Nö die stört es noch nichtmal wenn die Amis auf ihren deutschen Übungsplätzen mit radioaktiver Munition herumballern.
[Links nur für registrierte Nutzer]Beginnen wir in den 80er Jahren, als auf deutschem Boden nicht nur Hunderte von Atomwaffen gelagert wurden, sondern deutsches Territorium als Übungsplatz für radioaktive Granaten herhalten mußte. Offiziell wurden die Vorgänge nach Bekanntwerden als Unfälle bezeichnet, allerdings läßt die Anzahl der Ereignisse darauf schließen, daß Deutschland für die späteren Kriege im Irak als Testgelände herhalten mußte.
Bekannte Orte, an denen es zu Unfällen bzw. Einsätzen der radioaktiven Munition kam, waren: Fulda (1981), Lampertheim (1982), Schweinfurt (1985), Grafenwöhr (1986, 1987, 1988), Garlstedt (1985), Altenwalde (1985), Gollhofen (1988), Oberaltertheim (1988), Wildflecken (1990) und weiteren Orte.
Auf eine Anfrage im Deutschen Bundestag aus dem Jahr 2008, welche Staaten derzeit Uranmunition in Deutschland lagern, antwortete die Bundesregierung wie folgt:
»Es besteht keine Pflicht der mit Einverständnis der Bundesrepublik Deutschland im Bundesgebiet stationierten ausländischen Streitkräfte, die Bundesregierung nach dem Vertrag über den Aufenthalt ausländischer Streitkräfte in der Bundesrepublik Deutschland vom 23. Oktober 1954 (BGBl. 1955 II S. 253) über Waffen und Munition zu informieren.«
Von den Grünen dazu natürlich auch kein Mucks.
Ja, böser, böser Putin.
Ist vom Oberhetzer Clemens Wergin.
[Links nur für registrierte Nutzer]Clemens Wergin, Jahrgang 1969, hat früh begonnen, sich mit Ausland und Politik auseinander zu setzen. Schon als Schüler arbeitete er einen Sommer als Freiwilliger im israelischen Kibbuz Ein Harod im Jesreel-Tal. Nach seinem Abitur kehrte er nach Israel zurück, alternativ zum Zivildienst absolvierte er den „Anderen Dienst im Ausland“ in Nes Ammim, nah an der Grenze zum Libanon.
Es sind immer die Gleichen...
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