Julia Timoschenko: Ja, ich bin Jüdin !
Kiew - Der Großvater der ehemaligen ukrainischen Premierministerin, Abraham Kelmanovich Kapitelman, arbeitete als Direktor einer jüdischen Schule in der Ostgalizischen Stadt Sniatyn die bis 1939 zu Polen gehörte. Seine Ehefrau war jüdisch. Gleichwohl tragen ihre Eltern von Geburt an jüdische Namen, doch Julia bestritt bis vor einem Jahr stets, dass weder sie noch ihre Vorfahren mit dem Judentum zu tun haben bzw. hatten. Als dann Genealogen im vergangenen Jahr in den Medien behaupteten, dass sie zu 100% von Juden abstammen muss,
gab sie zu früher vom jüdischen- zum katholischen Glauben konvertiert zu sein.
Vor wenigen Tagen jedoch gestand Timoschenko letztendlich wenig unpopulär auf ihrem Blog, dass sie Jüdin ist.
Ihre nachlassende Popularität in der Ukraine dürfte sie zu diesem Geständnis bewegt haben.
Wahrscheinlich hofft sie dadurch wieder hochzukommen,
denn immer noch leben Millionen Juden in ihrem Lande, deren Elite schliesslich die ukrainische Wirtschaft und Politik beherrscht und bestimmt wer Präsident oder Premier wird.
"Die schöne Julia", wie sie vor allen Dingen im Ausland genannt wird, hat sich also definitiv aus ihrem kryptojüdischem Dasein befreit und steht nun offen zu ihrer Religion und Abstammung.
Dass die Ex-Premierministerin jüdisch ist war in der Ukraine schon lange kein Geheimnis mehr.
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Schön dass du jetzt die auf nordisch gefärbte jüdische Multimilliardärin als Signatur hast:
Die Fresse wie ein Feuermelder (man muß reinhauen)
passt bestens zu dir als Timoschenkos Dreckschleuder! 