Die USA ist für China der Partner, der sich leichter beeinflussen läßt als Russland.
Ja wo denn? Ich lese überall nur die russische KGB-Propaganda die alle nachplappern. Ich würde da dringend mal meine Meinung überprüfen, wenn alle das gleiche plappern - denn das kann nur eine Massenpsychose aufgrund von Propaganda sein! Warst Du dabei? hast Du mit Leuten gesprochen die dabei waren? Wenn nicht kannst Du Dir gar keine Meinung bilden, da Du nur einseitig informiert bist und blind einer Seite glaubst. Wer sagt Dir denn, dass die russische Propaganda stimmt? Videos, Bilder, emails, Telefonate - lässt sich heute problemlos fälschen - vor allem von einem Verein wie dem KGB.
Rußland und Marktwirtschaft - das soll wohl ein Scherz sein? Da herrschen nach wie vor die alten Apparatschiks und Oligarchen die man gezielt an die Macht gebracht hat. Glaubst Du wirklichd as Märchen, dass 1990 der Kommunismus einfach so völlig ohne Grund aufgelöst wurde - dann träum weiter! So eine aggressive Ideologie gibt NIEMALS auf - vorher vernichten sie die ganze Welt als aufgeben. „Wir werden angreifen indem wir uns zurückziehen.“ (Wladimir Iljitsch Lenin, zur sowjetisch-kommunistischen Langzeitstrategie) „Der westliche Glaube an den Kollaps des Kommunismus wird sich als Illusion erweisen.“ (Anatoliy Golitsyn, Ehemaliger Mitarbeiter des „Inneren KGB“, Überläufer) „Ich melde. Eine Gruppe von FSB-Mitarbeitern, getarnt als Regierung, hat ihre erste Mission erfüllt.“ (Wladimir Putin, aus einer Rede vor KGB-Funktionären des Dserschinski-Vereins nach seiner Machtergreifung am 9.8.1999)
Seh ich anders!
Der Osten, speziell Rußland, war Opfer des sog. Kommunismus, welcher nicht umsonst ein Produkt der us-Ostküsten-Mafia ist!
Ivor Benson
Der Zionistische Faktor
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aus Seite 35:
aus S. 36:KAPITEL 2
Die russische Revolution
Die in diesem Kapitel dargelegte These lässt sich wie folgt zusammen-
fassen:
• Die Establishment-Historiker stimmen voll und ganz darin über- ein, dass das 20. Jahrhundert, das an Konflikten reicher war als jede andere Epoche seit dem Beginn geschriebener Geschichte zuvor, als historisches Ganzes betrachtet werden muss. Anders gesagt, die Ereignisse, die sich in seinem Verlauf abgespielt haben, sind aufs engste miteinander verknüpft, und wir haben es mit einem einzigen Komplex von Einflüssen und Kräften zu tun.
• Diese konfliktreiche Epoche hat ihren Anfang offensichtlich zur Revolutionszeit in Russland genommen, als sich die marxistisch- leninistische Agitation und Subversion weltweit verbreitete.
• So wie die Russische Revolution das folgende Zeitalter der Konflikte einläutete, symbolisiert die Ermordung der Zarenfamilie die ganze Revolutionszeit. In allen drei Fällen waren dieselben Mächte, Motive und Einflüsse am Werk.
• Der Nationalismus der russischen Juden, welcher Unterstützung bei den Juden anderer Länder - namentlich der USA - fand, war im «stürmischen Zentrum der Ereignisse» in Russland 1917 der ausschlaggebende Faktor.
• Der Bolschewismus in Russland sowie der Zionismus in den westlichen Staaten betraten in derselben Septemberwoche des Jahres 1917 als weltpolitisch bedeutsame Kräfte die Bühne und haben später stets eng zusammengearbeitet.
...
....
In der sogenannten «freien Welt» wird weiterhin eine strenge, wenn auch inoffizielle Zensur ausgeübt. Im April 1989 machte die Universität von Cambridge ihren Plan rückgängig, dem sowjetischen Mathematiker Igor Schafarewitsch die Ehrendoktorwürde zu verleihen, nachdem durchgesickert war, dass er für westliche akademische Kreise immer noch unannehmbare Ansichten vertreten hatte. In den USA heulten die Medien unisono auf, als bekannt geworden war, dass einer Gruppe sowjetischer Publizisten und Schriftsteller, die zu einem Staatsbesuch in Amerika weilten, neben 70 anderen bekannten Intellektuellen auch drei angehörten, die einen in der respektierten Zeitschrift Literaturnaja Gaseta erschienenen Brief über die russische Revolution unterzeichnet hatten.
Eine auffallende Erscheinung der jüngsten Zeit, deren Erklärung in der Vergangenheit zu suchen ist, besteht in der massiven Auswanderung von Juden aus der UdSSR. In der Revolutionszeit war es genau umgekehrt gewesen; damals waren Juden aus aller Welt in hellen Scharen nach Russland geströmt
aus S. 37:
aus S. 38:...
«Dies hat mit dem Antisemitismus früherer Zeiten, der sich in gelegentlichen Ausschreitungen äusserte, nichts mehr zu tun. Zum ersten Mal ist sich das russische Volk bewusst geworden, wie furchtbar seine Geschichte ist. Solschenizyn, der von 60 Millionen Opfern des staatlichen Terrors sprach, steht längst nicht mehr allein auf weiter Flur. Heute schätzen vorsichtige Sowjethistoriker die Zahl auf 40 Millionen.»
Judenführer wie Scharanski sind über den «neuen Antisemitismus» vor allem deshalb so besorgt, weil er auch unter den Intellektuellen auftritt und, so Scharanski, die Gestalt einer Debatte «über die Frage der jüdischen Verantwortung für die Jahre des Bolschewismus» annimmt.
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aus S. 44:...
Zur Zeit der Oktoberrevolution bot sich ein ganz anderes Bild dar. Robert Wilton, Korrespondent der LondonerT i m e s in Petrograd, schrieb damals:
«Jede Schiffsladung, die aus Amerika, England oder Frankreich eintraf, sorgte für Unruhe. Sie glaubten alle, ihren Anteil am Plündergut beanspruchen zu können, und man musste ihnen fette Posten im Lebensmittelkomitee, im Landwirtschaftskomitee etc. einräumen. Von wenigen Ausnahmen abgesehen waren diese Neuankömmlinge Juden.»
...
aus S. 45:...
Da das Russentum als solches zur Vernichtung bestimmt war, musste, wie Lenin festgehalten hatte, alles, was patriotischen Russen als «Banner» dienen konnte, beseitigt werden.
...
aus S. 46:...
Die Tragödie der Romanows symbolisiert die unvergleichlich grössere Tragödie, deren Opfer die ganze Bevölkerung des Russischen Reichs wurde, so wie die Geschichte der bolschewistischen Revolution die weltweite Tragödie eines Zeitalters versinnbildlicht, welches mehr Blutvergiessen und Leid miterlebt hat als jede andere Epoche der geschriebenen Geschichte zuvor.
Worum ging es bei all dem? Die Antwort lässt sich in vier Worten zusammenfassen: Die Zerstörung von Nationen. Oder in einem Wort: Völkermord.
...
usw. usw. ......
Es gab keine Möglichkeit mehr zu einer ehrlichen Zusammenarbeit zwischen den Bolschewisten und dem Volk. Nur mit nackter Gewalt und brutalem Terror konnten die neuen Führer hoffen, sich an der Macht zu halten. Robert Wilton fasst die Lage wie folgt zusammen: «Die bolschewistische Regierung in Russland trägt den unauslöschlichen Stempel einer fremden Invasion. Der Mord am Zaren, kaltblütig geplant vom Juden Swerdlow und ausgeführt von den Juden Goloschtschokin, Syromolotow, Safarow, Wojkow und Jurowski, war keine Tat des russischen Volkes, sondern eine der fremden Eindringlinge.»
...
Tue ich doch gar nicht - Du plapperst die massenmeinung nach, die durch jahrelange Desinformation durch den KGB inszeniert wurde. Der Kommunismus wurde nur zum Schein vorübergehend fallengelassen - im Hitnergrund arbeiten alle am Weltoktober oder glaubst Du im Ernst das märchen davon, dass die eifnach so grundlos aufgehört haben?
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