakt auf: Von diesem augenblick an gab es für die nato an sich keine daseinsberechtigung mehr. Doch statt auf basis der gegenseitigkeit ihre militärorganisation aufzulösen, zogen die usa ihre bauern in europa noch weiter nach vorne. Erst kam es zur zerstückelung jugoslawiens und serbiens, dann zu den von washington ferngesteuerten „orangenen revolutionen“. Heute stehen russland und der „westen” in der ukraine-krise einander wieder von angesicht zu angesicht gegenüber.
erinnern wir uns an die ausgestreckten händen … gorbatschow und sein “gemeinsames haus”, putin und sein “großeuropa” … aber alle diese guten gründe es für eine europäisch-russische partnerschaft wurden durch unsere korrupten führer im solde washingtons untergraben: Hollande, fabius, und vor allem jener unsägliche bernard-henri lévy, der sie alle am nasenring führt. Vor allem die nato ist es, die unseren kontinent teilt, obwohl wir uns zusammenschließen sollten. Wir dürfen nicht länger die schweigenden komplizen der nato bleiben, die eine europäische hauptstadt wie belgrad bombardiert hat, während sie zugleich moslemische staaten wie kosovo und bosnien im herzen von europa errichtet oder die versucht, russland in eben der weise zu destabilisieren, wie man es bereits in georgien oder der ukraine gesehen hat…
deshalb beginnt réseau-identités heute eine kampagne, um europa aus der vormundschaft der usa zu befreien, indem es zur aufhebung des nordatlantikvertrags aufruft, der weder dem europäischen kontinent noch dessen völkern dienlich ist. Stattdessen streben wir eine europäische armee im dienste der interessen der europäischen völker und ihrer diplomatie an. Man wird sich allerdings vorsehen müssen, welche haltung die nato einnimmt, wenn die völker von frankreich und anderen europäischen ländern sich entschließen, die instrumente ihrer souveränität wieder zurück zu gewinnen und in den dienst der großen herausforderung der rücksendung der immigranten zu stellen. Wir treten jeder weiteren einmischung der nato mit entschiedenheit entgegen! Wir wollen keine ausländische einmischung in die angelegenheiten unseres kontinents, wir wollen ein europa für die europäer …
so, wie de gaulle in seiner zeit, sagen wir nein zu nato …
nato raus aus frankreich! Nato raus aus europa! Nato go home!
quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]
Merkel macht antirussische Propaganda:
Das ganze ein Gaskrieg, um Russland rauszudrängen und die US-Konzerne reinzuholen?[Links nur für registrierte Nutzer]
21. MÄRZ 2014
von [Links nur für registrierte Nutzer]
fordert die [Links nur für registrierte Nutzer] und macht – wie erwartet – fast nur dämliche Vorschläge.
Das Heerlager hat wirklich harte Sanktionen erdacht:
- Putin hält nur noch Reden, die von Merkels Schreibern entworfen wurden
- RTL 2 erhält in Rußland Sendelizenz
- Die Russen führen deutsches Asylrecht und Hartz IV für jeden Dahergelaufenen ein.
- Obama darf mit seinen Drohnen auch in Rußland rummorden
- Rußland führt das EEG ein
- Der größte annehmbare Gauck und seine Geliebte machen einen dreimonatigen Staatsbesuch in Rußland und besuchen sämtliche Regionen.
Die Vorschläge der BILD ist nur in einem Punkt beachtlich:
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Wenn die anglo-amerikanischen Öl- und Gaskonzerne also schon um das Krim-Geschäft gekommen sind, dann sollen sie wenigstens jetzt dazu beitragen, Deutschland abhängig von ihrem Gas zu machen.
Unsere Patrioten von der „Bild“ halt.
Und was ist mit der Ukraine? [Links nur für registrierte Nutzer]
Dann klingelt erst Recht in der Kasse unserer “Freunde”, wenn die dann auch noch die Ukraine beliefern.
Aber wer soll die Rechnung zahlen? Ich hätte da eine Idee: Der [Links nur für registrierte Nutzer] Soros. Denn der ist ja ein Teil von jene Kraft, die …. stets das Gute schafft.
Nachtrag FAZ-Ticker von heute (Es läuft alles wie vermutet. Es gibt entgegen Merkels Behauptung keinen Grund, den Russen nicht zu vertrauen, die waren in der Vergangheit immer 100% vertragstreu)
“14:59 Julian Staib
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Gelogen, betrogen und über den Tisch gezogen!
[Links nur für registrierte Nutzer]04.04.2008
Umstrittene Osterweiterung: Putin protestiert auf Nato-Gipfel - Russland fühlt sich "direkt bedroht"
Scharfe Worte des russischen Präsidenten: Wladimir Putin hat die Nato vor ihrer geplanten Osterweiterung um die Ukraine und Georgien gewarnt. Ein solcher Schritt würde von Russland als "direkte Bedrohung der Sicherheit" verstanden, sagte er - und forderte: "Lasst uns doch Freunde sein!"
Bukarest - Seine Miene wie eingefroren, seine Worte scharf und wenig freundlich: Russlands Präsident Wladimir Putin hat die Nato davor gewarnt, immer näher an Russland heranzurücken. "Das Entstehen eines mächtigen Militärblocks an unseren Grenzen würde in Russland als direkte Bedrohung der Sicherheit unseres Landes betrachtet werden", sagte er in Bukarest ohne direkte Erwähnung der Beitrittswünsche Georgiens und der Ukraine.
[Links nur für registrierte Nutzer]23.11.2009
ZEITGESCHICHTE
Absurde Vorstellung
Von Klußmann, Uwe; Schepp, Matthias; Wiegrefe, Klaus
Russlands Präsident Medwedew wirft dem Westen Wortbruch vor. Die Nato-Osterweiterung verstoße gegen Zusagen, die 1990 in den Verhandlungen zur deutschen Einheit gegeben worden seien. Dokumente aus westlichen Archiven stützen den russischen Verdacht.
Niemand in Russland kann seiner Wut über die Erweiterung der Nato nach Osten vor Millionenpublikum so ungestüm freien Lauf lassen wie Wiktor Baranez. Der Starkommentator der Boulevardzeitung "Komsomolskaja prawda" ("Wahrheit der Komsomolzen") wettert gern gegen das "heimtückische und draufgängerische" westliche Militärbündnis. Russland müsse endlich aufhören, die Nato als Partner zu sehen.
Warum über gemeinsame Manöver nachdenken, wenn man betrogen worden sei? Die Nato "hat sich mit ihren Kanonen bis an unsere Staatsgrenzen vorgebohrt", schreibt der Oberst a. D., der unter Boris Jelzin Sprecher des Verteidigungsministers war. Und zwar entgegen allen Versprechungen, die im Prozess der deutschen Einigung gemacht worden seien.
In Moskau herrscht quer durch alle politischen Lager, von den Nationalpatrioten über die Kommunisten bis zur Putin-Partei "Einiges Russland", ein politischer Konsens: Der Westen habe sein Wort gebrochen und Russland, als es schwach war, über den Tisch gezogen.
Als Präsident Dmitrij Medwedew den SPIEGEL Anfang November in seiner Residenz vor den Toren Moskaus empfing, klagte er darüber, dass es nach dem Fall der Mauer nicht gelungen sei, "Russlands Platz in Europa neu zu definieren". Was habe Russland erhalten? "Nichts von dem, was uns zugesichert worden ist: dass die Nato nicht endlos nach Osten erweitert wird und unsere Interessen stets berücksichtigt werden".
Über die Frage, was Moskau 1990 tatsächlich versprochen wurde, tobt ein historischer Streit mit tiefgreifenden Konsequenzen für das künftige Verhältnis Russlands zum Westen. Aber was ist die Wahrheit?
Die Versionen der Akteure laufen quer durch alle Lager. Natürlich habe es eine Zusage gegeben, die Nato "keinen Daumen breit Richtung Osten auszuweiten", sagt heute in Moskau Michail Gorbatschow, der damalige sowjetische Staatschef. Sein früherer Außenminister Eduard Schewardnadse im georgischen Tiflis hingegen erzählt, man habe vom Westen nichts Derartiges bekommen. Schon eine Auflösung des Warschauer Paktes, des östlichen Militärbündnisses, "lag außerhalb unserer Vorstellungswelt".
James Baker, Schewardnadses US-Kollege von 1990, bestreitet schon seit Jahren eine Absprache; der damalige US-Botschafter in Moskau, Jack Matlock, hingegen sagt, Moskau habe eine "eindeutige Zusage" bekommen. Hans-Dietrich Genscher wiederum, 1990 Chef im Bonner Auswärtigen Amt, verneint genau das.
Der SPIEGEL hat mit zahlreichen Beteiligten gesprochen und vor allem britische und deutsche Dokumente gesichtet. Danach kann es keinen Zweifel geben, dass der Westen alles getan hat, den Sowjets den Eindruck zu vermitteln, eine Nato-Mitgliedschaft von Ländern wie Polen, Ungarn oder der CSSR sei ausgeschlossen.
So sprach Genscher am 10. Februar 1990 zwischen 16 und 18.30 Uhr mit Schewardnadse, und der bis vor kurzem geheim gehaltene deutsche Vermerk hält fest:
"BM (Bundesminister): Uns sei bewusst, dass die Zugehörigkeit eines vereinten Deutschlands zur Nato komplizierte Fragen aufwerfe. Für uns stehe aber fest: Die Nato werde sich nicht nach Osten ausdehnen." Und da es in dem Gespräch vor allem um die DDR ging, fügte Genscher ausdrücklich hinzu: "Was im Übrigen die Nichtausdehnung der Nato anbetreffe, so gelte dieses ganz generell."
Unumstritten ist, was der US-Außenminister am 9. Februar 1990 im prachtvollen Katharinensaal des Kreml erklärte. Das Bündnis werde seinen Einflussbereich "nicht einen Inch weiter nach Osten ausdehnen", falls die Sowjets der Nato-Mitgliedschaft eines geeinten Deutschland zustimmten.
Geändert von bernhard44 (22.03.2014 um 06:29 Uhr)
Das mag ja alles richtig sein. Aber dass es in anderen Nachbarstaaten jetzt eine gewisse Sorge gibt, muss man auch verstehen. Estland hat von den Russen z. B. einen Cyberkrieg geliefert gekriegt, weil sie ein Denkmal aus Sowjetzeiten in Tallin versetzt haben, woraufhin die russische Minderheit Amok lief (die in Estland niemand eingeladen hatte, überhaupt dort zu sein und wo die estnische Regierung jedes Recht gehabt hätte, sie nach der Unabhängigkeit des Landes zu verweisen). Was, wenn die dortige russische Minderheit auch schreit, das Putin sie doch bitte beschützen möge.....?
Mit Zimt und Zucker
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