Krimkrise - der Westen offenbart sein wahres Gesicht
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Krimkrise - der Westen offenbart sein wahres Gesicht
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Merkel: "Die Entscheidung mit der Willkommenskultur hab ich ja nicht alleine getroffen, sondern wir alle."
Für diese Rede in 2002 hat Angela Merkel von USA das Kanzleramt bekommen
https://www.youtube.com/watch?v=2UDzgBk9AYE
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Eurasischer Faschismus wird gestoppt von Wachsamkeit, Widerstand, Einigkeit der Demokratien.
Ich hätte das SO auch nicht geschrieben.
Aber daß der zionistisch-spekulative-Komplex die US of A absolut beherrscht, wird wohl nur ein absoluter Dummvogel bezweifeln.
Nicht umsonst hören wir immer das übliche Gejaule um die "Protokolle"...
Das gleiche jaulende Pack wird plötzlich totenstill wenn man sagt:
Ich habe die Protokolle zwar zu Hause, aber nie gelesen.
Fangen wir daher mal anders an: Welche der Bankhäuser, welche die US-FED repräsentieren sind Nicht-jüdisch?
Da reicht zu Aufzählen eine Hand, und von der kann man sich dafür auch noch ein paar Finger abschneiden...
robot.
Zitat - Foren-Nutzerin "Kugelfisch":
"Es gab mal Kommunisten und Juden - die Juden sind geblieben."




Nicht nur das. Selbst wenn sie wollten, was sollten EU oder die NATO denn schon groß machen können?
Der "Westen" ist nicht ernstzunehmen. Wir reden hier von einem Sammelsurium an Ländern, die ihre "Armeen" alle 4 Jahre durch die nächste Kahlschlagreform jagen, in denen mittlerweile über Sinn und Zweck von Kampfpanzern, U-Booten, Großkampfschiffen, "Pooling" und "Sharing" diskutiert, in denen mit festen Arbeitszeiten, Karriere und Familienfreundlichkeit für den Militärdienst geworben wird, in denen monate- ja jahrelang über ein Bombardement diskutiert wird, in denen Kampfeinsätze nur noch mit "Mädchenschulen", hungernden Kindern und Demokratie "legitimiert" werden können.
Die Russen hingegen haben eine Armee. Diese Armee ist kampffähig und wird eingesetzt, wo es politisch vertretbar scheint, wo russische Interessen mit Nachdruck verteidigt werden müssen. Die Russen wirken für "Westler" archaisch, dabei sind die Russen einfach nur das, was der Westen schon lange nicht mehr ist, nämlich Pragmatiker. Hier wirkt sich die speziell deutsche Grundeinstellung von "Kämpfen können, um nciht kämpfen zu müssen" und man sei von "Freunden umgeben", mittlerweile katastrophal auf jedes politisches Verständnis und Hineinversetzungsfähigkeit aus. Diese völlige Verständislosigkeit für den Gegner und pragmatische Machtpolitik hat erst zu den Lagen geführt, wie wir sie in Syrien oder nun in der Ukraine erleben, in denen der Westen benebelt von falschen Werten und völliger Verkennung des eigenen Einflusses erst blind zündelte, nur um anschließend mit heruntergelassenen Hosen dazustehen, wenn es hart auf hart kommt.
Ich hab mir die Bilder der letzten Tage genau angeschaut. Diese Truppen dort auf der Krim, dass ist nicht mehr der russische Lumpenhaufen der 90er, dessen Offiziere mitten im Krieg für harte US-Dollars Waffen und Material an die Tschetschenen vertickten, sondern eine hochdisziplinierte, motivierte, gut ausgebildete und ausgestattete Truppe. Wenn ich mir die Erfahrungen meiner eigenen 12 Dienstjahre, darunter mehrere Kampfeinsätze in Afghanistan vor Augen halte, dann ist der "Westen", zumindestens aber die Europäer, sehr gut beraten, auch weiterhin keine Konfrontation zu fahren, sondern sich militärisch zurückzuhalten.
noch mal extra für dich , lieber Cetric:
Wieder ein roter Teppich für skrupellose Oligarchen?
Nachdem sich die Ereignisse in der Ukraine überschlagen, nun noch diese Meldung:
"Bundeskanzlerin Merkel lädt Julia Timoschenko nach Berlin ein!"
Ihr soll von führenden Spezialisten der Charité eine umfassende Behandlung ihres Bandscheibenleidens zu Gute kommen. Jeder kennt bestimmt den einen oder anderen Kollegen, der sich in Folge von jahrelanger, lohnab- hängiger körperlicher Arbeit den Rücken ruiniert hat. Eine ausgezeichnete medizinische Versorgung haben sich diese Menschen selbstverständlich verdient. Aber Timoschenko?
In der Ukraine gibt es auch Schmerzmedikamente und gut ausgebildete Krankengym- nasten. Ich weiß weder wie, noch wo, noch ob überhaupt bei ihr ein 'LWS'-Syndrom vorliegt. Körperliche Schwerstarbeit zum Wohle der Ukraine kann man hier aber wahr- scheinlich ausschließen…Vielleicht ist es ja beim Wegschleppen der vielen Geldsäcke passiert?
Timoschenko war Direktorin eines der größten Energieunternehmen, bevor sie damals unter Präsident Leonid Kutschma als Energieministerin die Gaswirtschaft „reorgani- sierte“. Das sah in etwa so aus:
Verbilligt eingekauftes russisches Erdgas verkaufte sie als Zwischenhändlerin gewinn- bringend auf dem streng reglementierten inländischen Markt und ins Ausland. Ihre persönlichen Gewinne aus diesem Diebstahl schätzt man auf ca. 300 Millionen Dollar pro Jahr!
Matthew Brzezinski nennt sie in seinem Buch „Casino Moskau“ die „11-Milliarden-Dollar-Frau“. Er geht davon aus, dass Timoschenko während ihrer Regentschaft 20 bis 25 Prozent des ukrainischen Volksvermögens unter ihre Kontrolle gebracht hat, während das Volk Hunger litt.
Die korrupte Ex-Oligarchin stand bis 2004 lange Zeit auf den Fahndungslisten von Interpol. Gesucht wurde sie wegen Betrugsverdacht und der Bestechung von Militärs.
Verdächtigt wird sie unter anderem auch, illegal die sogenannte Transitpipeline ange- zapft zu haben, um Erdgas im Wert von ca. 80 Millionen Dollar an eine britische Tochterfirma geliefert zu haben.
Im Mai 2010 ermittelte die ukrainische Staatsanwaltschaft gegen sie. Unter anderem wurde ihr von US-amerikanischen Anwaltskanzleien der Missbrauch öffentlicher Gelder, Betrug und Geldwäsche nachgewiesen.
Ein Jahr später deckte das Bundesgericht von Oregon den von der Regierung Julia Timoschenko eingefädelten Erwerb von medizinischen Präparaten zu erhöhten Preisen auf. Hier wurde das ukrainische Volk um weitere 20 Millionen Dollar betrogen. Die Liste ließe sich nahezu endlos fortführen…
Wird sich der Fall Chodorkowski wiederholen?
Auch wenn im Fall Timoschenko die Ausgangslage ähnlich ist, nämlich das ein wegen des Raubs am eigenen Volk strafrechtlich verurteilter Oligarch in Deutschland mit off- enen Armen empfangen wird, so wird es diesmal Unterschiede geben.
War die Ankunft von Chodorkowski noch ein „Unfall“der Medien, den man im Kanzleramt am liebsten verschwiegen hätte, so wird man bei der„Gasprinzessin“ sicherlich offen dazu stehen, einer verurteilten Verbrecherin den Hof zu machen.
Die Medien werden sich im Blitzlichtgewitter der Eitelkeiten überbieten. Eine Sondersen- dung inklusive der Berichterstattung von der Begrüßung durch Angela Merkel oder den senilen Pfarrer mit seinem eingeschränkten Freiheitsbegriff müsste da schon drin sein…
Wenn sie denn dann im März ihren großen Auftritt in Berlin hat, wird Genscher sich da auch wieder in seinen gelben Pulli schmeißen und sie persönlich mit einem Privatjet ab- holen?
Werden deutsche Beamte für ihre Sicherheit sorgen während sie auf dem roten Teppich posiert? Und wer kommt für die Kosten in diesem Berliner Vorzeigekrankenhaus auf? Ihr persönliches Vermögen wird immer noch auf über 100 Millionen Dollar geschätzt…
Das dürfte dann auch den durch die mediale Gehirnwäsche von der Intelligenz abge- schnittenen deutschen Michel interessieren!
Doch was tut man hier bei uns nicht alles, um die Präsidentschaftskandidatin Timo- schenko als weitere Marionette westlicher Kapitalinteressen in bestem Licht darzustellen. Bei der Wahl seiner Stadthalter hatte der westliche Imperialismus schon immer ein gutes Händchen. Mit dem begnadeten Rhetoriker Klitschko wird man wohl nicht mehr weit kommen. Hier kann man die Bemühungen der Konrad-Adenauer-Stiftung (Auftrag: Demokratie!) wohl getrost als „Griff in das Klo“ bezeichnen.
Was sich hier im Fall Timoschenko abzeichnet, ist etwas Neues.
Die Skrupellosigkeit und Unverschämtheit der Politikdarsteller an der Spitze unseres Staates hat eine neue Qualität erreicht. So offen und dreist hat sich selten eine Bun- desregierung den Interessen der Herrschenden unterworfen.
Und dabei sind ihr alle Mittel recht.
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Ja, genau so wird das auch mit der Ukraine laufen.
Die Zionisten sind nicht dumm, sie schmieden Pläne für die Zukunft.
Die Ukraine hat noch fast 100% weiße christliche Bevölkerung.
Deutschland und der Rest von West-Europa wird in 25 Jahren schon fast komplett "vermuselt" und "abgegrast" sein, und diese demographische Entwicklung wird dazu führen, dass man im Westen nichts mehr holen kann.
Oder glauben Sie im Ernst, dass man den "neuen Deutschen" noch unendlich lange mit der "Holocaust-Industrie" auf die Tränendrüse drücken kann?
Wahrscheinlich nicht, da die Muslime anders als die Christen ticken, und sie haben eher die Opfer der Nakba in Erinnerung.
Aus diesem Grund setzen die Zionisten jetzt auf Ost-Europa, und die Verurteilung des Ukrainers Demjanuk war der erste Schritt in dieser Richtung.
Laut mancher jüdischer Zeugen waren die Ukrainer noch brutaler, als die Deutschen.
Wir wissen jetzt, dass in Auschwitz weniger als 4 Millionen Juden umgebracht wurden, und die Gesamtzahl 6 kann trotzdem nicht in Frage gestellt werden.
Also, es ist doch logisch, dass die Ukrainer mehr Juden ermordet haben mussten, sonst müsste man die Zahl 6 in Frage stellen.
Nachdem die Ukraine komplett pleite ist, wird man die Regierung dort durch Kredite unterstützen, und die Holocaust-Industrie kann dann noch lange im Osten ihre Früchte treiben.
Als erstes werden die ukrainischen Schulbücher entsprechend angepasst, und in ca. 20 Jahren hat man dann eine neue Generation der Ukrainer, die sich für die Verbrechen ihrer Vorfahren schämen und zahlen müssen.
Übrigens, der Holodomor muss, natürlich, komplett in Vergessenheit geraten.
"Der Mensch kann zwar tun, was er will, aber er kann nicht wollen, was er will."
-Arthur Schopenhauer-
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