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Thema: Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

  1. #19141
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Der ehrliche und wahrhaftige Putin:

    Putins Logik und Gysis Argumente
    Was das Kosovo mit der Krim zu tun hat
    Von Hubertus Volmer

    Der Kosovo-Krieg war ein Präzedenzfall für die Krim, sagen Russlands Präsident Putin und Linksfraktionschef Gysi. Dennoch gibt es einen Unterschied zwischen ihren Argumentationen. Putin schafft es, die von ihm kritisierte Verlogenheit des Westens noch zu toppen.

    Das Kosovo-Argument taucht beim Streit um die Krim-Krise immer wieder auf. Der russische Präsident Wladimir Putin nannte den Kosovo-Einsatz der Nato von 1999 in seiner Rede am vergangenen Dienstag einen "Präzedenzfall", den der Westen selbst geschaffen habe. Altkanzler Gerhard Schröder rechtfertigte den russischen Bruch des Völkerrechts damit, dass er "es" selbst gemacht habe, als er durchsetzte, dass die Bundeswehr sich an den Luftangriffen auf Serbien beteiligte. Und Linksfraktionschef Gregor Gysi sagte an diesem Donnerstag im Bundestag, er habe ja schon damals vorhergesagt, dass aus dem Bruch von Völkerrecht Gewohnheitsrecht werden könne.

    Ist das, was Putin mit der Krim macht, also das Gleiche wie das, was die Nato vor fünfzehn Jahren auf dem Balkan gemacht hat? Das ist, um es vorwegzunehmen, eine Frage des Standpunktes. Wie dieser vertreten wird, sagt allerdings einiges über den jeweiligen Sprecher aus.

    Nicht einmal juristisch ist die Sache wirklich eindeutig, wie auch Gysi ausdrücklich einräumte. Eine Mehrheit der Völkerrechtler tendiere in dieser Frage "wohl noch zur Rechtswidrigkeit", sagte der Völkerrechtler Wolff Heintschel von Heinegg n-tv.de. Der Westen bekomme jetzt "die Quittung für alle möglichen Operationen aus der Vergangenheit, unter anderem den Einsatz im Kosovo".

    Ultima Ratio? Im Kosovo vielleicht, auf der Krim sicher nicht
    Heinegg betonte allerdings, die Situation damals im Kosovo unterscheide sich deutlich von der Lage auf der Krim. Der Punkt ist die Bedrohung der Kosovo-Albaner, mit der die Nato den Einsatz seinerzeit rechtfertigte. Aus Sicht der rot-grünen Bundesregierung etwa ging es 1999 darum, einen sich anbahnenden Völkermord zu verhindern. Daher lehnten Völkerrechtler den Kosovo-Einsatz auch nicht einhellig ab. Es gab und gibt Experten, die den Einsatz militärischer Gewalt aus humanitären Gründen durchaus als Ultima Ratio akzeptieren.

    Eine politische Frage ist, ob es legitim war, dieses letzte Mittel anzuwenden. "Ich habe nicht nur gelernt: Nie wieder Krieg. Ich habe auch gelernt: Nie wieder Auschwitz", sagte Bundesaußenminister Joschka Fischer im April 1999. Man kann dieses Argument für überzogen halten. Fakt ist, dass sich die Kosovo-Albaner im Frühjahr 1999 in einer völlig anderen Lage befanden als die Russen auf der Krim im Frühjahr 2014. Die am Ende nicht einmal in Kraft gesetzte Diskriminierung russischer Muttersprachler durch die Übergangsregierung in Kiew reicht als Begründung für einen humanitären Einsatz jedenfalls nicht aus. Dies wird wohl auch der Grund sein, warum die russischen Soldaten auf der Krim die Aufnäher von ihren Uniformen entfernten und sich öffentlich zunächst nur vermummt zeigten. Und warum Russland diese professionell ausgerüsteten Soldaten als lokale "Selbstverteidigungskräfte" bezeichnet.

    Was 1999 falsch war, ist für Putin heute richtig
    Für juristische Fragen interessieren sich unterm Strich weder Putin noch Schröder. Den beiden Freunden geht es um die politische Analogie. Dabei unterschlagen Präsident und Altkanzler, dass Russland die Abtrennung des Kosovo immer scharf abgelehnt hat. Russland hatte ein UN-Mandat für den Nato-Einsatz gegen Serbien im Sicherheitsrat verhindert, und bis heute erkennt Moskau das Kosovo nicht als unabhängigen Staat an, obwohl der Internationale Gerichtshof in Den Haag 2010 urteilte, dass die Unabhängigkeitserklärung des Landes nicht völkerrechtswidrig gewesen sei. Dieses Urteil nannte Russland vor vier Jahren "rein politisch".


    Schröder schont Putin und pfeift die EU an
    In derselben Rede, in der Putin dem Westen Verlogenheit vorwarf, zitierte er ausführlich aus dem von seiner Regierung abgelehnten Richterspruch zum Status des Kosovo. Und er bestritt, dass russische Soldaten auf die Krim geschickt worden seien - was, zu Ende gedacht, zu der absurden Situation führt, dass Schröder eine Handlung rechtfertigte, zu der Putin sich gar nicht bekennt. In seiner Logik durfte das Kosovo also nicht unabhängig werden, die Krim jedoch Russland beitreten. Die Intervention des Westens 1999 war demnach falsch, der russische Einmarsch auf der Krim dagegen richtig, obwohl er gar nicht stattgefunden hat. Putin schafft es so, die von ihm kritisierte Verlogenheit des Westens noch zu toppen.

    Zumindest auf der juristischen Ebene ist Gysis Position dagegen widerspruchsfrei. Der Linksfraktionschef nutzt den Kosovo-Vergleich ausdrücklich nicht, um das Vorgehen Russlands zu rechtfertigen. Ein unterdrückter Bevölkerungsteil müsse, wenn Gewalt gegen ihn angewendet werde, das Recht haben, sein Land zu verlassen, sagte Gysi. "Aber nicht mit Territorium, mit Territorium nur unter Zustimmung des Landes." Für Gysi gilt dieser Grundsatz nach wie vor - auch auf der Krim.

    Quelle: n-tv.de

  2. #19142
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Unstrittige Rechtslage:
    Äußere Gewalt oder Gewaltandrohung fand nicht statt,
    die Bevölkerung hat vielmehr durch ein friedliches Referendum vom Selbstbestimmungsrecht der Völker Gebrauch gemacht!



    Im Südsudan wie zB auch im Saargebiet 1935 und 1955 fanden Volksabstimmungen statt wie auf der Krim!

  3. #19143
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von umananda Beitrag anzeigen
    Wieso sollte man China mit Wirtschaftssanktionen "angehen"? Immerhin teilen sie die gleiche Ansicht über Putins Überfall. Sie haben nicht für Russland votiert. Manchmal sollte man sich doch aus der westlichen Presse informieren und sich nicht ausschließlich auf die staatlich gelenkten russischen Medien verlassen.

    Servus umananda
    Peking steht in der Krim-Krise hinter Moskau
    China stellt sich in der aktuellen Konfrontation hinter Russland und kritisiert den Westen und seine Sanktionen – und gibt damit auch indirekt das bisher vertretene Prinzip der Nichteinmischung auf
    Außenminister in anderem Zusammenhang das "chinesisch-russische Verhältnis in der derzeitigen Phase als das Beste in der beiderseitigen Geschichte" . Wang sprach auch von der "tiefen Freundschaft zwischen den beiden Präsidenten von China und Russland". Am Vortag hatte sich der Sprecher des Außenministeriums ähnlich geäußert, zugleich erteilte er den von den USA und Europa befürworteten Sanktionen eine Abfuhr. China sei gegen die Verhängung von Sanktionen. "Wir sind auch gegen jede Androhung von Sanktionen."

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    Argentiniens Präsidentin wirft USA Doppelstandards bei Krim vor
    Die argentinische Präsidentin Cristina Kirchner hat am Mittwoch den USA und Großbritannien, die den Beitritt der Krim zur Russischen Föderation nicht anerkennen, die Anwendung „doppelter Standards“ vorgeworfen, wie AFP meldet.
    Mehr als 96 Prozent der am vergangenen Sonntag bei einem Referendum abgegebenen Stimmen waren für den Beitritt der autonomen Republik Krim und der besonderen Verwaltungseinheit Sewastopol zur Russischen Föderation. Laut dem russischen Präsidenten Wladimir Putin war die Volksabstimmung im Einklang mit den Völkerrechtsnormen und der UN-Charta abgelaufen.

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    Gorbatschow: "Krim-Referendum ist ein freudiges Ereignis"
    Michail Gorbatschow begrüßt den Beitritt der Krim zur Russischen Föderation.
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    Venezuelas Präsident Maduro fordert Friedensnobelpreis für Putin
    « Venezuelas Präsident Nicolás Maduro hat sich am Dienstagabend (Ortszeit) auf die Seite der Krim und Russlands gestellt. »Serbien zu spalten und Kosovo zu entreißen, soll völkerrechtlich legitim sein. Argentinien hier in Südamerika die Malwinen durch ein absolut falsches und illegales Referendum wegzunehmen, ist für Europa und das Vereinigte Königreich berechtigt. Aber dass das Volk der Krim ein Referendum durchführt, um über seine friedliche Zukunft zu entscheiden, soll illegal sein. Das ist zweierlei Maß, mit dem die internationale Politik in den Händen der Imperien wertet«, erklärte der Staatschef.

    .« Diesem solle vielmehr der Friedensnobelpreis verliehen werden, weil er in Syrien und auf der Krim den Krieg verhindert habe. »Was auf der Krim passiert ist, ist eine Antwort darauf, wie die ukrainische Demokratie implodiert ist, und dafür gibt es nur einen Verantwortlichen: die USA und einen Teil Europas gegen Russland. Sie wollen es einkreisen, um es niederzuringen und zu zerstören. Das ist ein alter Traum, den einige westliche Eliten seit 200 Jahren versuchen umzusetzen.«
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  4. #19144
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Nur die US-Sanktionien sind ja so "genial" aufgebaut, dass AUCH jeder Ausländer, der dann mit den Russen Geschäfte macht, von den USA sanktioniert wird. Das heißt, würden deutsche Firmen dann mit Russland Geschäfte machen, können sie kein Business mehr mit den USA, und ihren weltweit abhängigen Verbündeten, betreiben. Deshalb wirken die Sanktionen gegen die Russen dann auch. Denn die USA ALLEINE haben nicht die Power, Kopf an Kopf, Länder wirksam zu sanktionieren (trotz ihrer Wirtschaftskraft), nein sie "verplichten" (manche sagen auch andere Wörter ) auch immer ALLE ihre Freunde, Abhängigen und sogar ängslichen Feinde den Ring zu schließen. Bei Snowden hat der Rundruf bei quasi allen z.b unsicheren lateinamerikanischen Präsidenten genügt, um Snowden kein Asyl mehr zu gewähren.

    Um den Ring zu durchbrechen MUSS man die USA vor die Wahl Krieg bzw. ernsthafte militärische Konflikte oder Frieden stellen. Das ist wie Schachspielen (Bismarck) mit hohen Einsatz. Putin nannte es eben das "Laborrattenexperiment" (wo wir Europäer dann die "Laborratten" sind). Der Iran konnte es wegen seiner geostrategischen Lage, Größe, Resourcen, Waffen etc nicht. China, Russland können es. Wahrscheinlich sind sie die einzigen (Indien vielleicht auch noch ein bisschen) heutzutage. Nicht umsonst fürchten die USA China.

    Zitat Zitat von Helgoland Beitrag anzeigen
    Putin kann sich eigentlich ganz entspannt zurücklehnen und abwarten. Bei dem ganzen momentan inszenierten Theater gibt es eigentlich nur eine konstante Größe: Die Gier! Wie man jetzt schon beobachten kann, sind weite Teile der Wirtschaft von dem ganzen Sanktionsgetöse alles andere als begeistert. Schliesslich geht es um zu erwartende Gewinneinbrüche und Turbulenzen an den Börsen, was wiederum bei den Aktionären Panikattacken auslöst. Den gewinnorientierten Zeitgenossen interessieren irgendwelche angeblich "völkerrechtlich fragwürdigen" Aktionen nämlich nicht einmal am Rande, solange der Rubel rollt. Wie immer in solchen Fällen wird auch dieses Mal der Berg wohl kreißen, aber lediglich eine Maus gebären, wenn überhaupt.
    Geändert von Wolfger von Leginfeld (21.03.2014 um 08:50 Uhr)

  5. #19145
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    Der ehrliche und wahrhaftige Putin:
    Was willst Du uns sagen? Wo siehst Du den Unterschied zwischen westlicher und russischer Vorgehensweise?
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  6. #19146
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    Der ehrliche und wahrhaftige Putin:
    Und wie siehst du das mit Venetien ?
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  7. #19147
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Mitglieder des ukrainischen Parlaments sind in Kiew in das Büro des Direktors des staatlichen Fernsehsenders NTKU eingedrungen und haben Alexander Panteleymonow zur Unterzeichnung einer Rücktrittserklärung gezwungen.
    Die Eindringlinge gehören der rechtspopulistischen ukrainischen Swoboda-Partei an.

  8. #19148
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Erich von Stahlhelm Beitrag anzeigen
    Gott, erhängen will ich den sicher nicht. Solang er Zwanzigerjahreschönheiten und tolle Werbefotos postet will ich ihn in entprechenden Strägen nicht missen, aber hier ist er einfach naiv und einseitig. Oder eben Überzeugungstäter. Der hat mir einmal zuviel nach Krieg geschrien als er hier forderte die Ukraine sollte militärisch gegen Rußland vorgehen. Irgendwo in diesen tausenden Beiträgen hat er das
    mehr oder weniger so ausgedrückt. Und da hört es bei mir auf. Ich hab vom kalten Krieg einen Schaden weg. Atomkrieg, dieser absolute Horror hat mir einen dunklen Schatten aus Angst über meine Kindheit gelegt. Und nun werd ich mit 45, zu nem Zeitpunkt wo man dachte das diese Gefahr langsam mal in Vergessenheit geraten ist, wieder mit diesem absoluten Horror konfrontiert, weil die USA meinen ungestraft
    in der Ukraine zündeln zu können und man GANZ GENAU weiß was zumindest die Krim für Rußland bedeutet und bedeutet hat. Wenn dann noch so ein Vollpfosten nach Maßnahmen schreit die einen Atomkrieg auslösen könnten, dann hört bei mir alles auf. Selbst wenn der Westen den gewinnen würde - Erstschlag, keine Gegenwehr mehr möglich - da würden abermillionen Russen gegrillt die höchstselbst mit Putin nichts am Hut haben. Wird auch schnell vergessen. Es trifft immer nur uns Zivilisten.
    Die Machteliten schenken sich eh alle nichts an Niederträchtigkeit. Da müsste schon eine simultane Weltrevolution stattfinden welche diese Psychopathenkaste von den Schalthebeln der Macht radikalst entfernt und man müßte gleichzeitig das Kunststück vollbringen das man schon in der Revolutionsphase Mechanismen in Gang setzt, die effektiv verhindern das während der Umbruchphase nicht gleich die nächsten Psychopathen hochgespült werden und das ganze Spiel in anderer Verpackung munter weiter geht.
    Das ist das Dillema in dem wir stecken.
    Mir raubt diese Scheiße mittlerweile des öfteren den gesunden Nachtschlaf wie man hier sehen kann-
    Deine obigen Beitraege finde ich wirklich sehr gut.

    Ich frage mich vor allem auch, wie der Westen in der Iranfrage weiterkommen moechte, wenn Russland sanktioniert und aus der G-8 fuer immer ausgeschlossen werden sollte ?

    Ohne Russland wird man die iranische Atomfrage wohl kaum eindaemmen koennen.

    Was wird Russland jetzt mit dem S-300 System machen ? Nicht liefern oder liefern ?

    Genauso Syrien, wo Assad von Russland gestuetzt wird. Russland wird doch alles daran setzen, dass die islamischen Terroristen dort nicht an die Macht kommen koennen.

    Wer soll in Zukunft vom Westen mit Russland ueber geopolitische Kernfragen diskutieren, wenn Moskau total isoliert wird ????
    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  9. #19149
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    WAS GYSI UND WAGENKNECHT NICHT SAGEN

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    Sicher etwas zugespitzt, aber die Grundaussage stimmt.


    Westen NATO, Osten Eree Europe

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  10. #19150
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen

    Wer soll in Zukunft vom Westen mit Russland ueber geopolitische Kernfragen diskutieren, wenn Moskau total isoliert wird ????
    Das macht der sog. "Westen" jetzt alleine. Alles alleine...Der mächtige "Westen" braucht niemanden für nichts.
    Geändert von Wolfger von Leginfeld (21.03.2014 um 09:18 Uhr)

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