Bald werden diese Transatlantiker vom Kontinent gekickt.
Ihre Arschkriecher werden mitgeschickt.
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"Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778
Bei Dugin und Konsorten hieß es schon vor 20 Jahren "Boden über Blut" anstatt "Blut und Boden". Bei der eurasischen Idee geht es um den Erhalt der kulturellen Identität. Das neonazistische Konzept passt eh nicht zu Russland. Russen stellen in Russland 80% der Bevölkerung. Von diesen 80% hat laut Eurasiern etwa die Hälfte einen asiatischen Einschlag. Rassenhygiene würde dort Bürgerkrieg bedeuten und das Land zerreißen.
Die Gastarbeiter in Russland sind zwar für viele Russen ein Problem, aber solange die Russen demographisch nicht voll in Fahrt kommen, wüsste ich nicht was man gegen den enormen Arbeitskräftemangel in russischen Großstädten tun könnte. Viele Methoden der Regierung das Bevölkerungswachstum zu steigern greifen nunmal nicht so massiv. In Belarus wird das mit den Gastarbeitern allerdings deutlich besser geregelt. Da stellt ein Betrieb einen Antrag, wenn es an Arbeitskräften mangelt und die Arbeitskraft wird dann vom Staat von irgendwoher außerhalb angeworben. So bleibt alles übersichtlich. In Russland sollte man das ähnlich machen, wo viele illegale Einwanderer in die Großstädte von allein ankommen. Lukaschenko ist Putin in vielerlei Hinsicht nunmal vorraus. Die Hoffnung in Putin würde ich deswegen trotzdem nicht ganz aufgeben.
„Auf den Zerfall der Sowjetunion folgte die "Schocktherapie" der neunziger Jahre mit dem "drohendem Zerfall des Landes". Doch dann kam einer jener Männer, der "es vermochte, die Situation im Lande zu stabilisieren"- Wladimir Putin. Und das geschichtliche Streben des Volkes nach Stabilität erreicht seinen Höhepunkt - wie so oft in staatstragenden Geschichtsbüchern in der Gegenwart. Der imperial gesinnte Schriftsteller Alexander Prochanow befürwortet das Konzept, weil es helfen könne "ein neues Kristall des russischen Staates zu schaffen". Prochanow wirbt seit zwei Jahrzehnten dafür, die "weißen", monarchistischen Kräfte der russischen Geschichte mit den "roten" Kräften der Sowjetära zu versöhnen. Beide hätten doch dem russischen Imperium gedient. Putin, der sich von liberalen Ideen immer mehr abgewandt hat, nähert sich Prochanows Grundidee an.“
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Deutschland ist glücklicherweise noch Teil des westlichen Blockes, die Leute, die dort von den Sowjets attackiert werden sollen, setzten sich mittelbar für den westlichen Block, dessen Teil auch Deutschland noch ist, ein.
Wie soll man nun Aussagen verschiedenster Deutscher hier bewerten, nach denen ein Blockwechsel hin zur Sowjetunion indirekt angestrebt wird?
Banderaleute von KUN, UNA-UNSO und SNPU (Vorgängerorganisation von Swoboda) waren schon gegen Russland als es offiziell noch gar keine Pläne von Putin für eine Eurasische Union gab. Man sollte das Kind beim Namen nennen und nicht irgendwelche Scheinargumente vorschieben. Den Banderaleuten geht es grundsätzlich gegen einen russischen Einfluss bzw. gegen den russischen Imperialismus hinter dem in Russland u.a. Putin, Nationalbolschewisten, Monarchisten, Eurasier, die KPRF, die Russisch Orthodoxe Kirche und diverse andere (links)nationale und (links)konservative Gruppierungen stehen. Die Banderaleute wären auch gegen Russland, wenn dessen Imperialismus neonazistisch sein würde.
Das Problem bei dem ganzen Konflikt ist, dass laut NWO`lern für die NWO der Russische Imperialismus die größte Gefahr darstellt. Die Banderaleute helfen indirekt Russland zu zerstückeln. Sie machen z.B. belarussischen Neonazis Mut ihr Land ebenfalls von Russland abzukoppeln. Manche russische Neonazis propagieren als Konzept gegen die Eurasische Union einen Separatismus, der ungefähr Russlands Grenzen von vor ca. 1000 Jahren umfasst. Den US-Imperialisten past sowas wunderbar ins Konzept, weil dannach selbst die Banderaleute für die US-Imperialisten ein kleines Problemchen sein werden und die NWO dann viel schneller da ist. Es bleibt einem vorerst nichts anderes übrig als an das Eurasische Konzept mit seinem Ethnopluralismus zu glauben. Theoretisch könnte das eine Falle sein hinter der sich eine Vorstufe zur NWO verbirgt. Aber was will man sonst machen? Ein Zerfall Russlands ist für mich keine bessere Alternative.
In Zeiten wo man ganze Guerrillagruppen auf einen Schlag ausschalten kann, sollte man auf ganze Staaten setzen, die einen maximalen Schutz bieten können. Was hätten die Banderaleute mit ihren zugeballerten Hooligans in Syrien zur Assads Verteidigung denn schon beitragen können? Die Westrukraine trägt nur 20% zum ukr. BIP bei. Die können dort keine vernünftige Armee aufbauen. Da ist Russland weitaus effektiver als Stütze für den Chavizmus und den syrischen Baathismus. Die Banderaleute sollen einfach keinen Anspruch auf die Süd- und Ostukraine stellen und ihre arroganten Überzeugungen gegenüber den Russen überdenken. Nur weil manche russische Neonazis deren Überzeugungen verharmlosen, bedeutet es nicht, dass alle Russen das ebenfalls tun.
es wird zeit, dass der Nato Terror endlich ein Ende bereitet wird.
Meine Devise ist Buntland, BRDDR verrecke! Und das um jeden Preis. Ich wäre auch zu einer zeitweisen Zusammenarbeit mit den Russen bereit, wenn sich dadurch die Gelegenheit zu einem offenen Gespräch mit unserer Verräter- und Verbrecher-"Elite" ergäbe.
Für einen Systemsturz und ein neues, freies ehrliches Deutschland ist mir kein Preis zu hoch.
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