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Thema: Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

  1. #16961
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Russland legt Veto gegen Krim-Resolution im UN-Sicherheitsrat ein

    Aktualisiert 15. März 2014 17:14 Uhr
    New York (AFP) Russland hat im UN-Sicherheitsrat mit seinem Veto einen westlichen Resolutionsentwurf zu dem Referendum auf der Krim verhindert.
    13 der 15 Mitglieder des Gremiums stimmten am Samstag für einen Resolutionsentwurf der USA*, in dem es hieß,
    dass das für Sonntag geplante Referendum über einen Beitritt der ukrainischen Halbinsel zu Russland "keine Gültigkeit" habe.
    Russland stimmte dagegen, China* enthielt sich.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Gut dass der Terrorstaat nicht bestimmen kann, was gültig ist.

    *Fürchten die, dass bei ihnen auch einige Provinzen die Durchführung von Referenden verlangen könnten
    Wenn du mal etwas, nur etwas... nachdenken würdest, dann solltest du dich fragen, warum China sich enthalten hat...
    Du bist so blind vor Hass, dass dein Denkvermögen wohl aussetzt.
    Beide Großmächte ziehen an den Fäden, beide und deswegen enthält sich China. Putin ist nicht besser wie Obimbo..nur einen Zacken schärfer.
    Die Chinesen durchblicken das, warum du nicht?

  2. #16962
    Erfinder von USrael Benutzerbild von tosh
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Herr B. Beitrag anzeigen
    Die christlichen wollen das doch nicht. Die Iraner aber wollen ihren Mahdi von den Wolken kommen sehen. Darum wollen sie den nuklearen Krieg anfuchteln. Google mal Mahdi...
    Es mag einige extreme Musels geben, die diese Einstellung haben. Aber generell geht es beim Mahdi nicht um die Vernichtung sondern Rettung der Menschheit:
    "Den [Links nur für registrierte Nutzer] oder Zwölfer-Schiiten, der größten Gruppe der Schiiten gilt der [Links nur für registrierte Nutzer] als Mahdi. Dieser soll dereinst zurückkommen, wenn die Menschheit aus ärgster Not nach Erlösung ruft, und die Welt retten" wiki


    Aber in den USA sind es 50 Millionen Evangelikale, die darauf hin arbeiten:
    Noch destruktiver durch die Herbeiführung von WKIII, zB durch direkte Konfrontation der Großmächte, zB in Syrien oder Iran oder jetzt mit Sarah Palin beim Krimkonflikt mit dem Ruf nach Atombombeneinsatz!
    Ignoriert: Anhalter autochthon Chronos Drache Dude Hakim Lykurg Mittendrin Navy Olliver pixel Politikqualle purple Ramjet Rikimer Shehara
    Quadrokopter in der Bibel:
    https://www.politikforen.net/showthread.php?186118


  3. #16963
    Erfinder von USrael Benutzerbild von tosh
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    Wenn du mal etwas, nur etwas... nachdenken würdest, dann solltest du dich fragen, warum China sich enthalten hat...
    Wenn du wenigstens lesen könntest:

    Fürchten die, dass bei ihnen auch einige Provinzen die Durchführung von Referenden verlangen könnten

    Die Chinesen durchblicken das, warum du nicht?
    Ignoriert: Anhalter autochthon Chronos Drache Dude Hakim Lykurg Mittendrin Navy Olliver pixel Politikqualle purple Ramjet Rikimer Shehara
    Quadrokopter in der Bibel:
    https://www.politikforen.net/showthread.php?186118


  4. #16964
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Wenn du wenigstens lesen könntest:

    Fürchten die, dass bei ihnen auch einige Provinzen die Durchführung von Referenden verlangen könnten

    Die Chinesen durchblicken das, warum du nicht?
    Glaubst du wirklich, dass dort irgendwelche Chinesen sich nach Russland sehnen?
    Erzähl mehr, welche Provinzen das sein könnten....

  5. #16965
    Mitglied Benutzerbild von Candymaker
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Cinnamon Beitrag anzeigen
    Ist sie suizidal?
    Wenn kümmerts, was solch dumme Fotzen von sich geben.
    http://www.politikforen.net/signaturepics/sigpic118712_5.gif

  6. #16966
    endlich zuhause Benutzerbild von Sprecher
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Quo vadis Beitrag anzeigen
    In Libyen haben die Russen eine nicht-Blockierung des Flugverbotes gegen Gaddafi wörtlich genommen, nur der Westen eben nicht, für den war das der Bankoscheck zum losbomben. Da war das Tischtuch zerschnitten mit den Russen. Flugverbot war nicht Flugverbot im Wortlaut, sondern Bombengutschein für die NATO.
    Putin hätte auch das Libyen-Desaster verhindert. Leider war zu der Zeit noch das Weichei Medwedew im Amt.

  7. #16967
    endlich zuhause Benutzerbild von Sprecher
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    Putin ist nicht besser wie Obimbo..nur einen Zacken schärfer.
    Die Chinesen durchblicken das, warum du nicht?
    Bombardiert Putin fremde Länder? Lässt er mit Killerdrohnen ganze Hochzeitsgesellschaften niedermetzeln?

  8. #16968
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    China schlaegt pragmatischen drei Punkte Plan im Ukraine Konflikt vor:

    Xinhua News / English.news.cn 2014-03-16 05:57:26

    China makes proposals on political solution to Ukraine crisis

    UNITED NATIONS, March 15 (Xinhua) -- China on Saturday made a three-point proposal on seeking a political solution to the ongoing Ukraine crisis, stressing that the key to resolving the crisis is to settle differences through dialogue and negotiations.

    "China holds an objective and fair position on the Ukraine issue," Liu Jieyi, China's permanent representative to the United Nations, told the Security Council after it failed to adopt a draft resolution on Ukraine.

    Russia, one of the five permanent Security Council members, voted against the draft resolution drawn up by the United States and backed by Western countries. China, also a permanent Security Council member, abstained.

    Liu said China will continue to mediate and promote dialogue so as to play a constructive role in bringing about a political solution to the crisis in Ukraine.

    "To that end, we would like to propose three recommendations," he said.



    "First, to establish as soon as possible an international coordinating mechanism consisting of all the parities concerned to explore means to a political settlement of the Ukrainian crisis."


    Secondly, Liu said, all parties in the meanwhile should refrain from taking any action that may further escalate the situation.

    "Thirdly, international financial institutions should start to explore how to help maintain economic and financial stability in Ukraine," he added.

    The Chinese ambassador said his country has been calling for constructive efforts and good offices of the international community to de-escalate the situation in Ukraine, and has noticed in this respect some new developments and new proposals.

    "The vote on the draft resolution by the Security Council at this juncture will only result in confrontation and further complicate the situation, which is not in conformity with the common interest of both the people of Ukraine and those of the international community," said Liu.

    "Based on the above we can only abstain from voting on this draft resolution," he said.

    The envoy also reiterated that China always respects the sovereignty and territorial integrity of all states, which is the long-standing fundamental foreign policy of China.

    At the same time, Liu said "external interference" is also an important reason leading to violent clashes on the streets of Ukraine and resulting in crisis in the country.

    He stressed that the key to resolving the Ukraine crisis is to act within the framework of law and order, seeking an early solution of the differences through dialogue and negotiation with due respects to the legitimate rights and interests of all the people in various communities and areas.

    "In the fundamental interests of all ethnic groups in Ukraine and the overall interests of regional peace and stability, all parties concerned should exercise calm and restraint, prevent further escalation of the tension, and stay on the track of resolving the crisis through political means so as to find a specific way out," Liu said.

    Editor: Mu Xuequan

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    Experten: China profitiert von Ukraine-Krise

    Peking profitiert chinesischen Experten zufolge von der Ukraine-Krise, schreibt die „Nesawissimaja Gaseta“ am Donnerstag.

    Moskau könnte seine Energielieferungen nach China umlenken und das nach dem Rückzug der westlichen Investoren entstehende Vakuum füllen. Zudem würde Peking vom Zusammenbruch der ukrainischen Raumfahrtindustrie und anderer Industrien profitieren, berichteten chinesische Medien am Mittwoch. Westliche Experten sind indes der Ansicht, dass schwerwiegende Wirtschaftssanktionen gegen Russland kaum zu erwarten seien.

    Die Ukraine-Krise schadet Russlands Wirtschaft, China könnte als Investor einspringen. „Nach dem Rückzug der ausländischen Investitionen hat sich in Russland ein Vakuum gebildet, das gefüllt werden muss. Russland braucht ohnehin ausländische Investitionen. Dies könnte chinesischen Investoren eine Chance bieten“, schrieb die Regierungszeitung „Renmin Ribao“ am Mittwoch. „Die chinesische Industrie mit ihren niedrigen Selbstkosten und die vielen Bodenschätze in Russland – beide Seiten benötigen dies. Im Gegensatz zu dem sich verschlechternden russisch-ukrainischen Verhältnis werden die Beziehungen zwischen Peking und Moskau mit jedem Tag enger“, heißt es weiter.

    Zudem gibt es einen weiteren Vorteil für China: den möglichen Zusammenbruch der ukrainischen Industrie und die mögliche Erhöhung der russischen Energielieferungen nach China.

    „Die Ukraine war eine wichtige Militär- und Industriebasis der Sowjetunion. Auch heute ist sie für die weltweite Struktur der Militärindustrie von Bedeutung. Sollten die Unruhen andauern bzw. die Ukraine sich von Russland abkehren und dem Westen annähern, würden die Raumfahrtbranche, die Schiffbauindustrie und andere Technologieunternehmen an Stärke verlieren“, so die Chinesen. Der chinesische Rüstungs- und Industriekomplex würde davon profitieren.

    Den chinesischen Experten zufolge könnte die Ukraine-Krise auch dazu führen, dass Russland seine Energielieferungen zunehmend nach China lenkt. „Wenn die Energielieferungen über die Routen im Nordwesten und Nordosten erhöht werden, würde dies China sicherer machen“, so die Chinesen. Die USA erwägen eine Erhöhung des Gasexports nach Europa. Als Reaktion darauf würde Moskau neue Lieferrouten konzipieren, vor allem nach China.

    Peking würde von den westlichen Wirtschaftssanktionen gegen Russland profitieren. Doch auch der Westen ist kaum an Sanktionen interessiert. Moskau drohte bereits damit, seine Auslandsschulden nicht zu bezahlen.

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    Chinesische Experten: Einmischung des Westens ist eine Ursache der Ukraine-Krise

    Die Unruhen in der Ukraine haben nicht nur innere Ursachen. Sie sind auch mit provokatorischen Handlungen einiger westlicher Länder eng verbunden, wie von RIA Novosti befragte chinesische Experten äußerten.

    „Die Unruhen in der Ukraine haben hauptsächlich innere Ursachen. Aber sie sind auch mit Provokationen und der Unterstützung durch den Westen untrennbar verbunden“, so Sheng Shiliang, wissenschaftlicher Mitarbeiter des Zentrums für Studien von Weltproblemen bei der Agentur Xinhua und des Instituts für soziale Entwicklung von Eurasien beim Staatsrat der VRCh.

    Seiner Meinung nach wurde das Programm der Europäischen Union „Östliche Partnerschaft“ aktiviert, nachdem die Nato-Erweiterung gen Osten gestoppt worden war. Das Hauptziel dieses Programms sei nicht die Aufnahme der Ukraine in die Europäische Union und umso mehr nicht die Hebung des Lebensstandards des ukrainischen Volkes, sondern das Ziehen der Ukraine aus dem russischen Einflussbereich, das Einengen des Raumes des russischen geopolitischen Dominierens und die Untergrabung des Mechanismus der eurasischen Wirtschaftszusammenarbeit.

    „Außerdem kann nach der Entstehung der Unruhen in Kiew auch von einer direkten Einmischung des Westens gesprochen werden“, sagte Sheng Shiliang.

    Lage in der Ukraine

    In diesem Zusammenhang wies er auf regelmäßigen Kontakte von Politikern und Diplomaten aus den USA und der EU mit oppositionellen Kräften, Maidan-Aktivisten, darunter mit Extremisten, sowie auf die Rolle der vom Westen unterstützten nichtkommerziellen Organisationen bei Anti-Regierungs-Aktionen hin.

    „Chinesische Geschäftsleute, die in Kiew in chinesisch-ukrainischen Joint Ventures tätig sind, berichteten mir, dass einige ukrainische Mitarbeiter an den Aktionen auf dem Maidan teilgenommen und dafür von Nichtregierungsorganisationen, die vom Westen unterstützt werden, 200 bis 400 Griwna täglich erhalten hatten“, sagte der Experte.

    Ähnlicher Meinung ist auch Feng Shaolei, Dekan der Schule für internationale und regionale Studien der Ostchinesischen pädagogischen Universität und Direktor des Zentrums für Studien Russlands beim Bildungsministerium Chinas. Er ist der Auffassung, dass die „äußeren Kräfte nicht wollen, dass die Revolution endet“.

    „Einige Mächte waren zu riskanten Abenteuern bereit, denn sie waren darauf aus, eine Überlegenheit über Russland in der Ukraine zu erhalten“, so Feng Shaolei.

    Sheng Shiliang zufolge „können die Unruhen noch irgendeine Zeit andauern, da es heute sehr schwer ist, die innenpolitische Krise in der Ukraine zu regeln“.

    „Die endgültige Stabilisierung der Situation in der Ukraine wird mindestens einige Jahre in Anspruch nehmen“, so der Experte.

    Seinen Worten nach beeinflusst die innenpolitische Instabilität die Wirtschaftszusammenarbeit zwischen China und der Ukraine negativ, die „sich sowohl unter Premierministerin Julia Timoschenko als auch unter Präsident Viktor Janukowitsch ständig erweitert und einen gegenseitig vorteilhaften Charakter hatte“.

    „In der Folgezeit, unabhängig davon, wer in der Ukraine an der Macht stehen wird, muss derjenige an die Herstellung normaler Beziehungen der Zusammenarbeit, darunter im Wirtschaftsbereich, sowohl mit China und natürlich mit Russland denken“, so Sheng Shiliang.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Geändert von ABAS (16.03.2014 um 01:21 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

    auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, feige, Justiziar, MANFREDM, Soraya, Virtuel

  9. #16969
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Sprecher Beitrag anzeigen
    Putin hätte auch das Libyen-Desaster verhindert. Leider war zu der Zeit noch das Weichei Medwedew im Amt.
    Es war damals ein Fehler von den Russen, die pseudodemokratischen "Regeln" der westlichen Welt zu übernehmen. Putin hätte einfach durchregieren sollen. Medwedew war ein Fehler, der sich jetzt in der Ukraine bitter rächt.

    Immerhin hatten wir ja Hennoch Kohn auch durchgehend 16 Jahre lang als Bundeskanzler und keinen hat's gestört.

    Die freien Staaten sollten sich endlich auf ihre eigenen innerstaatlichen Belange konzentrieren und den Super"demokraten" aus dem verrotteten Westen den Stinkefinger zeigen. Oder besser noch, ihnen den Spiegel vorhalten, damit sie sehen, wie sie es denn selbst mit ihren "demokratischen" Idealen in der Praxis halten.

  10. #16970
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Wer hätte Neujahr gedacht, dass heute im Jahr 2014 die Landkarte in Europa wohl verändert wird? Ich nicht!

    Obwohl ich damit rechnete, dass diese Unruhen auch nach Europa kommen. Aber es geht am Ende dann doch immer schneller.

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