Hmm, mit dem Risiko einen Atomkrieg loszutreten? Und die Pleite der USA durch
inszenierten Bondcrash im Nacken? Für mich sieht das so aus, als sollten die derzeitigen
westlichen Eliten, als Verbrecher und Versager diskreditiert werden.
Sind sie ja auch. Real kann ich mir ukrainisch/russische Gefechte vorstellen, der dritte
Weltkrieg aber, wird m.E. an der Geldfront geführt und für die Amis ist da nichts mehr
zu gewinnen.
MfG
H.Maier
"Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -
Wenn man den Umfragen glauben schenken darf denken etwa 50 Prozent pro westlich und 30 Prozent pro russisch. Die übergroße Mehrheit will außerdem keine Spaltung.
Es gibt besonders in der Westukraine in nahezu jeder Familie Angehörige, die in der EU arbeiten, oder gearbeitet haben. Die Erfahrungen sind also durchaus vorhanden.
"Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778
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Pro-Russische Aktivisten setzen Gouverneur ab
9. März 2014, 16:47
Michail Bolotskych war erst vor einer Woche vom pro-westlichen Interimspräsidenten Alexander Turtschinow eingesetzt worden
Kiew - In der ostukrainischen Stadt Lugansk haben Tausende pro-russische Aktivisten den Sitz der Gebietsregierung gestürmt und den Gouverneur abgesetzt. Demonstranten seien in zahlreichen Bussen aus Russland über die nahe Grenze zu der Kundgebung gefahren, berichteten örtliche Medien am Sonntag.
Gouverneur Michail Bolotskych war erst vor einer Woche vom pro-westlichen Interimspräsidenten Alexander Turtschinow eingesetzt worden. Nun verließ er den Verwaltungssitz unter wüsten Beschimpfungen. Auf dem Dach hissten Aktivisten die russische Fahne. Die Menge vor dem Gebäude sang die russische Nationalhymne.
Auch in der östlichen Großstadt Donezk, einer Hochburg des gestürzten Präsidenten Viktor Janukowitsch, forderten Tausende Demonstranten ein Referendum über einen Beitritt zu Russland. Zudem blockierten sie eine Kundgebung für die ukrainische Einheit, bei der auch der Politiker und Ex-Boxweltmeister Vitali Klitschko sprechen sollte. (APA, 9.3.2014)
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
Hmm, es ist heute nicht mehr 1939. Die Amis sind auf die globalisierte Welt genauso angewiesen,
wie die EUDSSRler. So ein Krieg wäre die beste Möglichkeit, die Weltwirtschaft und das Finanzsystem
zu zerstören. Und dann? Wenn die Asiaten, vor allem die Chinsesen, keine Teile mehr liefern und der
Ami mangels Devisen nichts mehr importieren kann, selber bauen kann er ja mangels Industrie nicht,
ist der Krieg ratzfatz zu ende. Real ist der Westen ein bankrotter Papiertieger.
MfG
H.Maier
"Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -
Könnte auch sein dass man die Ukraine alleine kämpfen lässt und mit militärischem Gerät beliefert.
Die Amis haben ja über 8000 Abrams-Panzer, davon können sie sicher einige entbehren.
Ein längerer Krieg würde Russland in jedem Fall schwächen, selbst wenn man am Ende siegreich ist.
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